@T-Bag T-Bag schrieb:So liegt die Wahrscheinlichkeit, dass JS einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist, auch nicht bei 50% sondern vielleicht bei 1% oder weniger.
Und wie kommst du darauf? Hast du für diese Behauptung eine Quelle?
T-Bag schrieb:Es gibt nichts, was dafür sprechen würde, dass sie gegen ihren Willen verschwunden ist. Keine ominösen Begegnungen oder Anrufe. Nichts.
In vielen Fällen gibt es keine ominösen Begegnungen oder Anrufe, die Menschen verschwinden einfach weil sie z.B. abgefangen werden.
T-Bag schrieb:Und man sollte sich auch nicht so an den paar Fällen aufhängen, wo dann tatsächlich eine nahestehende Person für das Verschwinden verantwortlich war. Das sind Ausnahmen, die man sich im Gegensatz zu den vielen Fällen in denen es nicht so ist, merkt.
Hast du für diese Behauptung denn eine Quelle?
T-Bag schrieb:Warum sollte der Lebensgefährte von JS denn von einem Streit berichten, wenn ihn dieses eher verdächtig machen sollte? Für den Streit gab es keinen Zeugen, den hätte er also gar nicht erwähnen müssen.
Ein Streit könnte ihn auch entlasten und in die Richtung eines freiwilligen Verschwindens lenken. Es gibt mehrere Fälle, in denen ein Streit des LG zugegeben wurde und der dann letztendlich auch der Täter war.
Man müsste den Thread dann direkt schließen wenn es so klar wäre, dass JS freiwillig verschwunden ist. Wir wissen aber nicht was passiert ist und die Polizei weiß auch nicht was passiert ist.
Meiner Ansicht nach ist in diesem Fall ein freiwilliges Verschwinden nicht auszuschließen allerdings genauso wenig ein Verbrechen. Wieso in etwa schaut sich JS kurz vorher noch eine teure Immobilie zum Kauf an wenn sie doch überhaupt nicht viel Geld hat? Was soll das für ein Ablenkungsmanöver sein? Hat sie im Zuge ihrer Tätigkeit als Bardame vielleicht nicht doch jemanden kennengelernt, der Geld hatte?