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Vermisstenfall Roswitha Strohfus aus Dudweiler

4.194 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Saarland, Aktenzeichen Xy ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Vermisstenfall Roswitha Strohfus aus Dudweiler

13.01.2022 um 12:07
ich kann meinen Beitrag von 11:36 leider nicht mehr editieren, aber ich habe mich bei der Suche nach dem Wochentag offenbar vertippt.

Der 26. war ein Freitag und kein Donnerstag. Sie wäre also in der Nacht von Freitag auf Samstag verschwunden. Am Samstag um 2 Uhr setzte der heftige Schneefall ein.


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Vermisstenfall Roswitha Strohfus aus Dudweiler

13.01.2022 um 12:56
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Der 26. war ein Freitag und kein Donnerstag. Sie wäre also in der Nacht von Freitag auf Samstag verschwunden. Am Samstag um 2 Uhr setzte der heftige Schneefall ein.
Dieser Samstag war dann wohl der Tag, an dem Rosis Mann den Aufruf startete "Wenn jemand Rosi sieht, soll sie zuhause anrufen, sie hat ihr Handy vergessen"...diese Logik will mir nicht ganz einleuchten. Wo u. wie sollte sie denn ohne Geld einkaufen, u. wer stellt sich nachts vor ein Geschäft u. wartet stundenlang, bis es öffnet? Dazu noch im Winter?
Na ja, vielleicht war das auch nur die Aufregung, weil Rosi verschwunden war...


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Vermisstenfall Roswitha Strohfus aus Dudweiler

13.01.2022 um 12:59
Zitat von Pestilenz_61Pestilenz_61 schrieb:Dieser Samstag war dann wohl der Tag, an dem Rosis Mann den Aufruf startete "Wenn jemand Rosi sieht, soll sie zuhause anrufen, sie hat ihr Handy vergessen"...diese Logik will mir nicht ganz einleuchten. Wo u. wie sollte sie denn ohne Geld einkaufen, u. wer stellt sich nachts vor ein Geschäft u. wartet stundenlang, bis es öffnet? Dazu noch im Winter?
Außerdem kaufen die meisten Leute vor Weihnachten so ein, als stünde eine Hungersnot bevor. Der Kühlschrank ist meistens noch gerammelt voll. Die Reste müssen zuerst gegessen werden.

Aber bei dem heftigen Schneefall hätte sie ja sowieso nicht fahren können. Die Räumfahrzeuge sind ja kaum durchgekommen.


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Vermisstenfall Roswitha Strohfus aus Dudweiler

13.01.2022 um 13:29
Zitat von Pestilenz_61Pestilenz_61 schrieb:Dieser Samstag war dann wohl der Tag, an dem Rosis Mann den Aufruf startete "Wenn jemand Rosi sieht, soll sie zuhause anrufen, sie hat ihr Handy vergessen"...diese Logik will mir nicht ganz einleuchten. Wo u. wie sollte sie denn ohne Geld einkaufen, u. wer stellt sich nachts vor ein Geschäft u. wartet stundenlang, bis es öffnet? Dazu noch im Winter?
Na ja, vielleicht war das auch nur die Aufregung, weil Rosi verschwunden war...
Naja wenn da die einzige Sorge das Handy war dann kann man nichts machen. Und bei Aufregung macht man Dinge wo man sich hinterher selbst wundert ...
Aber ich möchte den mal sehen der nachts freiwillig bei Schneegestöber sein warmes Bett verläßt um 6 Stunden später einzukaufen !


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Vermisstenfall Roswitha Strohfus aus Dudweiler

13.01.2022 um 13:36
Zitat von RetsiemfohRetsiemfoh schrieb:Aber ich möchte den mal sehen der nachts freiwillig bei Schneegestöber sein warmes Bett verläßt um 6 Stunden später einzukaufen !
Na ja, wenn er meint, sie stände ohne Geld und orientierungslos im Schnee vor einem Laden, dann impliziert das für mich, dass er annimmt, sie sei verwirrt und deshalb losgegangen. Ich kenne wie gesagt die Vorgeschichte nur aus dem XY-Film. Natürlich ist da von neurologischen Probelemen die Rede, aber eben Wortfindungsstörungen und Probleme mit der Koordination. Eine beginnende Demenz wird da ausdrücklich ausgeschlossen.

Bei demente Patienten kann es schon passieren, dass sie trotz schlechtem Wetter, unpassender Bekleidung (im Extremfall im Nachthemd und Hausschuhen), ohne die üblichen Gegenstände (Geldbörse, Handy, Brille, Schlüsse...) und an ungeeigneten Zeitpunkten (nachts oder sonntags zum Einkaufen) losgehen, weil sie etwas erledigen wollen.
Aber so verwirrt oder gar dement war Rosi Strohfus ja nicht. Für mich wirkt das aber so, als wolle der Ehemann durch diese Angaben in dem Suchaufruf den Eindruck erwecken, als sei sie im verwirrten Kopf losgefahren und damit sozusagen den Grund für das Verschwinden angeben.


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Vermisstenfall Roswitha Strohfus aus Dudweiler

13.01.2022 um 13:53
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Aber bei dem heftigen Schneefall hätte sie ja sowieso nicht fahren können. Die Räumfahrzeuge sind ja kaum durchgekommen.
Dann muss RS doch weit vor 02:00h nachts weg gewesen sein. Sonst hätte man doch Reifenspuren verfolgen können und ob es Spuren gibt, die auf mehrere Personen deuten. Aber die Brille von RS hat ihr Mann dann morgens im Schnee gefunden oder erst viel später oder noch in der Nacht? Die müsste doch vom Schnee verschluckt worden sein. 🤔


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13.01.2022 um 13:54
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:.
Aber so verwirrt oder gar dement war Rosi Strohfus ja nicht. Für mich wirkt das aber so, als wolle der Ehemann durch diese Angaben in dem Suchaufruf den Eindruck erwecken, als sei sie im verwirrten Kopf losgefahren und damit sozusagen den Grund für das Verschwinden angeben.
Klar bei Demenz ist das natürlich möglich. Keine Frage. Aber Du sagst ja selbst das es so arg nicht war. Da sie ja auch noch gearbeitet hat und anscheinend keine Probleme diesbezüglich hatte.
Und nach Hause fand sie ja auch immer noch. Da denke ich das es nur so war wie Du schon sagst. Es wäre auf jeden Fall eine Erklärung.


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Vermisstenfall Roswitha Strohfus aus Dudweiler

13.01.2022 um 15:18
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Aber so verwirrt oder gar dement war Rosi Strohfus ja nicht. Für mich wirkt das aber so, als wolle der Ehemann durch diese Angaben in dem Suchaufruf den Eindruck erwecken, als sei sie im verwirrten Kopf losgefahren und damit sozusagen den Grund für das Verschwinden angeben.
Wie hier ja schon oft geschrieben wurde hat sie ja noch gearbeitet und ist Auto gefahren. Dann hätte man ihr doch als besorgter Familienangehöriger ans Herz gelegt zumindest Letzteres aufzugeben?


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Vermisstenfall Roswitha Strohfus aus Dudweiler

13.01.2022 um 18:45
Zitat von RetsiemfohRetsiemfoh schrieb:Klar bei Demenz ist das natürlich möglich. Keine Frage. Aber Du sagst ja selbst das es so arg nicht war. Da sie ja auch noch gearbeitet hat und anscheinend keine Probleme diesbezüglich hatte.
Zitat von HerbstkindHerbstkind schrieb:Wie hier ja schon oft geschrieben wurde hat sie ja noch gearbeitet und ist Auto gefahren. Dann hätte man ihr doch als besorgter Familienangehöriger ans Herz gelegt zumindest Letzteres aufzugeben?
Ich sehe das auch so. Das Auto hätte sie stehenlassen müssen und können, wenn sie solche Aussetzer gehabt hätte. Sie hat in einer Retourenabteilung gearbeitet. Da muss man ziemlich sorgfältig arbeiten, und diese Arbeit hat sie ja offenbar ohne Beanstandungen erledigt.

Und sicherlich hat jeder schon mal in der Küche gestanden und sich gefragt: Was wollte ich hier eigentlich?

Ich nehme an, dass die übertriebene Darstellung bei xy und auch der Hinweis in den ersten Suchmeldungen, dass sie dringend auf Medikamente angewiesen sei, eher dazu diente, die Dringlichkeit hervorzuheben bzw. Mitgefühl zu wecken.

Bei mir würden solche falschen oder übertriebenen Darstellungen allerdings das Gegenteil bewirken, denn ich, hätte ich seinerzeit in Sarbrücken gewohnt, hätte ausschließlich auf eine Frau geachtet, die orientierungslos durch die Gegend läuft, wirres Zeug erzählt und mit dem Kopf wackelt. Aber die Menschen sind verschieden.


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Vermisstenfall Roswitha Strohfus aus Dudweiler

13.01.2022 um 21:01
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Ich nehme an, dass die übertriebene Darstellung bei xy und auch der Hinweis in den ersten Suchmeldungen, dass sie dringend auf Medikamente angewiesen sei, eher dazu diente, die Dringlichkeit hervorzuheben bzw. Mitgefühl zu wecken.
Deshalb, da mit wird ja eher was in Gang gesetzt:
Damit die Polizei einen Erwachsenen überhaupt als vermisst registriert, müssen mehrere Bedingungen erfüllt sein. Die Personen müssen ihren gewohnten Lebenskreis verlassen haben und ihr Aufenthaltsort darf nicht bekannt sein. Zusätzlich muss die Annahme vorliegen, dass Gefahr für Leib oder Leben besteht.
Quelle: https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/saarbruecken/saarbruecken/bischmisheim/1925-vermisste-im-saarland-2017-von-menschen-die-spurlos-verschwinden_aid-33292763


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Vermisstenfall Roswitha Strohfus aus Dudweiler

14.01.2022 um 09:57
Zitat von HerbstkindHerbstkind schrieb:Deshalb, da mit wird ja eher was in Gang gesetzt:
Damit die Polizei einen Erwachsenen überhaupt als vermisst registriert, müssen mehrere Bedingungen erfüllt sein. Die Personen müssen ihren gewohnten Lebenskreis verlassen haben und ihr Aufenthaltsort darf nicht bekannt sein. Zusätzlich muss die Annahme vorliegen, dass Gefahr für Leib oder Leben besteht.
Bei der ersten Suchmeldung habe ich absolutes Verständnis dafür, dass man etwas übertreibt. Aber bei xy wäre das meiner Meinung nach nicht mehr notwendig gewesen. Sämtliche Suchaktionen waren ergebnislos. Man war auf Hilfe aus der Bevölkerung angewiesen. Dafür ist allerdings meiner Meinung nach eine sehr realistische Darstellung erforderlich.

Trotzdem werden durch xy auch hoffnungslos erscheinende Fälle zum Teil nach Jahrzehnten noch gelöst. Deswegen ist meine Kritik vielleicht auch nicht angebracht. Die breite Masse muss aufmerksam gemacht werden, damit vielleicht auch jemand, der zufällig am Tag x durch die Ortschaft z fährt, und etwas mitbekommen hat, dem er gar keine Bedeutung zugemessen hat.

Auch unter diesem Aspekt finde ich es gut, dass gerade hier immer wieder an Fälle erinnert wird, die öffentlich nicht mehr erwähnt werden.


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Vermisstenfall Roswitha Strohfus aus Dudweiler

14.01.2022 um 10:19
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Dafür ist allerdings meiner Meinung nach eine sehr realistische Darstellung erforderlich.
Das sollte in so einer Sendung eigentlich selbstverständlich sein, sonst könnte man den Sinn in Frage stellen.
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Trotzdem werden durch xy auch hoffnungslos erscheinende Fälle zum Teil nach Jahrzehnten noch gelöst.
Oftmals aber auch nur durch Zufälle, z.B. wenn bei Waldarbeiten ein Skelett gefunden wird, oder weil ein Mitwisser sein Gewissen erleichtern will, wie z.B. im Fall Lolita Brieger.


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Vermisstenfall Roswitha Strohfus aus Dudweiler

14.01.2022 um 12:19
Zitat von Pestilenz_61Pestilenz_61 schrieb:Oftmals aber auch nur durch Zufälle, z.B. wenn bei Waldarbeiten ein Skelett gefunden wird, oder weil ein Mitwisser sein Gewissen erleichtern will, wie z.B. im Fall Lolita Brieger.
Bei Lolita Brieger war das eben kein Zufall, sondern die Ermittler haben durch die XY-Sendung gezielt versucht, Druck auf solche Mitwisser aufgebaut. Gemeldet hat sich ja dann die Bekannte der Mutter des Helfers des Täters, also eine um drei Ecken indirekte Mitwisserin, die aber auch nichts konkretes wusste, sondern nur berichtet hat, dass die Mutter ihr berichtet hat, der Sohn habe ihr am Morgen nach dem Verschwindetag gesagt, dass nie jemand erfahren dürfe, was er in dieser Nacht getan hat.

Weder die Mutter, noch die Hinweisgeberin wussten also konkret, wer was getan hat, konnten aber den Hinweis auf einen wahrscheinlichen Mitwisser geben.

Es wird ja sehr viel leichter sein, einen "Mitwisser um drei Ecken" zum reden zu bringen, als eine direkten Mitwisser, da der, je mehr "Ecken" im Spiel sind, immer weniger persönliche Beziehung und damit auch immer weniger Verpflichtungsgefühl gegenüber dem Täter und auch weniger Mitschuld an der tat empfinden wird.

Insofern glaube ich, dass da auch oft die Version, die der von der Polizei verdächtigte Täter aufgetischt hat, wiedergegeben wird, obwohl die Polizei diese selber nicht glaubt, es aber eben an Gegenbeweisen fühlt. Wenn man das dann mit der Sichtweise der Opfer oder deren Angehörigen verknüpft baut das schon moralischen Druck auf, wenn jemand weiß, dass es eben nicht so gelaufen ist, wie dort dargestellt wird.


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15.01.2022 um 01:52
Zitat von RetsiemfohRetsiemfoh schrieb:Einbrecher kommen ja zu jeder Tages und Nachtzeit. Aber zu Weihnachten? Schwer vorstellbar.
Zitat von Pestilenz_61Pestilenz_61 schrieb:Stimmt...Die Weihnachtsfeiertage sind, vor allem um diese Uhrzeit, ein denkbar schlechter Zeitpunkt für Einbrüche.
Ganz im Gegenteil. Weihnachten ist Hochkonjunktur. Allerdings natürlich dort, wo keiner zu Hause ist.


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Vermisstenfall Roswitha Strohfus aus Dudweiler

15.01.2022 um 13:05
Zitat von FriedrichA.IIIFriedrichA.III schrieb:Ganz im Gegenteil. Weihnachten ist Hochkonjunktur.
Ja, vielleicht in kleinen Geschäften, die an den Feiertagen sowieso geschlossen haben, u. keine Alarmanlage haben.
Zitat von FriedrichA.IIIFriedrichA.III schrieb:Allerdings natürlich dort, wo keiner zu Hause ist.
Richtig, u. an Weihnachten sind die meisten Familien zuhause, zumindest nachts. Und das trifft auf den vorliegenden Fall ja zu.


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15.01.2022 um 13:08
Die Einbruchtheorei brauch man meiner Meinung nach gar nicht weiter diskutieren. Es gab keine Einbruchspuren und selbst wenn Einbrecher bei der Tat ertappt werden und den sie überraschenden Bewohner verletzen oder gar töten, dann verschwinden sie danach möglichst schnell und nehmen sicherlich nicht die Leiche und das Auto des getöteten mit.
Für mich ist das mit den Einbrechern eine Räuberpistole.


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Vermisstenfall Roswitha Strohfus aus Dudweiler

15.01.2022 um 13:18
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Die Einbruchtheorei brauch man meiner Meinung nach gar nicht weiter diskutieren. Es gab keine Einbruchspuren und selbst wenn Einbrecher bei der Tat ertappt werden und den sie überraschenden Bewohner verletzen oder gar töten, dann verschwinden sie danach möglichst schnell und nehmen sicherlich nicht die Leiche und das Auto des getöteten mit.
Für mich ist das mit den Einbrechern eine Räuberpistole.
Ganz meiner Meinung, die Einbrechergeschichte kann man mit Sicherheit ausschließen.


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15.01.2022 um 13:22
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Für mich ist das mit den Einbrechern eine Räuberpistole.
Für mich auch. Welche Veranlassung sollte ein von den Besitzern überraschter Einbrecher haben, die noch lebende Besitzerin samt Auto mitzunehmen und spurlos verschwinden zu lassen? Dass die Besitzerin bei einem solchen hypothetischen Fall noch unverletzt gelebt haben müsste, ergibt sich aus den fehlenden Spuren im und am Haus.


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Vermisstenfall Roswitha Strohfus aus Dudweiler

15.01.2022 um 13:30
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Für mich auch. Welche Veranlassung sollte ein von den Besitzern überraschter Einbrecher haben, die noch lebende Besitzerin samt Auto mitzunehmen und spurlos verschwinden zu lassen? Dass die Besitzerin bei einem solchen hypothetischen Fall noch unverletzt gelebt haben müsste, ergibt sich aus den fehlenden Spuren im und am Haus.
Genau...diese Geschichte kann man getrost abhaken...aber genau diese Einbrechertheorie wollten manche am Anfang des Threads als wahrscheinlich darstellen, bis man merkte, daß es keiner abkauft.


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Vermisstenfall Roswitha Strohfus aus Dudweiler

15.01.2022 um 13:50
Zitat von Pestilenz_61Pestilenz_61 schrieb:aber genau diese Einbrechertheorie wollten manche am Anfang des Threads als wahrscheinlich darstellen
Das hängt vielleicht mit der Nachts=Einbruch Assoziation zusammen. Aber es hätte Spuren geben müssen. Einbrecher kommen ja nicht durchs Schlüsselloch. Bei xy wurde ein möglicher Einbruch meines Wissens auch gar nicht thematisiert.

Wichtig hätte ich es gefunden, wenn zu der Kleidung etwas bekannt wäre. Der Ehemann hatte wahrscheinlich keinen Überblick, welche Jeans und welcher Pulli fehlte. Es ist auch ziemlich egal, ob sie graue oder schwarze Strümpfe anhatte. Aber Winterjacken und Stiefel hat ja keiner wie Sand am Meer. Die Farbe der Jacke wäre nicht schlecht gewesen, um jemanden zu finden, der sie gesehen hat. Bei xy machen die sich ja sonst auch ziemlich viel Arbeit, das äußere Erscheinungsbild anhand einer Schaufensterpuppe nachzubilden.

Und selbst wenn sie sich kurz vor Weihnachten noch eine neue Jacke gekauft hätte, die der Ehemann noch nicht gesehen hatte, weil sie noch nicht getragen wurde und noch in der Tüte war, hätte man in dem Geschäft nachfragen können, welche Jacke gekauft wurde.


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