Kältezeit schrieb:@Dreamcatcher66
Nein, die Aussage der Tochter, sie wäre schon einmal kurzzeitig verschwunden. Und verschiedene Aussagen ihren Gesundheitszustand betreffend. Das wird nicht "aufgebauscht", sondern muss glasklar in die Faktenlage mit eingebaut werden.
Die Tochter sagte im Interview kein Wort von "verschwunden". Ihre Mutter kam nachts zu ihr, sie sei verwirrt gewesen und "wir konnten sie beruhigen".
Ich denke hier hat die vorher im Interview genannte "beginnende Alzheimer" uns allen einen Streich gespielt.
Man verbindet dann diese Verwirrtheit mit Alzheimer, was aber garnicht so gewesen sein muss, bzw. kann, wenn sie gar kein Alzheimer hatte.
Wenn sie sich beruhigen ließ, dann würde ich behaupten wollen, dass sie sehr aufgeregt und dadurch verwirrt war und deshalb vor der Tür der Tochter gestanden ist.
Kältezeit schrieb:Außerdem gilt erstmal die Unschuldsvermutung. Und alles andere ist hier sowieso nicht erlaubt. Habe deswegen auch schonmal gemeldet, als der Ehemann hier auf übelste Art und Weise angeprangert wurde. Ist aber einige Monate her. Hoffe, das wiederholt sich nicht wieder.
Ja danke, das waren meine Beiträge die du gemeldet hast
;) Aber etwas gutes hatte es .. dadurch hat peugeotfreak erfahren, dass sich die Lebensumstände des Onkels bereits kurz nach dem verschwinden der Tante geändert hatten, was ihm fast 2 Jahre lang entgangen war.