Vermisstenfall Roswitha Strohfus aus Dudweiler
05.05.2017 um 18:19Nach der Ausstrahlung von XY im Fall Roswitha kamen etwa 100 Hinweise bei der Polizei ein. Wurden die alle abgearbeitet?
Peugeotfreak schrieb:Abgesehen davon, das ich die Familie kenne und meine Frau mit ihnen verwandt ist, muss sich der Mann jetzt nicht im Haus einschließen.Getrauert wurde, und wird immernoch.Auch wenn deine Schwiegermutter die Schwester von Rosi ist: Trauern tut manh doch eigentlich nur,wenn mann genau weiß,daß jemand tot ist.bzw wenn man genau weiß,daß jemand nicht mehr zurück kommt. Aber woher hat man diese Gewißheit,wenn jemand verschwindet?
Und von "Trauer"war nichts,aber auch gar nichts zu erkennen,sorry! Im Gegenteil...es wurde alles aus der Öffentlichkeit entfernt,was auf Rosi hätte hindeuten können! Warum?
aurora19 schrieb:Nach der Ausstrahlung von XY im Fall Roswitha kamen etwa 100 Hinweise bei der Polizei ein. Wurden die alle abgearbeitet?Wahrscheinlich war unter den Hinweisen keiner,der in diesem Fall weitergeführt hätte...damals gabs ja auch ne angebliche Zeugin,die Rosi am Saarbrücker Hauptbahnhof gesehen hätte,war alles nur heiße Luft!
Kornfrank schrieb:Besser Privatermittler als keine Ermittler.So sehe ich das auch.
MissMary schrieb:Ich glaube, das ist für die Angehörigen ein ziemlich zweischneidiges Schwert ... Da du die Presse dann nicht mehr kontrollieren kannst.Da gebe ich dir vollkommen recht...zumal man in anderer Hinsicht den Eindruck bekommen könnte,daß Rosi nie existiert hätte! Auf ner anderen Seite wurden sämtliche Suchmeldungen,sämtliche Fotos u.Hinweise auf sie entfernt,nicht mal die Aktenzeichen x y-Sendung wurde erwähnt,statt dessen immer strahlendes Lächeln,neuerdings sogar mit der Nachfolgerin...ja,Entschuldigung,welcher Eindruck sollte nach der Meinung mancher Leute denn dadurch in der Öffentlichkeit entstehen?
Keine Sichtung ... keine Kontobewegung, alles persönliche Daheim. Weist leider alles nicht darauf hin, dass dieser Fall ein gutes Ende nimmt.
Peugeotfreak schrieb:In Vergessenheit wird es nicht geraten.Dass der Fall gelöst wird, liegt wahrscheinlich auch in ferner Zukunft.Ob ein Fall gelöst wird oder nicht,kann man als außenstehender wohl kaum beurteilen...da müßte man schon Täterwissen haben u.sich seiner Sache sehr sicher sein,ansonsten steht bei der Aufklärung eines Falles alles offen. da sind schon ganz andere Fälle geklärt worden,auch wenns manchmal lange gedauert hat.
aurora19 schrieb:Genau Vermisstenfälle verjähren nicht. Wird eigentlich noch im Ausland nach ihr und dem Kombi gesucht?Von dem Kombi dürfte mit Sicherheit nichts mehr zu finden sein,u ne Suche im Ausland
Peugeotfreak schrieb:Für die Angehörigen ist es nicht leicht, und die gaben auch keine Lust, dass sie von aussenstehenden gelöchert werden.Ob sie Lust haben oder nicht, sie müssen sich der Sache stellen. Es ist die Ehefrau, die Schwester, die Tante verschwunden, und deren Schicksal interessiert auch die Allgemeinheit, vor allem, nachdem in Aktenzeichen-XY um Mithilfe gebeten wurde.
Kornfrank schrieb:Ob sie Lust haben oder nicht, sie müssen sich der Sache stellen. Es ist die Ehefrau, die Schwester, die Tante verschwunden, und deren Schicksal interessiert auch die Allgemeinheit, vor allem, nachdem in Aktenzeichen-XY um Mithilfe gebeten wurde.So sehe ich das auch...zumal man ja auch in anderer Hinsicht der Öffentlichkeit gegenüber
Dass man quietschlebendig und ungelöchert von Außenstehenden weiterleben kann, klappt eben noch nicht so ganz.
FF schrieb:Das Schicksal der Angehörigen geht niemanden etwas an, auch wenn sie sich an der Suche beteiligen.
Mit einem Vermisstenfall ind er Familie weiter zu leben ist extrem schwierig, da man nichtmal weiß, ob man trauern soll oder hoffen dass sie noch lebt - und dann wütend sein soll, weil sie sich nicht meldet. Oder sich endlos den Kopf zerbrechen, wovor sie davongelaufen sein könnte.
Darum muss das Verhalten der Hinterbliebenen weder logisch noch sympathisch sein, auch wenn sie um Hilfe bei der Suche bitten.
Wie man sieht,bittet aber keiner um Hilfe bei der Suche...im Gegenteil,es wird einiges gemacht,damit das ganze in Vergessenheit geraten soll.
Dreamcatcher66 schrieb:FF schrieb:Warum bittet wohl keiner um Hilfe bei der Suche? Der Fall könnte sich ja aufklären, und dann wäre es vielleicht aus mit Friede, Freude, Eierkuchen.
Das Schicksal der Angehörigen geht niemanden etwas an, auch wenn sie sich an der Suche beteiligen.
Mit einem Vermisstenfall ind er Familie weiter zu leben ist extrem schwierig, da man nichtmal weiß, ob man trauern soll oder hoffen dass sie noch lebt - und dann wütend sein soll, weil sie sich nicht meldet. Oder sich endlos den Kopf zerbrechen, wovor sie davongelaufen sein könnte.
Darum muss das Verhalten der Hinterbliebenen weder logisch noch sympathisch sein, auch wenn sie um Hilfe bei der Suche bitten.
Wie man sieht,bittet aber keiner um Hilfe bei der Suche...im Gegenteil,es wird einiges gemacht,damit das ganze in vergessenheit geraten soll.