wenn man mal den beitrag der von
@TatzFatal nochmals kopiert wurde (von @ demlicz geschrieben)
als anlass nimmt und danach analysiert .
ist es eine gute übung ,weil man einen großteil der fragen streichen kann (da es keine leiche gibt und keinen tatort) und somit der aufwand erstmal nur halb so groß ist ,wie bei einen mord mit leiche und tatort.
man kann also alle details ,wie zurückgelassene, oder verschwundene sachen gut einsetzen.
auch eine kurze vorgeschichte und nachverhalten,(nach dem von dem wenigen hier bekannten erfahrenen dingen),kann man gut einsetzen.
sollte also für jeden hobby kriminologen nicht viel aufwand sein .
da es keine leiche und keinen richtigen tatort gibt
könnte man als zusatz vielleicht später verschiedene möglichkeiten einer auffindesituation anhängen und durchspielen
zb. leiche mit auto im wasser,auto gefunden und leiche woanders,unfallsituation ,nur leichenfund ,nur autofund usw.
eventuell könnte man daraus eine möglichkeit auf den fall beziehen,falls man mich versteht.
also sozusagen ,ein puzzle mit fehlenden teil und man versucht das teil einzupassen,das zu den vormerkmalen am besten passen könnte.