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Vermisstenfall Erika Bouillaguet

337 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Erika, Hauptbahnhof ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Vermisstenfall Erika Bouillaguet

11.12.2015 um 00:21
Zitat von MrsBarnabyMrsBarnaby schrieb am 13.10.2015:Meine Überlegungen gehen in die Richtung, ob besagte Gegenstände tatsächlich versteigert wurden oder nicht vielleicht sonst wie entsorgt.
Du meinst, dass die Bahnheinis die Erika auf dem Gewissen und ihre Sachen entsorgt haben, aber dann ohne Not der Polizei erzählt haben, dass die die Sachen versteigert haben?


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Vermisstenfall Erika Bouillaguet

14.12.2015 um 20:15
@LivingElvis

Nun ja, theoretisch könnte es doch sein, dass sich vielleicht der eine oder andere Mitarbeiter der Bahn ein bißchen bereichert hat. Oder dass Sachen nicht versteigert, sondern weggeworfen wurden wegen Platzmangel oder ähnlichem.
Das würde zumindest erklären, warum sich von 200 Leuten niemand an die Taschen oder deren Inhalt erinnert.

Und was heißt hier ohne Not der Polizei erzählt. Die werden wohl ermittelt haben, dass die Taschen in dieses Lager gebracht wurden und das normalerweise solche Sachen nach abgelaufener Liegezeit zur Versteigerung freigegeben werden.
Wenn also jemand die Taschen (warum auch immer) anderweitig entsorgt hätte, wäre es doch ein Leichtes, einfach zu sagen, dass sie versteigert wurden. Offensichtlich konnte man bis heute ja nicht mehr nachvollziehen, an wen die Sachen angeblich versteigert wurden. Hätte also geklappt.

Ich gehe allerdings nicht davon aus, dass sie von einem Bahnmitarbeiter umgebracht wurde. Theoretisch würde jedoch auch diese Möglichkeit bestehen.


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Vermisstenfall Erika Bouillaguet

15.12.2015 um 16:25
@MrsBarnaby
Zitat von MrsBarnabyMrsBarnaby schrieb:Wenn also jemand die Taschen (warum auch immer) anderweitig entsorgt hätte, wäre es doch ein Leichtes, einfach zu sagen, dass sie versteigert wurden.
Über die Versteigerung, also die versteigerten Sachen und die dabei eingenommenen Gelder, musste eine Liste geführt werden, um die Einnahmen auch ordnungsgemäß abrechnen zu können. Man kann also nicht einfach Gegenstände mitnehmen/entsorgen und dann behaupten, sie seien versteigert worden.
Da bei solchen Versteigerungen - zumindest damals - bar bezahlt wurde, gibt es über die Erwerber leider keine Informationen.


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Vermisstenfall Erika Bouillaguet

15.12.2015 um 23:26
@Seefahrer

Aber wir wissen doch gar nicht, ob das damals auch wirklich so gemacht wurde?! Habe diesbezüglich nichts gelesen oder gesehen.
Wir erklärst du dir denn, dass sich von 200 Leuten niemand erinnern kann? Gerade wenn man zu einer Versteigerung geht um etwas zu erwerben, schaut man sich die Gegenstände doch besonders genau an.

Sage ja nicht, dass es so war, aber es wäre eine Erklärung.


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Vermisstenfall Erika Bouillaguet

16.12.2015 um 09:32
@MrsBarnaby
Zitat von MrsBarnabyMrsBarnaby schrieb:Aber wir wissen doch gar nicht, ob das damals auch wirklich so gemacht wurde?! Habe diesbezüglich nichts gelesen oder gesehen.
Gerade wenn wir keine Informationen haben, sollten wir davon ausgehen, dass alles im Rahmen des Üblichen verlief.
Zitat von MrsBarnabyMrsBarnaby schrieb:Wir erklärst du dir denn, dass sich von 200 Leuten niemand erinnern kann? Gerade wenn man zu einer Versteigerung geht um etwas zu erwerben, schaut man sich die Gegenstände doch besonders genau an.
Es handelte sich bei den versteigerten Gegenständen ja nicht um wertvolle Dinge, sondern um solche von nur geringem Wert.
Warst Du mal bei solch einer Versteigerung? Da gibt es nicht wenige Leute, die eigentlich nichts Spezielles suchen, sondern einfach nur mitsteigern wollen, weil es ihnen einen Kick gibt. Da gilt dann eher das Prinzip "Aus den Augen, aus dem Sinn".
Andere steigern, weil sie die Gegenstände dann weiter verkaufen wollen und in diesem Fall wahrscheinlich auch schon verkauft hatten..
Da wundert es mich eigentlich nicht, dass sich später niemand mehr erinnern konnte (oder wollte).
Und außerdem besteht ja immer noch die Möglichkeit, dass der Erwerber von der Suche überhaupt nichts mitbekommen hat.


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Vermisstenfall Erika Bouillaguet

16.12.2015 um 20:21
@Seefahrer
Na irgendwas ist wohl nicht im Rahmen des Üblichen verlaufen ;-)
ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass sich niemand an die Taschen erinnern kann. Selbst wenn der Erwerber nichts mitbekommen hat, waren noch 199 andere Menschen vor Ort. Da muss doch der eine oder andere, als kurze Zeit später öffentlich nach den Taschen gesucht wurde, zumindest eine kleine Erinnerung im Hinterkopf haben, die einen Hinweis liefern könnte.
Auch wenn es sich nicht um besonders wertvolle Gegenstände handelt, besucht man doch nicht täglich eine solche Versteigerung. Es ist ja schon etwas "besonderes".
Und wenn ich dann hinzu nehme, dass wohl nach den Taschen als auch nach Frau B. recht intensiv gesucht wurde (unterstelle jetzt einfach mal, dass es wohl wie in jedem Vernisstenfall TV/Radiomeldungen und Plakate gab), erscheint es mir einfach seltsam.


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Vermisstenfall Erika Bouillaguet

17.12.2015 um 16:21
@MrsBarnaby
Ich kann Dich nicht überzeugen und Du kannst mich nicht überzeugen; so hat Jeder seine Meinung. Also belassen wir es dabei


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Vermisstenfall Erika Bouillaguet

18.12.2015 um 16:24
@Seefahrer
Es geht ja hier nicht darum, einen anderen von seiner Meinung zu überzeugen. Sondern eine Diskussion zu führen, in die jeder seine Ansicht einbringen kann.
Man muss nicht zwangsläufig übereinstimmen.


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Vermisstenfall Erika Bouillaguet

21.12.2015 um 12:00
@all

Hallo, der Fall ist auch zeitgeschichtlich interessant. Ihr habt ja ganz schön geackert. Bevor der Fall verschwindet, noch das. ;-)

Das Schengener Abkommen wurde erst am 14. Juni 1985 unterzeichnet. Es müssen also noch Personenkontrollen beim Grenzübertritt auf französischer und/oder deutscher Seite im Zug stattgefunden haben. Ob hier noch Daten zu finden sind? (Ich glaube aber, dass die Polizei das schon geprüft hat.)

Es finden sich in der Tasche der vermissten Frau: 1x Schlafmittel: Valium (Diazepam), 1x Anti-Aging-Mittel: Gerovital (Procain (Lokalanästhetikum) und 1x Schmerzmittel Veganin: (Paracetamol, Codein (ein Opiat), Coffein).In der Summe wird man davon medikamentenabhängig. Es geht oft darum, zu funktionieren und die hohen Ansprüche der Umgebung zu erfüllen. Es muss einen Arzt geben, der ihr das verschrieben (Warum?) hat. Vielleicht kennt der Sohn noch den Hausarzt. Wie lange müssen französische Ärzte Akten aufbewahren? (Müssen sie das überhaupt?) Wenn ja, wohin gehen diese, wenn die Praxis aufgelöst wird?

Das Gepäck taucht ca. 3 Wochen nach der Vermisstenanzeige in einem Gepäckschließfach (auf dem Bahnhof Frankfurt) auf, nachdem der Mann in Frankfurt persönlich seine Vermisstenanzeige aufgegeben hat. Es würden sich eh nur die Fingerabdrücke der Vermissten und ihres Mannes daran finden, denn er hat sie ja zum Bahnhof gebracht. (nach Aussage des Mannes)

Geht man als Frau noch mal in die Stadt, dann schließt man nur das schwere Gepäck ein und nimmt die Handtasche mit. Auch wäre ich nach einer so langen Fahrt (Paris-Frankfurt) erst mal in das Hotel, hätte mich frisch gemacht und dann mit der Handtasche losgezogen. Sinnlos ist es, eine Frau zu ermorden und nicht gleich das Gepäck mit ihr verschwinden zu lassen. Es sei denn, es sollte gefunden werden und man wollte eine Spur legen.

Meine Bekannte (Mitte Sechzig) hat auch einen Deutschen geheiratet, ihre nahen Verwanden im Ausland sind verstorben. Seitdem fährt sie seit Jahren 2x im Jahr ins Ausland, das Grab pflegen. Sie wohnt immer im gleichen Hotel. Trifft sich aber mit weiteren Bekannten und alten Schulfreundinnen.

Eine Affäre? Nada. Das kann nur er sich leisten, sie ist finanziell abhängig. Lässt sie sich allerdings scheiden, ist ein Teil seines Geldes weg und er würde seinen sozialen Status bedroht sehen. (Ich kenne Eheleute (Geschäftsleute), die sich nur noch belauern und umkreisen … Jeder der beiden wartet darauf, dass der andere zuerst „abtritt“. Keiner der Beiden würde auf das volle Erbe verzichten.)

Die nahen Verwandten der Vermissten, also Mutter, Vater und Bruder sind verstorben, es müssten sich aber noch Cousins und Cousinen oder deren Kinder finden lassen.

Es befindet sich in der Tasche die Rückfahrkarte. Es fehlen aber Hotel- und Restaurantrechnungen. Die Polizei hat vermutlich alle Hotels abgecheckt und nichts gefunden. Wo hat sie sich denn in den letzten Jahren üblicherweise mit ihrem Mann eingecheckt?

Den Manschettenknopf halte ich für eine falsche Spur oder für Zufall.

Ich denke, 1984 gestaltete sich die Zusammenarbeit der Polizei, zwischen Frankreich und Deutschland, eher schwierig. (Historisch aus französischer Sicht für mich verständlich.) Ich glaube nicht, hätte man jemanden als Täter (Frankreich) ermittelt, dass er an Deutschland ausgeliefert worden wäre. (clever)


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Vermisstenfall Erika Bouillaguet

22.12.2015 um 07:00
Das Schengener Abkommen wurde erst am 14. Juni 1985 unterzeichnet. Es müssen also noch Personenkontrollen beim Grenzübertritt auf französischer und/oder deutscher Seite im Zug stattgefunden haben. Ob hier noch Daten zu finden sind? (Ich glaube aber, dass die Polizei das schon geprüft hat.)
Diese Kontrollen waren damals mehr als lasch, da es noch keine tragbaren Computer gab. Im Prinzip ging es nur darum, festzustellen, ob der Reisende einen gültigen Ausweis hatte. Wer einen Personalausweis oder Reisepass eines Staates der EG vorweisen konnte, wurde nicht weiter kontrolliert und es wurde auch keinerlei Vermerk über die erfolgte Kontrolle angefertigt, den man speichern konnte. Die Beamten, meist gingen zwei deutsche und zwei französische Beamte zusammen durch den Zug, schauten in der Regel nur nach nicht-EG-Ausländern oder Reisenden mit auffallend viel Gepäck in dem man dann zuviel französischen Wein vermutete (damals gab es noch Grenzen für zollfreie Einfuhr). Nette alte Damen aus Frankreich wurden nicht sonderlich kontrolliert.


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Vermisstenfall Erika Bouillaguet

23.12.2015 um 12:21
Ich kenne die Passkontrollen nur von der anderen Seite des „Eisernen Vorhangs“. Die Pässe wurden alle eingesammelt und einzeln von grimmigen Beamten ausgegeben. Keine Ahnung was sie damit gemacht haben. ;-) Ich fürchte Frau Bouillaguet war 1984 nicht in Frankfurt, sondern nur ihr Gepäck. (Wobei ich mich nicht auf einen bestimmten Täter festlegen.)

Was mich aber (so nebenbei interessiert) ist, warum heiraten die beiden in Deutschland und nicht in Frankreich. War es irgendwie leichter oder günstiger, sich auch nach dt. Recht scheiden zu lassen? (Obwohl, daran hat sie wohl nicht gedacht.) Meine wenigen ausländischen Bekannten haben jeweils in Deutschland geheiratet, also dort wo die spätere Familie auch gelebt hat. Also eben nicht in Österreich oder Polen, sondern in Deutschland. Hm.


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Vermisstenfall Erika Bouillaguet

23.12.2015 um 12:45
@Scoobidoo
Nein, die Passkontrollen zwischen Frankreich und Deutschland waren überhaupt nicht vergleichbar mit jenen in der DDR oder östlich. In der Regel gingen Zöllner durch den Zug, nicht einmal der Bundesgrenzschutz, paarweise ein deutscher und ein französischer, und man schaute nur kurz, ob der Reisende überhaupt einen Ausweis mitführte. Man interessierte sich viel mehr für das Gepäck, aber auch das in keiner Weise so wie im Osten. Nur nicht-EG Ausländer bekamen ein wenig mehr Aufmerksamkeit. Es kam auch vor, dass ein Zöllner nur den Kopf ins Abteil steckte und fragte: alles EG-Bürger? Irgendetwas zu verzollen? Und nachdem alle im Abteil den Kopf schüttelten ging er weiter. Ist mir sehr oft so gegangen.

Die gute Dame wäre im Zug also keinesfalls den Zollbeamten aufgefallen. Und den Schaffnern vermutlich auch nicht. Diese wechselten zwischen Paris und Frankfurt mehrfach, aber interessierten sich eben auch nur für die Fahrkarte.


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Vermisstenfall Erika Bouillaguet

23.12.2015 um 13:05
@Rick_Blaine
Zitat von Rick_BlaineRick_Blaine schrieb:Die gute Dame wäre im Zug also keinesfalls den Zollbeamten aufgefallen. Und den Schaffnern vermutlich auch nicht. Diese wechselten zwischen Paris und Frankfurt mehrfach, aber interessierten sich eben auch nur für die Fahrkarte
Genau, die Fahrkarte. jetzt wäre es gut zu wissen, ob der Schaffner sie abgeknipst hat. In der Handtasche war nur eine Rückfahrkarte oder Hin- und Rückfahrkarte? Hm, Tasche ist weg.


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Vermisstenfall Erika Bouillaguet

24.12.2015 um 01:36
Internationale Fahrkarten damals bestanden nicht aus der kleinen Kartonkarte, die man im Inlandsverkehr benutzte, sondern damals schon aus grösseren "Fahrscheinen," ein wenig wie ein Flugticket. Auf der Fahrt von Paris nach Frankfurt kann man mit ca 3 Stempelzangeneindrücken rechnen, d.h. drei verschiedene Schaffner haben sie kontrolliert. Normalerweise waren Hin und Rückfahrt auf einem Fahrschein.


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Vermisstenfall Erika Bouillaguet

10.03.2016 um 19:52
@Rick_Blaine
Man hat ja damals die Rückfahrkarte in der Tasche (Schließfach) gefunden. War es ein kombinierter Fahrschein, also Hin- und Rückfahrkarte? Und war sie gestempelt? Ich glaube, Frau Bouillguet hat in diesem Jahr nie die Grenze überschritten.


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Vermisstenfall Erika Bouillaguet

12.03.2016 um 12:31
@Scoobidoo
Habe gerade erst deinen Beitrag vom Dezember gesehen.
Zitat:
"Es finden sich in der Tasche der vermissten Frau: 1x Schlafmittel: Valium (Diazepam), 1x Anti-Aging-Mittel: Gerovital (Procain (Lokalanästhetikum) und 1x Schmerzmittel Veganin: (Paracetamol, Codein (ein Opiat), Coffein).In der Summe wird man davon medikamentenabhängig. Es geht oft darum, zu funktionieren und die hohen Ansprüche der Umgebung zu erfüllen. Es muss einen Arzt geben, der ihr das verschrieben (Warum?) hat."

Das muss nicht zwangsläufig so sein...

Ich bin schon öfters nach Frankreich gefahren und habe eine Apotheke "überfallen". Viele Medikamente gibt es dort zu einem Bruchteil des Preises hier in Deutschland. Es gibt Wirkstoffe frei verkäuflich, die hier unter die Rezeptpflicht fallen, und es sind auch noch Wirkstoffe zugelassen, die bei uns vom Markt genommen wurden.

Ich erinnere mich noch an eine Geschichte, die vor etwa 3-4 Jahren passiert ist: Mein Bruder - auf dem Weg in die Schweiz - suchte in Frankreich eine Apotheke auf, um sich ein Hustenmittel zu kaufen. Er hat eines genommen, das ihm empfohlen wurde.

Wieder zuhause, hat er die angebrochene Flasche meiner Mutter gegeben, die mich wiederum bat, ihr eine Flasche des Zeugs mitzubringen (der nächste französische Ort ist von hier etwa 25 km weit weg, ich fahre alle paar Wochen mal hin zum einkaufen), das sei so klasse und mache so schön entspannt und so.
Daraufhin habe ich mal gegoogelt, der Saft enthielt Codein oder eine artverwandte Substanz, die in D unter das BTM-Gesetz fällt... Da würde in jeder deutschen Apotheke eine Warnlampe angehen, in F bekommt man es einfach so...

Um das auf den vorliegenden Fall zu übertragen: Vermutlich hat EB munter konsumiert, ohne darüber nachzudenken, WAS sie sich da reinpfeift...


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Vermisstenfall Erika Bouillaguet

12.03.2016 um 12:56
Dem kann ich mich nur anschließen. Und hier liegt das Ganze ja schon Jahrzehnte zurück. War noch einfacher.

Heute wäre es ja auch undenkbar so etwas mit zu versteigern.


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Vermisstenfall Erika Bouillaguet

12.03.2016 um 12:59
Dazu kommt, das nie gesagt wurde, wer diese Medikamente nahm. Rein theoretisch könnte das eine oder andere auch vom Ehemann gewesen sein.

So stelle ich es mir auch mit dem Manschettenknopf vor. Seine Sachen waren da auch drin. Aber der eine wurde übersrhen und deswegen nicht entnommen.


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Vermisstenfall Erika Bouillaguet

14.03.2019 um 11:22
Dieses Jahr wäre Erika Bouillaguet ja 100 Jahre alt geworden. Ob es da noch einmal Berichte geben wird, die den Fall wieder aufgreifen? Neuere Nachrichten scheint es ja nicht zu geben....Hat vielleicht jemand Verbindungen nach Frankreich, ob dort die Sache heute noch (oder wieder) ein Thema ist?


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Vermisstenfall Erika Bouillaguet

14.03.2019 um 15:17
Der Fall wird wohl ungelöst bleiben.


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