Vermisstenfall Erika Bouillaguet
02.01.2024 um 15:22@brigittsche
Grundsätzlich hast Du natürlich Recht, sooo häufig hätten die beiden sich dann wohl nicht getroffen, wenn es denn einen Liebhaber in FfM gegeben haben sollte.
Ich könnte mir ein "Affären-Szenario" am ehesten noch so vorstellen, dass der mögliche Liebhaber und EB sich bereits von früher kannten und sich evtl durch einen Zufall bei einem ihrer Frankfurt - Aufenthalte wiedergetroffen haben - und sei es z B auf dem Friedhof.
An dem Spruch "alte Liebe rostet nicht" scheint manchmal schon etwas dran zu sein, im Umfeld meiner Großeltern gab es einen Fall, wo eine Frau - ähnlichen Jahrgangs wie EB - glaubte, ihre "erste Liebe" sei im Krieg gefallen (der Mann war vermisst in Russland), sie hat dann einen anderen Mann geheiratet und mit ihm eine Familie gegründet, irgendwann in den 1960er - Jahren war sie zur Kur und traf in einem Café (hunderte Kilometer von ihrem damaligen Wohnort entfernt) genau diesen Mann wieder.
Happy End: der ursprüngliche Ehemann der Frau war bereits verstorben, der ursprünglich in Russland vermisste Mann alleinstehend und die beiden waren glücklich bis zum Tod miteinander.
Klar, ist nicht 1:1 mit dem Fall EB vergleichbar, da ja diese Frau aus meinem Bsp bereits verwitwet war, als sie ihre "Jugendliebe" wieder traf, aber wer weiß, ob sie nicht auch mit diesem Mann zusammen gekommen wäre, wenn der Ehemann noch gelebt hätte?
Sie hat über die Jahrzehnte (als sie noch vermutet hatte, er sei gefallen) immer wieder von ihm gesprochen, sogar jedes Jahr an seinem Geburtstag eine Kerze für ihn angezündet o ä.
Klar sind derartige "Zufallsbegegnugen" eher ein Ausnahmephänomen, vollkommen ausschließen würde ich es eben aber auch nicht, genau aus diesem Grund habe ich diese Begebenheit hier mal als Bsp eingebracht.
Grundsätzlich hast Du natürlich Recht, sooo häufig hätten die beiden sich dann wohl nicht getroffen, wenn es denn einen Liebhaber in FfM gegeben haben sollte.
Ich könnte mir ein "Affären-Szenario" am ehesten noch so vorstellen, dass der mögliche Liebhaber und EB sich bereits von früher kannten und sich evtl durch einen Zufall bei einem ihrer Frankfurt - Aufenthalte wiedergetroffen haben - und sei es z B auf dem Friedhof.
An dem Spruch "alte Liebe rostet nicht" scheint manchmal schon etwas dran zu sein, im Umfeld meiner Großeltern gab es einen Fall, wo eine Frau - ähnlichen Jahrgangs wie EB - glaubte, ihre "erste Liebe" sei im Krieg gefallen (der Mann war vermisst in Russland), sie hat dann einen anderen Mann geheiratet und mit ihm eine Familie gegründet, irgendwann in den 1960er - Jahren war sie zur Kur und traf in einem Café (hunderte Kilometer von ihrem damaligen Wohnort entfernt) genau diesen Mann wieder.
Happy End: der ursprüngliche Ehemann der Frau war bereits verstorben, der ursprünglich in Russland vermisste Mann alleinstehend und die beiden waren glücklich bis zum Tod miteinander.
Klar, ist nicht 1:1 mit dem Fall EB vergleichbar, da ja diese Frau aus meinem Bsp bereits verwitwet war, als sie ihre "Jugendliebe" wieder traf, aber wer weiß, ob sie nicht auch mit diesem Mann zusammen gekommen wäre, wenn der Ehemann noch gelebt hätte?
Sie hat über die Jahrzehnte (als sie noch vermutet hatte, er sei gefallen) immer wieder von ihm gesprochen, sogar jedes Jahr an seinem Geburtstag eine Kerze für ihn angezündet o ä.
Klar sind derartige "Zufallsbegegnugen" eher ein Ausnahmephänomen, vollkommen ausschließen würde ich es eben aber auch nicht, genau aus diesem Grund habe ich diese Begebenheit hier mal als Bsp eingebracht.