@gruselich @diegraefin
Noch mal zurück zu den "Gnadenhöfen" ich möchte hier kein off-Topic betreiben aber eines muß ich auch loswerden.
Ich habe seit 30 Jahren mit Pferden zu tun, züchte selbst edle Warmblüter aus besten Zuchtstämmen (Hobby),aber diese "gutgemeinte" Tierliebe geht mir tierisch !!!! auf den Senkel.
In der Natur würden diese schwachen alten gebrechlichen Equiden (Pferd, Esel,Zebras) den fleischfressenden Jägern als gutes Futter dienen und einen schnellen Tod finden .
Der Mensch glaubt es besser zu wissen und errichtet Gnadenhöfe ,damit sich das Leiden bis der Tod eintritt nur noch verlängert.
Ein ausrangiertes noch einigermassen gesundes Turnierpferd (Sportpferd) wird oftmals noch als Freizeitpferd oder Zuchtstute genutzt .
Wer dann bißchen weiterdenken kann, kann sich ausrechnen was so alles auf einem Gnadenhof landet.
Soweit dazu !
Was dort auf dem Hof sich abgespielt hat genau weiß ich nicht. Aber sicher ist, dass dies unmöglich eine 85 jährige Frau und deren auch weit über 50 Jahre alte Frau alleine betrieben haben können.
Es gab sicher noch Helfer.
Wenn der Hund in der Tatnacht nicht gebellt hatte so wie es die Zeugin meint, na dann kann man sich doch denken, dass der Hund den Täter gekannt haben muß!
Der Hund ein Rottweiler hätte einen "Eindringling " sich er nicht so ohne weiteres aufs Gelände gelassen.Selbst wenn er eingesperrt gewesen wäre, hätte er zumindest gebellt.
Ich gehe davon aus dass der Hund auch noch lebt.
Ein Fremder hätte auch den Hund erschossen.