Toter 17-Jähriger, Polizei steht vor einem Rätsel
27.12.2014 um 15:10Da es kein Verbrechen ist, in der fraglichen Gegend zur fraglichen Zeit gewesen zu sein, die meisten der 2000 Leute Anwohner sein werden, und darüber hinaus, die Identität dieser Personen nicht öffentlich gemacht wird und gemäß Datenschutz diese auch aus den Akten wieder gelöscht werden, wenn zweifelsfrei feststeht, dass sie mit dem Unfall nichts zu tun haben, weiß ich nicht, was jetzt daran schlimm sein soll. Irgendwie muss man den Fluchtfahrer ja finden. Was für ein Nachteil soll denn den betreffenden Personen dadurch entstehen, in dieser "Akte" zu landen? Wer sowas nicht will, kann es ganz einfach verhindern: Handy ausschalten!