Christian Marks - Unfallflucht mit Todesfolge
11.11.2014 um 12:10@Whitelight
Faherflucht is schon lange nicht mehr die Ausnahme. Ich selber habe sowas erlebt. In meinem Fall konnte die Frau sogar (dank Zeugen) noch am gleichen Abend gestellt werden. Trotz erdrückender Beweise und Zeugen bestritt sie monatelang alles - sie habe nichts mitbekommen (was bei dem Totalschaden bei ihr uns mir natürlich schwachsinn war, aber juristisch eben die beste Verteidigung).
Bis ihr ein Rechtsvedreher wohl geraten hat zu gestehen, da die Bewesie erdrückend waren, damit sie glimpflicher davonkommt. Durch diese Verweigerungshaltung erhielt ich das Geld von der versicherung erst Monate später - ich bin deswegen in große finanzielle Probleme geraten, da ich erst einmal vorfinanzieren musste. Aber das nur am Rande.
Gerade im vorliegenden Fall kann man wohl davon ausgehen, dass der Flüchtige nun erst recht keine Reue zeigen wird, sondern bis an sein Lebensende hoffen wird nicht gefasst zu werden. Denn Fahrerflucht setzt ja immer voraus, dass man den Unfall auch mitbekommen hat. Die erste juristische Strategie hier ist abzustreiten, dass man den Unfall mitbekommen hat. Ein Geständnis wäre ja auch hier ein Schuldeingeständnis.
Faherflucht is schon lange nicht mehr die Ausnahme. Ich selber habe sowas erlebt. In meinem Fall konnte die Frau sogar (dank Zeugen) noch am gleichen Abend gestellt werden. Trotz erdrückender Beweise und Zeugen bestritt sie monatelang alles - sie habe nichts mitbekommen (was bei dem Totalschaden bei ihr uns mir natürlich schwachsinn war, aber juristisch eben die beste Verteidigung).
Bis ihr ein Rechtsvedreher wohl geraten hat zu gestehen, da die Bewesie erdrückend waren, damit sie glimpflicher davonkommt. Durch diese Verweigerungshaltung erhielt ich das Geld von der versicherung erst Monate später - ich bin deswegen in große finanzielle Probleme geraten, da ich erst einmal vorfinanzieren musste. Aber das nur am Rande.
Gerade im vorliegenden Fall kann man wohl davon ausgehen, dass der Flüchtige nun erst recht keine Reue zeigen wird, sondern bis an sein Lebensende hoffen wird nicht gefasst zu werden. Denn Fahrerflucht setzt ja immer voraus, dass man den Unfall auch mitbekommen hat. Die erste juristische Strategie hier ist abzustreiten, dass man den Unfall mitbekommen hat. Ein Geständnis wäre ja auch hier ein Schuldeingeständnis.