Mordfall Mehtap Savasci
31.10.2014 um 03:05Übrigens ...
ich hatte gerade so einen Gedankenblitz zum Thema "ein Beteiligter" / "mehrere Beteiligte" !
Je weiter abseits der Wege man etwas findet - ob nun persönliche Habe oder vielleicht sogar die betroffene Person selber, desto mehr muss doch eigentlich davon ausgegangen werden, das evtl. noch eine "helfende Hand" mit im Spiel war, oder irre ich mich?!
Einfaches Beispiel aus dem Leben:
Freund X sitzt mit Freund Y und ein paar "ANDEREN" zusammen beim Grillen am See. Das Auto mit dem angereist wurde steht auf einem Parkplatz ca. 100m vom Ufer des Sees an dem gegrillt wird entfernt. Es ist ein netter Abend und es wird viel gelacht und auch ebenso soviel getrunken (Alkohol).
X ist an diesem Abend der Fahrer und trinkt nichts ... Y hingegen hat Lust etwas ausgiebiger zu feiern - übertreibt ein wenig - und trinkt sprichwörtlich "einen über den Durst"!
Der Wagen mit dem gemeinsam angereist wurde steht - wie bereits erwähnt - ca. 100m entfernt vom Ufer des Sees an dem gegrillt wird.
Es ist mittlerweile weit nach Mitternacht, Y ist "volltrunken" und kann selbst nicht mehr laufen.
X ist jedoch bestrebt Y unversehrt mit dem KFZ daheim abzuliefern ... benötigt aber von nun an spätestens jetzt die Hilfe der "ANDEREN" um Y in das gemeinsame KFZ - mit dem angereist wurde - zu befördern damit Y unbeschadet an seinen Bestimmungsort (zu Hause) abgeliefert werden kann.
Und da sind wir doch exakt an dem Punkt angekommen wo es allein kaum noch geht, an dem Punkt, an dem man Hilfe benötigt!!!
Wenn man dieses Szenario auf die derzeitige Situation im Fall der verschwundenen Frau Savasci überträgt, so ist es doch gar nicht abwegig davon auszugehen, das es evtl. eine weitere beteiligte Person geben könnte.
Geht man nun davon aus, das bei einem "unfreiwilligen" Verschwinden der Frau Savasci ihr etwas angetan wurde, dann wäre die Frage zu stellen, wo sich das genau abgespielt haben könnte? Bereits vor dem Haus in der Pfeifferstraße? Im Fahrzeug oder außerhalb vom Fahrzeug?
Im Fahrzeug selbst - würde ja auf einen evtl. vorhandenen Komplizen hindeuten... da ja eine Person das KFZ steuern muss, während sich die andere Person mit Frau Savasci beschäftigt.
Das wäre zumindest der Fall wenn man von einer Entführung ausgeht, bei der sich Opfer und Täter nicht kennen und Frau Savasci ins Fahrzeug gedrängt worden wäre (von einem Helfer z.B.) damit der Fahrer nach Erfolg der Entführung erst einmal zügig das Weite suchen kann um unentdeckt zu bleiben.
Eine Tat außerhalb vom Fahrzeug würde für mich ersteinmal bedeuten das sie ihren "Fahrer" kannte bei dem sie in der Pfeifferstraße eingestiegen ist - sonst wäre sie wohl nicht zu der Person ins Fahrzeug gestiegen.
Dies würde evtl. auch ein bereitwilliges Einsteigen in das "fremde" KFZ erklären - vielleicht sogar darauf hindeuten das diese Person Frau Savasci sehr wohl bekannt ist!!!
Nach gemeinsamer Abreise aus der Pfeifferstraße hat das gemeinsame Treffen einen tragischen Verlauf genommen - eine Tat (im Affekt vielleicht) im derzeitigen Suchgebiet ist ja nicht auszuschließen. Doch wie versteckt man dann Bitteschön alleine in unwegsamen Gelände den "Entführten" oder vielleicht "leblosen" Körper - und das auch noch so gut, das eine Hundertschaft von Polizisten mit Spürhunden einfach nichts findet???
Das könnte doch bedeuten das evtl. im derzeitigen Suchgebiet noch eine zweite Person mit ins Spiel gekommen ist - ein Helfer eben!
Ein Einzeltäter müsste ja irrsinnige Kräfte besitzen um einen (vielleicht zu diesem Zeitpunkt bereits leblosen) Körper meilenweit in unwegsames Gebiet zu verbringen. Bitte an das zuerst beschriebene Szenario "Grillabend mit X und Y" denken ... hier braucht man einfach Hilfe.
Man schleppt einen Menschen nicht mal eben ein paar hundert Meter allein durchs Unterholz!!!
ich hatte gerade so einen Gedankenblitz zum Thema "ein Beteiligter" / "mehrere Beteiligte" !
Je weiter abseits der Wege man etwas findet - ob nun persönliche Habe oder vielleicht sogar die betroffene Person selber, desto mehr muss doch eigentlich davon ausgegangen werden, das evtl. noch eine "helfende Hand" mit im Spiel war, oder irre ich mich?!
Einfaches Beispiel aus dem Leben:
Freund X sitzt mit Freund Y und ein paar "ANDEREN" zusammen beim Grillen am See. Das Auto mit dem angereist wurde steht auf einem Parkplatz ca. 100m vom Ufer des Sees an dem gegrillt wird entfernt. Es ist ein netter Abend und es wird viel gelacht und auch ebenso soviel getrunken (Alkohol).
X ist an diesem Abend der Fahrer und trinkt nichts ... Y hingegen hat Lust etwas ausgiebiger zu feiern - übertreibt ein wenig - und trinkt sprichwörtlich "einen über den Durst"!
Der Wagen mit dem gemeinsam angereist wurde steht - wie bereits erwähnt - ca. 100m entfernt vom Ufer des Sees an dem gegrillt wird.
Es ist mittlerweile weit nach Mitternacht, Y ist "volltrunken" und kann selbst nicht mehr laufen.
X ist jedoch bestrebt Y unversehrt mit dem KFZ daheim abzuliefern ... benötigt aber von nun an spätestens jetzt die Hilfe der "ANDEREN" um Y in das gemeinsame KFZ - mit dem angereist wurde - zu befördern damit Y unbeschadet an seinen Bestimmungsort (zu Hause) abgeliefert werden kann.
Und da sind wir doch exakt an dem Punkt angekommen wo es allein kaum noch geht, an dem Punkt, an dem man Hilfe benötigt!!!
Wenn man dieses Szenario auf die derzeitige Situation im Fall der verschwundenen Frau Savasci überträgt, so ist es doch gar nicht abwegig davon auszugehen, das es evtl. eine weitere beteiligte Person geben könnte.
Geht man nun davon aus, das bei einem "unfreiwilligen" Verschwinden der Frau Savasci ihr etwas angetan wurde, dann wäre die Frage zu stellen, wo sich das genau abgespielt haben könnte? Bereits vor dem Haus in der Pfeifferstraße? Im Fahrzeug oder außerhalb vom Fahrzeug?
Im Fahrzeug selbst - würde ja auf einen evtl. vorhandenen Komplizen hindeuten... da ja eine Person das KFZ steuern muss, während sich die andere Person mit Frau Savasci beschäftigt.
Das wäre zumindest der Fall wenn man von einer Entführung ausgeht, bei der sich Opfer und Täter nicht kennen und Frau Savasci ins Fahrzeug gedrängt worden wäre (von einem Helfer z.B.) damit der Fahrer nach Erfolg der Entführung erst einmal zügig das Weite suchen kann um unentdeckt zu bleiben.
Eine Tat außerhalb vom Fahrzeug würde für mich ersteinmal bedeuten das sie ihren "Fahrer" kannte bei dem sie in der Pfeifferstraße eingestiegen ist - sonst wäre sie wohl nicht zu der Person ins Fahrzeug gestiegen.
Dies würde evtl. auch ein bereitwilliges Einsteigen in das "fremde" KFZ erklären - vielleicht sogar darauf hindeuten das diese Person Frau Savasci sehr wohl bekannt ist!!!
Nach gemeinsamer Abreise aus der Pfeifferstraße hat das gemeinsame Treffen einen tragischen Verlauf genommen - eine Tat (im Affekt vielleicht) im derzeitigen Suchgebiet ist ja nicht auszuschließen. Doch wie versteckt man dann Bitteschön alleine in unwegsamen Gelände den "Entführten" oder vielleicht "leblosen" Körper - und das auch noch so gut, das eine Hundertschaft von Polizisten mit Spürhunden einfach nichts findet???
Das könnte doch bedeuten das evtl. im derzeitigen Suchgebiet noch eine zweite Person mit ins Spiel gekommen ist - ein Helfer eben!
Ein Einzeltäter müsste ja irrsinnige Kräfte besitzen um einen (vielleicht zu diesem Zeitpunkt bereits leblosen) Körper meilenweit in unwegsames Gebiet zu verbringen. Bitte an das zuerst beschriebene Szenario "Grillabend mit X und Y" denken ... hier braucht man einfach Hilfe.
Man schleppt einen Menschen nicht mal eben ein paar hundert Meter allein durchs Unterholz!!!