fürdiesenfall schrieb: sondern hat das/die Opfer "nur irgendwo hin gelockt". Er hat dafür lebenslänglich bekommen.
So ähnlich sehe ich es auch in diesem Falle, wollte schon vor der letzten Berichterstattung darauf eingehen, aber auch nicht FdF ablenken....
Liest man sich die gerichtlichen Vernehmungen vom 6.1. - 8.1. durch , so fand das Aushorchen des Sohnes schon 3 Wochen vorher statt......schon da mussten die Brüder gewusst haben, was auf den ältesten zu kommt.
Drei Wochen , in denen er zwar nichts darüber reden durfte, aber weiter auch nicht passierte ,sodass er dies tatsächlich als einen Test gehalten haben muss.....
Dann nicht zu zweit ,sondern zu dritt seien sie mit Spaten und Schaufel im Wald gewesen ,.... das für ihn aber nach keinem Grab ausgesehen habe und der Sohn dass Treffen mit auch dem ältesten "Bruder"und der Geldgeschichte später dann zu Hause im Hinterkopf hatte , zu dem der älteste dann nicht erschien...wovon die beiden jüngeren Brüder aber schon gewusst haben musste, es dem Sohn aber vorenthalten hatten .....?
Erst dann wurde der Sohn vor die Tatsache gestellt, dass seine Mutter heute sterben wird, als er in der Falle saß, in die dann später auch seine Mutter tappte, was er bis dahin nicht ahnte....?
Jeder Schritt war genau überlegt, wann man was machte.....Manipulation bis hin zum Tatort vom feinsten !
Man hat ihm somit die Möglichkeit genommen, nach dem Grabschaufeln erst gar nicht nach Hause zu fahren , sich Hilfe zu holen, seine Mutter vorzuwarnen, weil er keinerlei Argwohn hatte ??
Und waren bei der Tat und zu der Tat nicht auch die Rollläden heruntergelassen worden ?
Als er bemerkt hat, dass die es wirklich ernst meinen, wird es schon zu spät gewesen sein. Nun war er gezwungen, das Spiel so weiter mitspielen, um sich selbst zu retten,als ob er damit einverstanden war.....!!
Die Belastungen der Kripo haben ihn aus diesem "Gefängnis", der jetzt kriminellen Abhängigkeit befreit ?!
Von wem die Idee mit dem schwarzen Auto kam , in dass seine Mutter gestiegen sein
sollte und seither vermisst wurde, kam bis jetzt noch nicht zur Sprache, aber dass er
genötigt worden sein soll, diese Vermisstenanzeige zu machen, wofür er sich mit dem Exfreund der Mutter verabredete, dass sie ihm wohl noch "gestattet" haben ?
Ich kann mir nur vorstellen, er hätte das ganze vielleicht noch stoppen können, wenn er in der Not einen schweren Gegenstand wie z. B. Briefbeschwerer von innen in ein Fenster zu Straßenseite geworfen hätte, die zu Bruch gegangen wäre, sodass auch Außenstehende bemerkt hätten,dass hier was nicht stimmt , aber eben ohne heruntergelassenen Rollläden.
Ein Fluchtversuch aus der Wohnung wäre ihm bestimmt selbst zu Verhängnis geworden...