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Der tötende "Mensch" - die komplexe Psyche eines Mörders

436 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psyche, Mörder ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der tötende "Mensch" - die komplexe Psyche eines Mörders

14.10.2014 um 00:00
@GuteLaune
Mach mal. Von ihm gibt's sicher mehr als genug.


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Der tötende "Mensch" - die komplexe Psyche eines Mörders

14.10.2014 um 00:37
@GuteLaune
Rodney Alcala ist glaube ich der den du suchst


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Der tötende "Mensch" - die komplexe Psyche eines Mörders

14.10.2014 um 00:40
@SecretLetter
Ach ja, DER. :( Schauderhaft.


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Der tötende "Mensch" - die komplexe Psyche eines Mörders

14.10.2014 um 08:11
@GuteLaune
Guten Morgen, ich beziehe mich auf deinen Beitrag von gestern um 15:16 Uhr:

Ich denke, es gibt Menschen, die dazu fähig sind, einzelne Teile ihrer Erinnerung einfach komplett auszublenden. Sprich, wenn man sich lange genug einredet, dass man etwas nicht getan hat, dass etwas nicht passiert ist, dann IST es auch nicht passiert.

Hört man oft genug bei Missbrauchsopfern. Warum sollte es bei einem Straftäter denn nicht auch so sein können?


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Der tötende "Mensch" - die komplexe Psyche eines Mörders

14.10.2014 um 08:39
@OfficerB
Zum Thema, wer kennt schon die Opfer:
Es gab mal einen Artikel, schon ewig her, in einer österreichischen Zeitung "Wer kennt Kammerlander, Robas, Fluch und Co?" Darin ging es genau um das, was du schreibst.

Justine Kammerlander und Maria Robas waren ua Opfer eines berüchtigten Giftmörders namens Max Gufler.

Margarete Fluch fiel einem Serienmörder namens Alfred Engleder zum Opfer.

Der eine war klein, dick, mit Brille, Glatze und krummen Beinen. Er hatte trotzdem einen enormen Schlag bei einer gewissen Klientel von Frauen, denen er mit schwülstig abgefassten Liebesbriefen, Honig ums Maul schmierte. Er brachte die armen Kreaturen dazu, ihm - aufgrund eines Heiratsversprechens - sämtliches Hab und Gut zu übereignen und tötete die Frauen anschließend, indem er ihnen Süßliköre, versetzt mit Somnifen, anbot und die Bewußtlosen anschließend in der Donau versenkte.

Alfred Engleder war ein tumber, häßlicher Gnom, der Frauen erschlug, indem er ihnen auf seinem Fahrrad sitzend, hinterherfuhr und ihnen ein sogenanntes Maurerfäustel auf den Kopf schlug. Er vergewaltigte seine Opfer auch.

Rate mal, welche Namen ich googeln mußte? Die TÄTERNAMEN. Die Opfernamen sind mir noch sehr präsent.

Es kommt doch vorrangig darauf an, womit man sich beschäftigen möchte.

Zum Thema, ich kenne welche, die ein schweres Leben hatten und trotzdem...:
Solche Beispiele kann wohl jeder nennen. Ich zB stamme aus einer Alkoholiker-/Drogenfamilie. Auch ein schweres Leben? Du schreibst zu deinen Fällen (Straßenkind, Missbrauchsopfer), dass diese jeden Grund gehabt hätten, ihren Frust rauszulassen. Zwischen "seinen Frust rauslassen" und "jemanden töten, weil es einem im Moment mies geht" liegt aber noch einiges. Da hat das eine mit dem anderen nichts zu tun. Deine Fälle haben eventuell ihren Frust auf andere Art und Weise freien Lauf lassen. Das kann in so mannigfaltiger Art geschehen. Wovon viele Arten ebenso strafbar sind. Mord und Totschlag sind in diesen Fällen wohl im Promillebereich angesiedelt.

Zum Thema, wer kann die Namen der Opfer von Bartsch, Gacy, Bundy und Co. benennen? Willst du alle hier augezählt haben? Zumindest die, die auch medial namentlich genannt wurden? Und dann?


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Der tötende "Mensch" - die komplexe Psyche eines Mörders

14.10.2014 um 09:04
@kf1801
Zitat von kf1801kf1801 schrieb:Zum Thema, wer kann die Namen der Opfer von Bartsch, Gacy, Bundy und Co. benennen? Willst du alle hier augezählt haben? Zumindest die, die auch medial namentlich genannt wurden? Und dann?
Dann fänden auch die Opfer mal Erwähnung. Kann schon sein dass Du einen Zeitungsartikel gelesen hast, vllt gibt es sogar 3 oder mehr, die sich mit den Opfern beschäftigen. Wobei wird sich ja auch eher mit den Toten beschäftigt, von den Eltern, Kindern, Geschwistern und Partnern redet kein Mensch.
Mir ging es z.B. darum, dass die Opferfamilien, die lebenden Opfer eines Verbrechers, dann noch lesen müssen wie " faszinierend" diese Kreatur, die sie zum Teil gleich mit zerstört hat, ist.


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Der tötende "Mensch" - die komplexe Psyche eines Mörders

14.10.2014 um 09:10
@GuteLaune

Ich bin mir relativ sicher, dass du einen Mörder aus Großbritannien meinst, der u.a. in einer der deutschen "Herzblatt"-Show ähnlichen Show auftrat. Den Namen such ich dir raus, wird sicher erst heut Abend nach der Arbeit werden.


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Der tötende "Mensch" - die komplexe Psyche eines Mörders

14.10.2014 um 09:16
@GuteLaune
Kann es sein, dass Du keinen Killer meinst, sondern einen britischen Kinderschänder?
Wikipedia: Jimmy Savile


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Der tötende "Mensch" - die komplexe Psyche eines Mörders

14.10.2014 um 09:32
Meistens gibt es bei Mördern irgendeinen 'Auslöser', der (mehr oder weniger) dazu geführt hat, dass sie Menschen getötet haben. Oft ist das der Gewaltmissbrauch durch den Vater in der Kindheit. Das Kind lernt durch den Umgang des Vaters mit ihm, dass wenn jemand etwas falsches tut, es mit Gewalt bestraft werden muss. Wenn das Kind dann auch noch 'grundlos' geschlagen wird (wobei häusliche Gewalt nie zu rechtfertigen ist), nur weil der Vater seine Aggressionen auslassen möchte, dann lernt das Kind dadurch auch zu einem gewissen Teil, dass es das später auch machen kann. Eigentlich lernt es gar keine andere Möglichkeit, außer eben die Gewalt.

Natürlich kann man sich darüber streiten, was der Auslöser für Taten von Mördern ist. Aber meine Meinung ist, dass wenn solche Leute, die in der Kindheit schlimme Dinge erlebt haben, als Erwachsener jemanden töten, dann sollte man schon auf die Vergangenheit achten, und das im Prozess mitverwerten. Das soll nichts schönreden, Mörder ist Mörder und jeder hat eine gerechtfertigte Strafe verdient. Affekthandlungen und mehr oder weniger geplante Taten sind dagegen sicherlich zu unterscheiden

Was mich dagegen abscheut, sind Mörder, die aus purem Spaß töten. Zum Beispiel jemand, der aus einem guten Elternhaus kommt, nie Probleme in der Kindheit hatte, und als Erwachsener Leute foltert und tötet, einfach weil er 'Spaß' dran hat. Für solche Leute finde ich auch die Todesstrafe gerechtfertigt.

Auftragskiller sind wiederum eine andere Art von Mördern. Sie töten Leute um Geld zu bekommen, meistens ohne jeglichen anderen Grund. Heutzutage kann man sich ja schon mit dem nötigen Kleingeld einen Auftragskiller im Internet besorgen, das ist meiner Meinung nach widerlich. Wenn man schon eine Person unbedingt aus seinem Leben haben möchte, dann soll man es doch bitte selbst machen und mit den Konsequenzen leben, anstatt irgendjemanden dafür zu bezahlen. (Das ist natürlich keine Aufforderung für irgendjemanden, jetzt einen Menschen zu töten, nicht allzu ernst nehmen bitte)
sadistische Gandanken
Du findest die sadistischen Gedanken nicht gut/gerechtfertigt? Sagen wir mal, wir nehmen den Mörder Luis Alfredo Garavito. Ein kolumbianischer Serienmörder, der mindestens 138 Jungen im Alter zwischen 8 und 13 Jahren tötete.
In seiner Kindheit war er Opfer von Gewalt und Missbrauch durch seinen Vater und seine Nachbarn. Mit 16 Jahren ist er von Zuhause weggelaufen. Wegen Alkoholismus und seelischen Erkrankungen soll er in Behandlung gewesen sein, da er auch als suizidgefährdet gegolten haben soll.

Seine Taten bestanden daraus, dass er strategisch die Kinder nach ihm beliebten äußeren Merkmalen aussuchte, sie mit Geschenkversprechungen in ein abgelegenes Gelände lockte, ihnen Alkohol einflößte, sie fesselte, folterte und vergewaltigte, um ihnen anschließend die Kehle durchzuschneiden und sie zu enthaupten.

Er wurde jedoch gefasst, und bekam 1853 Jahre und 9 Tage Haft. Sollte reichen, klar.
Aber ich persönlich finde, dass eine solche perverse und brutale Tat keineswegs durch kindlichen Missbrauch auch nur annähernd 'gerechtfertigt' ist. Meiner Meinung nach ist eine Haftstrafe für ihn noch eine untertriebene Strafe, bei ihm würde ich die Todesstrafe als sehr gerechtfertigt sehen.
Aber
@hoosaidtheowl
meinst du, man kann z.B. als Richter 'objektiv' auf seine Vorgeschichte schauen, wenn man weiß, dass dieser Mensch der vor einem sitzt über 130 Kinder brutal ermordet hat?
Ich denke nicht.


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Der tötende "Mensch" - die komplexe Psyche eines Mörders

14.10.2014 um 10:13
@Frau.N.Zimmer
Entschuldigung, ich möchte nicht respektlos sein, aber wieviele Artikel ich gelesen habe, kannst du doch gar nicht wissen.

Immer wieder, gerne vor der rührseligen Weihnachtszeit, erinnern sich Medien gerne der Verbrechensopfer des abgelaufenen Jahres und manchmal auch an solche, deren Tod schon lange Zeit zurückliegt.

Es ist natürlich schlimm, das mag keiner abstreiten. Aber - das Leben geht weiter. Kein Verbrechensopfer wird wieder zum Leben erweckt, wenn man sich jährlich daran erinnert, dass ihm/ihr am xx.xx.xxxx um xx:xx Uhr das oder das zugestoßen ist.

Es ginge zu weit, dass man immer wieder in den Privatangelegenheiten von Angehörigen von Verbrechensopfer wühlt, nur um die Betroffenheit der Allgemeinheit zu stillen. Ganz abgesehen davon, dass man davon ausgehen muss, dass viele Angehörige auch nicht mehr dazu bereit sind (aus den verschiedensten Gründen).

Machte man dies mit allen Verbrechensopfern, müsste man schon aus Gründen der Gleichbehandlung auch über alle Verkehrsunfallopfer, Kriegsopfer, Freizeitunfallopfer (die Opfer durch Verschulden Dritter wurden) und deren Angehörigen schreiben.

Verzeih, dazu reicht wohl die Kapazität der meisten Medien nicht und - mit Verlaub - interessieren tut es wenige.

Gut und schön, und ich freue mich, dass du so bist, wie du bist, aber irgendwann muss ein Ende sein.

Dass über die Täter mehr und öfter geschrieben wird, erklärt sich 1. aus der (morbiden, unerklärlichen) "Faszination", der Medien und der gemeinen Öffentlichkeit. Der Beschäftigung mit der Materie seitens Psychologen, Psychiater, Hirnforscher. Außerdem hat der Mensch ein, für mich nicht nachvollziehbares, Interesse an Untaten anderer und liest gerne über Mord und Totschlag. Das erklärt die Fülle an Büchern, in denen Mordermittler X, Forensiker Y und Profiler Z über ihre "beruflichen Highlights" und "Gespräche mit dem Serienkiller" schreiben und deren hohe Verkaufszahlen.

Wenn Opfer A, Angehöriger von Opfer B ein Buch über seine Sicht der Tat und die daraus resultierenden Leiden schreiben möchte, kann er/sie dies gerne tun. Vielleicht liest auch das jemand gerne. Muss man halt versuchen. Ich kenne eine, die das getan hat. Nuill Interesse.


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Der tötende "Mensch" - die komplexe Psyche eines Mörders

14.10.2014 um 10:15
@kf1801

Da wird einem nur übel...


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Der tötende "Mensch" - die komplexe Psyche eines Mörders

14.10.2014 um 10:42
@Frau.N.Zimmer
Das ist mir auch egal. Meine Meinung ist eben meine Meinung und ehrlich - bei mancher Zuckerwattenmeinung hier wird MIR auch schlecht.


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Der tötende "Mensch" - die komplexe Psyche eines Mörders

14.10.2014 um 10:45
@kf1801
Zitat von kf1801kf1801 schrieb:Immer wieder, gerne vor der rührseligen Weihnachtszeit, erinnern sich Medien gerne der Verbrechensopfer des abgelaufenen Jahres und manchmal auch an solche, deren Tod schon lange Zeit zurückliegt.
Ich hab nur bis da gelesen, das hat gereicht und ist an Hohn kaum zu überbieten.


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Der tötende "Mensch" - die komplexe Psyche eines Mörders

14.10.2014 um 11:02
@Frau.N.Zimmer
Ganz bestimmt wird an die Opfer gedacht, ich kann das von mir behaupten. Wenn ich sie auch nicht namentlich kenne; aber mit jedem Fall, mit dem ich mich beschäftigt habe, spielte die Empathie für die Opfer eine große Rolle.

Aber das allein ist ja hier nicht das Thread-Thema. Hier geht es um die Psyche der Mörder. Und die umfasst ein weites Feld, welches diskutiert werden soll.

Mörder-Groupies oder Serienkiller-Fans kann ich allerdings auch nicht verstehen. Aber auch das Thema fänd ich diskussionswürdig.


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Der tötende "Mensch" - die komplexe Psyche eines Mörders

14.10.2014 um 11:08
@Frau.N.Zimmer
Noch einmal, es ist ok, wiederhole es nur nicht zu oft, wie geschockt ich dich habe:)))

Ich frage mich oft, in welcher Welt hier manche leben. Gefahr, Gewalt, Mord und Kriege haben die Menschheit von Beginn an begleitet. Es gehört der Tod zum Leben und es wird immer Grausamkeiten geben.

Dass es unter uns Menschen gibt, die andere töten, aus welchen Motiven auch immer. "Hehre" Motive, wie Verteidigung von Leben und Vaterland. "Niedere" Motive, abgeleitet von den Sieben Todsünden. By the way, das Strafrecht gehört dringend modernisiert, spielen dabei eine mehr oder minder tragende Rolle. Dass es dabei immer Leidtragende gibt, deren Leben in welchem Ausmaß auch immer, hiervon berührt wird, versteht sich von selbst.

Aber jeder Mensch ist letzen Endes für sich selbst verantwortlich. Auch der Leidtragende muss, es klingt zynisch, soll es aber nicht, selbst mit seinen Schicksalschlägen zurecht kommen. Ein Verlust ist ein Verlust. Der bleibt, egal ob Schwadronen von Journalisten jährlich/täglich/wöchentlich darüber schreiben. Im Gegenteil, es kann immer aufs Neue schmerzen und eine oberflächlich-notdürftig verheilte Wunde wieder aufreißen. Das darf nicht sein. Jeder Mensch hat das Recht auf Privatsphäre und Zeit.

Es tut mir wirklich Leid, dass du meine Meinung so abstoßend findest. Aber klipp und klar - ich liebe die Menschen, aber ich liebe mich mehr. Und ich möchte nicht tagtäglich mit Bösem, Schlimmen, mit dem Leid anderer konfrontiert werden. Das tut niemanden gut und dafür ist unsere Lebenszeit schlicht zu kostbar.


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Der tötende "Mensch" - die komplexe Psyche eines Mörders

14.10.2014 um 12:22
@kf1801

Was soll das?
Lass doch den anderen Usern auch ihre Meinung.
Diese sind bereit zu diskutieren.

Du kannst doch nicht wirklich glauben das du in einem Forum jemanden seine Meinung diktieren kannst.

@Wolfshaag hat die selbe Ausbildung wie du, jedoch versteht er es besser seine Ansicht
zu ERKLÄREN.


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Der tötende "Mensch" - die komplexe Psyche eines Mörders

14.10.2014 um 12:50
@hexe40
Und du - kannst das auch nicht.
Lies' mal anständig und wenn du vorurteilsfrei mir gegenüber WÄRST, was du bestimmt nicht bist (remember other threads), dann würdest du begreifen, dass ich meine Meinung habe, diese begründe (was du zum Beispiel arrogant unterlässt) und niemanden auffordere, mir zu folgen.

Also beherrsche dich und beachte mich bitte nicht weiter. Ich mag dich nicht.


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Der tötende "Mensch" - die komplexe Psyche eines Mörders

14.10.2014 um 13:00
@hexe40
Aber DER hier war geil. :D :D :D Muss ich einfach mal einwerfen.
Der Fall Bratsche.......
Bratsche. :D :D Handy?


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Der tötende "Mensch" - die komplexe Psyche eines Mörders

14.10.2014 um 13:06
Zitat von kf1801kf1801 schrieb: Lies' mal anständig und wenn du vorurteilsfrei mir gegenüber WÄRST, 
Ist ja lustig, bis gerade war ich es eigentlich noch.

Aber sorry, ICH habe kein Aufmerksamkeitsdefizit, mir geht es gut.

Ich finde dich aber echt nett 😘

Genug vom OT.

@Lorea

😂😂Nein, ein scheiß Tablet. Das Ding macht was es will.


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Der tötende "Mensch" - die komplexe Psyche eines Mörders

14.10.2014 um 13:15
@GuteLaune
Zitat von GuteLauneGuteLaune schrieb:Vielleicht kann mir hier ja jemand auf die Sprünge helfen. Und evtl. wurde hier ja auch schon mitunter der Name genannt.

In den (ich kann mich nur schlecht erinnern) 7zigern?? gab es jemand der sich aus einer TV -Sendung heraus seine späteren Opfer gesucht hat. Er galt als ein charmanter Schönling.

Würde mich da gerne noch mal einlesen aber finde bei Google leider nichts dazu.
Meinst Du den "Dating Game Killer" Rodney Alcala?

Wenn ja hier der Wiki-Link (gibt leider keine deutsche Seite)
Wikipedia: Rodney Alcala

Ein Artikel:
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/dating-game-killer-das-raubtier-mit-den-tausend-bildern-12031961.html

Die Dating-Show, in der er auftrat:
https://www.youtube.com/watch?v=9Uf95INZmWI


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