hoosaidtheowl
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Der tötende "Mensch" - die komplexe Psyche eines Mörders
13.10.2014 um 08:38Hallo, ihr Lieben.
Ein Thread, den ich schon seit Wochen erstellen wollte, aber zeitlich nicht dazu kam.
Im Rahmen einer universitären Arbeit habe ich mich mit der Psyche von Mördern, insbesondere Jürgen Bartsch beschäftigt (*mimimimimi, den Thread gibt es schon!!*).
Und das eigentlich Unglaubliche ist passiert: er, als Mensch, hat mich unwahrscheinlich berührt. Seine gesamte Biographie, die Art zu Reden, wie reflektiert er nachträglich sein Handeln betrachten konnte. Traurig, dass ihm niemand helfen wollte.
Ein weiterer "beeindruckender" Mörder für mich ist Frank Gust, der sich seines Triebes so sehr ausgesetzt sieht, aber dennoch den moralischen Aspekt nicht vergisst, und sich für immer weggeschlossen wünscht. Der auch bereit ist, zu Reden, sich mitzuteilen. Ohne sich daran hochzuziehen.
Mir fallen gleich noch mehrere Mörder ein, auf die ich auch noch kurz eingehen könnte, aber erst will ich abwarten, wie das Thema allgemein ankommt.
Der Durchschnittsmensch legt leider (?) normalerweise jegliches Interesse und jegliche Reflexionsfähigkeit ab, nur um in den Kommentaren sadistische Gandanken (die oft schon den Taten gleich kämen!) auszuleben, oder nur schlicht zu stänkern. Das wünsche ich mir eigentlich nicht. Natürlich auch keine Verherrlichung der Gewalttaten.
Was ich mir wünschen jedoch würde, ist eine neutrale Art, eine nicht unbedingt wertende Analyse der Biographien, und vielleicht der psychischen Auslöser der Taten. Vielleicht gibt es hier ja Leute, die bei der Recherche bestimmter Fälle ähnliches erlebt haben?
Ein Thread, den ich schon seit Wochen erstellen wollte, aber zeitlich nicht dazu kam.
Im Rahmen einer universitären Arbeit habe ich mich mit der Psyche von Mördern, insbesondere Jürgen Bartsch beschäftigt (*mimimimimi, den Thread gibt es schon!!*).
Und das eigentlich Unglaubliche ist passiert: er, als Mensch, hat mich unwahrscheinlich berührt. Seine gesamte Biographie, die Art zu Reden, wie reflektiert er nachträglich sein Handeln betrachten konnte. Traurig, dass ihm niemand helfen wollte.
Ein weiterer "beeindruckender" Mörder für mich ist Frank Gust, der sich seines Triebes so sehr ausgesetzt sieht, aber dennoch den moralischen Aspekt nicht vergisst, und sich für immer weggeschlossen wünscht. Der auch bereit ist, zu Reden, sich mitzuteilen. Ohne sich daran hochzuziehen.
Mir fallen gleich noch mehrere Mörder ein, auf die ich auch noch kurz eingehen könnte, aber erst will ich abwarten, wie das Thema allgemein ankommt.
Der Durchschnittsmensch legt leider (?) normalerweise jegliches Interesse und jegliche Reflexionsfähigkeit ab, nur um in den Kommentaren sadistische Gandanken (die oft schon den Taten gleich kämen!) auszuleben, oder nur schlicht zu stänkern. Das wünsche ich mir eigentlich nicht. Natürlich auch keine Verherrlichung der Gewalttaten.
Was ich mir wünschen jedoch würde, ist eine neutrale Art, eine nicht unbedingt wertende Analyse der Biographien, und vielleicht der psychischen Auslöser der Taten. Vielleicht gibt es hier ja Leute, die bei der Recherche bestimmter Fälle ähnliches erlebt haben?