Der tötende "Mensch" - die komplexe Psyche eines Mörders
19.10.2014 um 18:07Vielleicht noch nicht bekannt
kf1801 schrieb:Und kein einziger Metzger, Jäger oder Arzt darunter.Nicht vergessen bitte: Ich bezog mich auf Serienmörder, die zerteilten oder verstümmelten.
kf1801 schrieb:Interessant ist folgendes: Unter den Mordfällen, die in Österreich seit Kriegsende Aufsehen erregt haben, sind auffallend viele "intellektuelle" Täter zu finden:Das ist weltweit so. Die unterdurchschnittlich Intelligenten sind, meines Wissens nach, in der Unterzahl.
kf1801 schrieb:Wobei ich mir die Frage stelle, ist ein Serienmörder, der so etwas mit seinen Opfern anstellt, schlimmer als einer, der das unterlässt?Gute Frage! Ich denke, dass auch oft aus rein praktischen Gründen zerteilt wurde.Früher z.B:kopf und Hände abgetrennt um eine Identifizierung zu erschweren. Oder rein wegen des leichteren Transports.
kf1801 schrieb:Wobei ich mir die Frage stelle, ist ein Serienmörder, der so etwas mit seinen Opfern anstellt, schlimmer als einer, der das unterlässt?Wie will man "schlimmer" definieren?
kf1801 schrieb:Oder muss/soll/darf man solche Serienmörder härter verurteilen oder eben nicht, weil die ja eventuell ein härteres Vorleben hatten?Ich denke, man sollte da keine Unterscheidungen machen. Das Vorleben kann zur Erklärung dienen, nicht als Entschuldigung.
Ist schon oft so, dass der Mensch sein eigenes als das größte Problem der Welt sieht.EGAL wer
kf1801 schrieb:Außerdem ist eins nicht von der Hand zu weisen - gibt man einer bestimmten Person oder Organisation einer Interview, fragen die schon so, dass sie auch die Antworten kriegen, die sie hören wollen bzw. von denen sie wissen, dass sie sich "gut verkaufen".Das denke ich auch. Ich frage mich auch warum eine Vetreterin der Tierschutzorganisation überhaupt einen Mörder interviewt?
Gegen 09.00 Uhr eröffnete der Vorsitzende Richter Korte die Verhandlung.Immer wieder wird in den Mordfälle der Schlachthof genannt. Es ist schon fast wie eine Ausrede
Erklärung B., verlesen von der Rechtsanwältin (hier: Gedächtnisprotokoll)
B. kam im Alter von 4 Jahren nach Deutschland und beschreibt seine Kindheit als problematisch und gewaltbetont seitens seines Vaters. Er habe ihn häufig mit einem Stock auf die nackten Fußsohlen geschlagen und früh gelernt, dass es schneller vorbei sei, wenn er nicht schreien würde. Das Verhältnis zu seiner Mutter bezeichnet er hingegen als liebevoll. Beide Elternteile sind mittlerweile verstorben.
B. besuchte die Grundschule in Hiddenhausen, schloss die Schule in der 8. Klasse ohne Abschluss ab und war zweimal sitzengeblieben. Er hatte mehrere Aushilfsjobs in einer Schlachterei, fiel bei verschiedenen Umschulungsmaßnahmen stets durch. Zuletzt arbeite er von 2002-2007 in einem Schlachthof.
Frau.N.Zimmer schrieb: Wenn ich jetzt geziehlt danach suche, finde ich natürlich welche.Ich muss Dich enttäuschen, ich habe nicht gesucht, ich bin in einem aktuellem Fall
http://prozess-dano.blogspot.ch/