@InterestedDu kannst ja gerne deine genaue Rechnung präsentieren.
@Dew hat das ja bereits grob überschlagen auf 1.600 Frauen und da habe ich oberflächlich betrachtet keinen Rechenfehler sehen können. Desweiteren hat er ja richtigerweise gesagt, dass sich die Zahl durch eine geographische Eingrenzung (also Wohnort in gewissem Umkreis um den Bahnhof, die Georgstrasse oder den Aegidientorplatz), sowie durch das vermutete Alter weiter eingrenzen ließe.
Ich denke es wären dann höchstens wenige Hundert, die man kontaktieren müsste um nachzuschauen ob sie "leben".
@diegraefin
Das hab ich am Anfang auch für recht wahrscheinlich gehalten. Ist natürlich immernoch nicht auszuschliessen. Würde aber bedeuten, dass in diesem Fall entweder sehr schlechte Polizeiarbeit gemacht wurde oder bei der Vermisstenanzeige kaum Daten zur Verfügung stehen. Die Polizei hat ja über Jahre hinweg immer wieder Abgleiche auch mit ausländischen Vermisstenanzeigen gemacht. Und sie hat ja nicht nur ein paar Eckdaten, sondern auch ein rekonstruiertes Bild der Frau, sowie die spezifischen Zahnbefunde.