Die unbekannte Tote, die niemand vermisst - Raum Hannover
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08.10.2014 um 21:25@suffy
Gilt doch aber pro Haushalt und wenn der vorherige Anschluss z.B. über den Mann lief, dann bekommt er diese Aufforderung doch - und somit gibt es auch hier keinen Hinweis auf sie.
Gilt doch aber pro Haushalt und wenn der vorherige Anschluss z.B. über den Mann lief, dann bekommt er diese Aufforderung doch - und somit gibt es auch hier keinen Hinweis auf sie.
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08.10.2014 um 21:26@Interested
Stimmt, aber da es keinen Hinweiß auf Fremdeinwirkung gibt, hätte der Mann sie sonst doch sicher als abgängig gemeldet.
Stimmt, aber da es keinen Hinweiß auf Fremdeinwirkung gibt, hätte der Mann sie sonst doch sicher als abgängig gemeldet.
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08.10.2014 um 21:27@suffy
Tja, das weiß man eben nicht. Darüber können wir nur spekulieren. Ist ja eh alles merkwürdig, dass sie scheinbar keine Familie hat, die sie vermisst. Zumindest Geschwister, Verwandte irgendwer halt.
Tja, das weiß man eben nicht. Darüber können wir nur spekulieren. Ist ja eh alles merkwürdig, dass sie scheinbar keine Familie hat, die sie vermisst. Zumindest Geschwister, Verwandte irgendwer halt.
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08.10.2014 um 22:19Wenn sie über 40 war, könnten die Eltern ja schon verstorben sein oder dement. Es ist auch möglich, dass sie z.B. ein Einzelkind einer alleinerziehenden Mutter war, die auch keine Geschwister hatte - und schon gibt es praktisch keine Familie. Möglich wäre auch, dass man keinen Kontakt mehr zur Familie pflegte, weil man sich entzweit hatte.
Vielleicht hat sie auch nur zeitweise in Hannover gewohnt und einen Teil des Jahres z.B. im Ausland verbracht, so dass Nachbarn sich nicht wundern, wenn sie längere Zeit nicht da ist und eventuell dann vermuteten, dass sie ganz weggezogen ist. Oder sie ist erst relativ kurz vor ihrem Verschwinden umgezogen, so dass sie am alten Wohnort niemand vermisst, weil man ja weiss, dass sie weggezogen ist und am neuen Wohnort kannte man sie noch nicht.
Ich vermute schon, dass sie Deutsche war und in/um Hannover ansässig war. Vielleicht eine (ev. aus gesundhetlichen Gründen) frühpensionierte Beamtin oder selbständige Geschäftsfrau. Oder die Witwe eines wohlhabenden Herrn, die schon während der Ehe nicht arbeiten musste. Das (Wohn-)Umfeld stelle ich mir so vor: gehobenere Wohngegend, in der man aber eher distanziert lebt, Wert auf Privatspäre legt und keinen engeren Kontakt zu Nachbarn pflegt (und daher auch nicht gross fragt, selbst wenn einem etwas auffällt). Die Kleidung macht auf mich den Eindruck, dass sie naturverbunden war und häufig im Freien unterwegs war. Praktisch, robust, gute Qualität - irgendwie auch typisch deutsch, vielleicht auch bisl "öko auf gehobenem Niveau". Die Osteuropäerinnen, die ich so kenne und wahrnehme kleiden sich eher femininer.
Eine Isotopenanalyse wurde nicht gemacht, oder?
Dadurch kann man ja schon einiges herausfinden. Im verlinkten Artikel, wird das am Fall des zerstückelten Studenten aus Leipzig beschrieben - sogar die Änderung der Ernährung nachdem er von zu Hause ausgezogen war, war da erkennbar:
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/isotopenanalyse-in-muenchen-biografie-in-den-knochen-1.1891483
Vielleicht hat sie auch nur zeitweise in Hannover gewohnt und einen Teil des Jahres z.B. im Ausland verbracht, so dass Nachbarn sich nicht wundern, wenn sie längere Zeit nicht da ist und eventuell dann vermuteten, dass sie ganz weggezogen ist. Oder sie ist erst relativ kurz vor ihrem Verschwinden umgezogen, so dass sie am alten Wohnort niemand vermisst, weil man ja weiss, dass sie weggezogen ist und am neuen Wohnort kannte man sie noch nicht.
Ich vermute schon, dass sie Deutsche war und in/um Hannover ansässig war. Vielleicht eine (ev. aus gesundhetlichen Gründen) frühpensionierte Beamtin oder selbständige Geschäftsfrau. Oder die Witwe eines wohlhabenden Herrn, die schon während der Ehe nicht arbeiten musste. Das (Wohn-)Umfeld stelle ich mir so vor: gehobenere Wohngegend, in der man aber eher distanziert lebt, Wert auf Privatspäre legt und keinen engeren Kontakt zu Nachbarn pflegt (und daher auch nicht gross fragt, selbst wenn einem etwas auffällt). Die Kleidung macht auf mich den Eindruck, dass sie naturverbunden war und häufig im Freien unterwegs war. Praktisch, robust, gute Qualität - irgendwie auch typisch deutsch, vielleicht auch bisl "öko auf gehobenem Niveau". Die Osteuropäerinnen, die ich so kenne und wahrnehme kleiden sich eher femininer.
Eine Isotopenanalyse wurde nicht gemacht, oder?
Dadurch kann man ja schon einiges herausfinden. Im verlinkten Artikel, wird das am Fall des zerstückelten Studenten aus Leipzig beschrieben - sogar die Änderung der Ernährung nachdem er von zu Hause ausgezogen war, war da erkennbar:
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/isotopenanalyse-in-muenchen-biografie-in-den-knochen-1.1891483
Die unbekannte Tote, die niemand vermisst - Raum Hannover
31.10.2014 um 09:02Es ist hier schon von zwei Mitgliedern angesprochen worden, aber noch nie weiter diskutiert worden: mir macht das Bild des Fahndungsplakats mit der Kleidung einen ausgesprochen maskulinen Eindruck. Die 501er Levis war und ist in erster Linie eine Männerjeans. Vor allem aber der gefundene Geldbeutel ist eindeutig maskulin, ich kenne keine Frau, die einen solchen benutzt. Das Tragen von Schlüsseln an der Hose ist ebenfalls weit eher bei Männern zu beobachten.
Mit Ausnahme der Brille, die sie anscheinend nicht dauerhaft getragen hat, sondern vielleicht nur zum lesen, macht mir diese Beschreibung den Eindruck, als könnte man sie in einer flüchtigen Begegnung durchaus für einen Mann halten. Vielleicht ist das ein Grund, warum sie in ihrer gewohnten Umgebung noch nicht vermisst wurde: Nachbarn etc. die sie nicht persönlich kennen, denken einfach nicht an eine Frau, wenn es um jemanden aus der Nachbarschaft geht, den sie schon länger nicht mehr gesehen haben.
Auch macht die Kleidung keinen sonderlich exklusiven Eindruck. Ja, alles Markenkleidung, aber nicht aussergewöhnlich teuer oder luxuriös. Eine gutsituierte Frau, die elegant und vornehm wirken möchte zieht sich so garantiert nicht an. Eher eine Frau, die zwar finanziell zur guten Mittelschicht oder höher gehört, aber ganz und gar keinen Wert darauf legt, durch Kleidung irgendwie aufzufallen. Es wurde weiter oben einmal von "gehobenem ökostil" gesprochen. Vielleicht kann man auch von einem bewusst anti-femininen Stil sprechen?
Mit Ausnahme der Brille, die sie anscheinend nicht dauerhaft getragen hat, sondern vielleicht nur zum lesen, macht mir diese Beschreibung den Eindruck, als könnte man sie in einer flüchtigen Begegnung durchaus für einen Mann halten. Vielleicht ist das ein Grund, warum sie in ihrer gewohnten Umgebung noch nicht vermisst wurde: Nachbarn etc. die sie nicht persönlich kennen, denken einfach nicht an eine Frau, wenn es um jemanden aus der Nachbarschaft geht, den sie schon länger nicht mehr gesehen haben.
Auch macht die Kleidung keinen sonderlich exklusiven Eindruck. Ja, alles Markenkleidung, aber nicht aussergewöhnlich teuer oder luxuriös. Eine gutsituierte Frau, die elegant und vornehm wirken möchte zieht sich so garantiert nicht an. Eher eine Frau, die zwar finanziell zur guten Mittelschicht oder höher gehört, aber ganz und gar keinen Wert darauf legt, durch Kleidung irgendwie aufzufallen. Es wurde weiter oben einmal von "gehobenem ökostil" gesprochen. Vielleicht kann man auch von einem bewusst anti-femininen Stil sprechen?
Die unbekannte Tote, die niemand vermisst - Raum Hannover
05.11.2014 um 20:14hallo,
werde es noch fachlich erfragen, aber könnte ein pathologe, wenn er nur noch knochen hat, einen transsexuellen erkennen? Damit meine ich, hinterläßt eine geschlechtsumwandlung erkennbare zeichen an knochen? Wenn nein, könnte es das "geschlecht" erklären. Auch evt. die soziale isolation? lg lisel
werde es noch fachlich erfragen, aber könnte ein pathologe, wenn er nur noch knochen hat, einen transsexuellen erkennen? Damit meine ich, hinterläßt eine geschlechtsumwandlung erkennbare zeichen an knochen? Wenn nein, könnte es das "geschlecht" erklären. Auch evt. die soziale isolation? lg lisel
Die unbekannte Tote, die niemand vermisst - Raum Hannover
05.11.2014 um 20:14loisel so viel zeit muss sein lol
Die unbekannte Tote, die niemand vermisst - Raum Hannover
06.11.2014 um 01:06loisel schrieb:könnte ein pathologe, wenn er nur noch knochen hat, einen transsexuellen erkennen?die hüftknochen unterscheiden sich stark.
männlich breitere schultern, schmaleres becken kann in ausnahmefällen bei frauen zutreffen,
aber die hüfte zeigt dennoch geschlchtsspezifische ausformung.
Die unbekannte Tote, die niemand vermisst - Raum Hannover
06.11.2014 um 19:38hallo,
Danke für die antwort. das war mir bekannt mit den "gebärfähigen" becken. Nur mal angenommen:
die hüfte zeigt auf frau hin. jedoch wurde zu lebzeiten eine geschlechtsumwandlung gemacht. Dann steht im polizeibericht die unbekannte = frau. Die umgebung jedoch würde einen mann als verschwunden melden.Die Polizei Befragung nach Frau durchführen, zeuge: nein, ne frau war hier nie. Mal vorausgesetzt, nicht jeder sagt seinem nachbarn sein "coming-out".
Ging mir nur so durch den kopf, da mich das bild, Kleidung, Geldbeutel auch eher an männlich denken läßt.
Muss mal meinen doc fragen, ob der eingriff spuren an den knochen hinterläßt und ob wenn ja, diese spuren bei einer Autopsie "ins auge" springen.
Kleidung wurde zwar angegeben, jeodch keine unterwäsche. ok, bh tragen muss nicht sein, aber die meisten tragen unterhosen. Auch hier wäre es zu erkennen. Wobei im obdachlosenbereich nicht immer für unten drunter geschlechtsspezifisch ausgewählt wird.
lg loisel
P.S. Wenn ich nix mehr schreibe, hat mich mein doc zur begutachtung ins bkh einweisen lassen. lol
Danke für die antwort. das war mir bekannt mit den "gebärfähigen" becken. Nur mal angenommen:
die hüfte zeigt auf frau hin. jedoch wurde zu lebzeiten eine geschlechtsumwandlung gemacht. Dann steht im polizeibericht die unbekannte = frau. Die umgebung jedoch würde einen mann als verschwunden melden.Die Polizei Befragung nach Frau durchführen, zeuge: nein, ne frau war hier nie. Mal vorausgesetzt, nicht jeder sagt seinem nachbarn sein "coming-out".
Ging mir nur so durch den kopf, da mich das bild, Kleidung, Geldbeutel auch eher an männlich denken läßt.
Muss mal meinen doc fragen, ob der eingriff spuren an den knochen hinterläßt und ob wenn ja, diese spuren bei einer Autopsie "ins auge" springen.
Kleidung wurde zwar angegeben, jeodch keine unterwäsche. ok, bh tragen muss nicht sein, aber die meisten tragen unterhosen. Auch hier wäre es zu erkennen. Wobei im obdachlosenbereich nicht immer für unten drunter geschlechtsspezifisch ausgewählt wird.
lg loisel
P.S. Wenn ich nix mehr schreibe, hat mich mein doc zur begutachtung ins bkh einweisen lassen. lol
Die unbekannte Tote, die niemand vermisst - Raum Hannover
06.11.2014 um 20:08@loisel
Habe mal kurz recherchiert, bei Transmännern (Frau zu Mann) wächst der Kehlkopf durch die Hormone, die Brüste werden Amputiert, Gebärmutter und Eierstöcke entfernt, es setz Bartwuchs und Körperbehaarung ein.
Ich denke das wäre bei der Obduktion aufgefallen.
Eine Transfrau scheidet, wie erwähnt, wegen des Beckens aus.
Habe mal kurz recherchiert, bei Transmännern (Frau zu Mann) wächst der Kehlkopf durch die Hormone, die Brüste werden Amputiert, Gebärmutter und Eierstöcke entfernt, es setz Bartwuchs und Körperbehaarung ein.
Ich denke das wäre bei der Obduktion aufgefallen.
Eine Transfrau scheidet, wie erwähnt, wegen des Beckens aus.
Die unbekannte Tote, die niemand vermisst - Raum Hannover
06.11.2014 um 20:10hallo,
ok. überzeugt. lg loisel
ok. überzeugt. lg loisel
Die unbekannte Tote, die niemand vermisst - Raum Hannover
06.11.2014 um 22:54Der Fall erinnert mich an die (zunächst) unbekannte Tote, die im letzten Winter im Klärbecken einer Münchener Kompostieranlage gefunden wurde
Mysteriöser Fund einer weiblichen Leiche in Kompostieranlage
Die Frau aus der Kompostieranlage hatte ebenfalls relativ teure Markenkleidung an; trotzdem stellte sich später heraus, dass es sich um eine absolut nicht begüterte Frau (Hartz IV) mit massiven psychischen Problemen handelte. Sie hatte gar nicht weit vom Fundort gewohnt. Außer ihrer Mutter vermisste sie wohl niemand, und die Mutter hatte wohl selber psychische Probleme und ging deshalb nicht zur Polizei. Einen ähnlichen Hintergrund könnte ich mir hier auch vorstellen.
@loisel
@Kodama
Die Idee in Richtung Transsexualität finde ich interessant, denn es ist schon auffällig, wie maskulin die Kleidung wirkt. Ich denke deshalb schon, dass es sich um eine Frau-zu-Mann-Transsexuelle handeln könnte. Nicht alle Transsexuelle sind operiert. Die OP erfordert einen ziemlich langen zeitlichen Vorlauf, wenn man sie in Deutschland machen lassen will (oder muss, weil das Geld für eine OP im Ausland fehlt). Und es gibt auch Transsexuelle, die sich nicht operieren lassen wollen, sondern sich "nur" durch die sonstige Aufmachung an das gefühlte Geschlecht annähern. Oder die einfach noch nicht so weit sind, diesen Schritt zu machen. Jedenfalls könnte Transsexualität erklären, dass in der Nachbarschaft niemand eine Frau vermisst.
Mysteriöser Fund einer weiblichen Leiche in Kompostieranlage
Die Frau aus der Kompostieranlage hatte ebenfalls relativ teure Markenkleidung an; trotzdem stellte sich später heraus, dass es sich um eine absolut nicht begüterte Frau (Hartz IV) mit massiven psychischen Problemen handelte. Sie hatte gar nicht weit vom Fundort gewohnt. Außer ihrer Mutter vermisste sie wohl niemand, und die Mutter hatte wohl selber psychische Probleme und ging deshalb nicht zur Polizei. Einen ähnlichen Hintergrund könnte ich mir hier auch vorstellen.
@loisel
@Kodama
Die Idee in Richtung Transsexualität finde ich interessant, denn es ist schon auffällig, wie maskulin die Kleidung wirkt. Ich denke deshalb schon, dass es sich um eine Frau-zu-Mann-Transsexuelle handeln könnte. Nicht alle Transsexuelle sind operiert. Die OP erfordert einen ziemlich langen zeitlichen Vorlauf, wenn man sie in Deutschland machen lassen will (oder muss, weil das Geld für eine OP im Ausland fehlt). Und es gibt auch Transsexuelle, die sich nicht operieren lassen wollen, sondern sich "nur" durch die sonstige Aufmachung an das gefühlte Geschlecht annähern. Oder die einfach noch nicht so weit sind, diesen Schritt zu machen. Jedenfalls könnte Transsexualität erklären, dass in der Nachbarschaft niemand eine Frau vermisst.
Die unbekannte Tote, die niemand vermisst - Raum Hannover
07.11.2014 um 00:00Corydalis schrieb:Die Idee in Richtung Transsexualität finde ich interessant, denn es ist schon auffällig, wie maskulin die Kleidung wirkt.Sie wirkt nach HEUTIGEN Maßstäben möglicherweise maskulin. In den 90ern war die 501 eine von beiden Geschlechtern gern getragene Hose. Damals waren eher High Heels und Röcke verpönt.
Wie ich schon mal schrieb, bleiben Menschen modisch gerne mal in ihren frühen 20ern stehen. Wenn die Dame 40 war, wird das Anfang bis Mitte der 90er gewesen sein. In der Generation war die 501 hüben wie drüben das Nonplusultra.
Ich kenne etliche Frauen, die sich so oder so ähnlich kleiden ohne dass sie irgendwelche Irritationen hinsichtlich ihres Geschlechtes hätten.
Und zu guter Letzt - eine Frau die die eigene Geschlechtsidentität derart hasst, dass sie sich umwandeln lässt, wird nie und nimmer eine solche Brille, auch nicht zum Lesen, kaufen.
Die unbekannte Tote, die niemand vermisst - Raum Hannover
07.11.2014 um 00:11beinahe alle einheimischen gehen hier in ähnlicher kleidung ihre hunderunde.
die levis 501 ist außerdem das ideale kleidungsstück für frauen mit gerader taille.
die levis 501 ist außerdem das ideale kleidungsstück für frauen mit gerader taille.
Die unbekannte Tote, die niemand vermisst - Raum Hannover
07.11.2014 um 05:43ich komme ebenfalls aus Hannover und wohne dort auch ... muss mich hier aber erstmal einlesen
Die unbekannte Tote, die niemand vermisst - Raum Hannover
07.11.2014 um 07:01Die Serviette könnte aus den Mels Diner kommen
Original anzeigen (0,2 MB)
das Lokal befindet sich in Hannover Laatzen nähe des Messegeländes
Jedes Jahr finden viele weltweit bekannte Messen statt u.a. CeBit, Hannover Messe Industrie, IAA und auch viele kleinere wie z.B. die Pferd und Jagd.
http://www.haustier-anzeiger.de/magazin/0606/artikelid_1612.html
im Jahr 2005 waren 1,5 Mio Besucher in Hannover wovon einige sicherlich auch hier übernachtet haben.
Die Schlüssel könnten also auch gut von einem Messezimmer kommen
Zur Fahrkarte fällt mir nur ein das das Kurzstreckenticket die kleinst mögliche Fahrkarte ist und man diese auch kaufen muss wenn man nur 1 oder 2 Haltestellen fährt.
Vielleicht hat Sie diese gekauft aber dann doch nicht benötigt ... geht mir hin und wieder auch so.
Original anzeigen (0,2 MB)
das Lokal befindet sich in Hannover Laatzen nähe des Messegeländes
Jedes Jahr finden viele weltweit bekannte Messen statt u.a. CeBit, Hannover Messe Industrie, IAA und auch viele kleinere wie z.B. die Pferd und Jagd.
im Jahr 2005 waren 1,5 Mio Besucher in Hannover wovon einige sicherlich auch hier übernachtet haben.
Die Schlüssel könnten also auch gut von einem Messezimmer kommen
Zur Fahrkarte fällt mir nur ein das das Kurzstreckenticket die kleinst mögliche Fahrkarte ist und man diese auch kaufen muss wenn man nur 1 oder 2 Haltestellen fährt.
Vielleicht hat Sie diese gekauft aber dann doch nicht benötigt ... geht mir hin und wieder auch so.
Die unbekannte Tote, die niemand vermisst - Raum Hannover
07.11.2014 um 07:10Während der Messen wird auch immer gut gefeiert in und um Hannover .. könnte mir auch gut vorstellen das Sie vom Aegi mit der Bahn zurück fahren wollte, aus unwissenheit die falsche Fahrkarte gekauft hat und dann auf anderem Wege nach Haus gekommen ist ... oder dies geschah alles am letzten Abend
Die unbekannte Tote, die niemand vermisst - Raum Hannover
07.11.2014 um 07:14Ich glaube, ich war einer der ersten, die die "Maskulinität" der Erscheinung angesprochen hat. Danke für die Kommentare. Ich würde nicht so weit gehen wollen, gleich auf eine "Transsexualität" schliessen zu wollen, ich denke nur, dass diese Frau offensichtlich kein Interesse hatte, ihre feminine Seite zu betonen. In wie weit diese Kleidung damals typisch war weiss ich ehrlich nicht mehr, ich war in den 90er Jahren in den 20ern und sehr an Frauen interessiert :), mir sind damals nicht viele aufgefallen, die sich so gekleidet haben, aber vielleicht waren wir schon wieder eine neue Generation. Die einzige, die ich kenne, die genau so gekleidet war, hat sich etwas später als lesbisch geoutet. Das soll aber hier jetzt nichts heissen.
Ich wollte hauptsächlich auf den Widerspruch zu einer früheren Vermutung hinweisen, dass es sich bei dieser Frau um jemanden handelte, der besonderen Wert auf Kleidung gesetzt hat. Das scheint mir nun wirklich nicht der Fall zu sein. Ich denke weiterhin, sie war jemand, die nicht besonders auffallen wollte, und vermutlich auch nicht sonderlich aufgefallen ist. Vermutlich ist nicht einmal ihr Verschwinden sonderlich aufgefallen.
Die gefundenen Schlüssel allerdings sind schon merkwürdig. Sie erinnern tatsächlich nicht an typische deutsche Wohnungsschlüssel, sondern viel mehr an Schlüssel von Spinden, Schlüssel zu innerbetrieblichen Schliessanlagen etc. Mir scheint das ein Ansatz zu sein, den man weiter verfolgen sollte. Irgendwo muss jemand ähnliche Schlüssel haben oder gehabt haben.
Ich wollte hauptsächlich auf den Widerspruch zu einer früheren Vermutung hinweisen, dass es sich bei dieser Frau um jemanden handelte, der besonderen Wert auf Kleidung gesetzt hat. Das scheint mir nun wirklich nicht der Fall zu sein. Ich denke weiterhin, sie war jemand, die nicht besonders auffallen wollte, und vermutlich auch nicht sonderlich aufgefallen ist. Vermutlich ist nicht einmal ihr Verschwinden sonderlich aufgefallen.
Die gefundenen Schlüssel allerdings sind schon merkwürdig. Sie erinnern tatsächlich nicht an typische deutsche Wohnungsschlüssel, sondern viel mehr an Schlüssel von Spinden, Schlüssel zu innerbetrieblichen Schliessanlagen etc. Mir scheint das ein Ansatz zu sein, den man weiter verfolgen sollte. Irgendwo muss jemand ähnliche Schlüssel haben oder gehabt haben.
Die unbekannte Tote, die niemand vermisst - Raum Hannover
07.11.2014 um 07:26KLEINE KORREKTUR !!!!!
Pferd und Jagd 2005 nur 75000 Besucher ... kleiner Unterschied ;D
Pferd und Jagd 2005 nur 75000 Besucher ... kleiner Unterschied ;D
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