Die unbekannte Tote, die niemand vermisst - Raum Hannover
Die unbekannte Tote, die niemand vermisst - Raum Hannover
07.11.2014 um 09:25Was gibt es hier eigentlich für seltsame Antworten?
Ich versuche hier lediglich verschiedene Möglichkeiten auszuleuchten
Ich versuche hier lediglich verschiedene Möglichkeiten auszuleuchten
Die unbekannte Tote, die niemand vermisst - Raum Hannover
07.11.2014 um 09:41Leider wissen wir nicht was von Seiten der Kripo noch geschehen ist.
In der HAZ gabs ja einen Artikel da vermutet wird das Sie aus der Umgebung von Hannover kommt.
Ein Artikel z.B. in Göttingen könnte ja weiterhelfen .. gehört ja auch noch zum Einzugsgebiet von Hannover
In der HAZ gabs ja einen Artikel da vermutet wird das Sie aus der Umgebung von Hannover kommt.
Ein Artikel z.B. in Göttingen könnte ja weiterhelfen .. gehört ja auch noch zum Einzugsgebiet von Hannover
Die unbekannte Tote, die niemand vermisst - Raum Hannover
07.11.2014 um 10:01Also, ich klink mich hier mal ein, was mir keine Ruhe läßt ist der, wenn auch spärliche, Bezug
zum französischen Sprachraum. Das "Tütchen" unter der Serviette, die "belgische" Euromünze,
die Sicherheitsnadel, die u.a. in Stolberg/Aachen hergestellt wird und die Anzeige auf Amazon,
wo der Artikel auch auf französisch beschrieben wird. Außerdem sind die Schlüssel schon etwas
"anders" in Frankreich, bin mal öfter im Jahr dort. Wenn ich von Frankreich nach Hannover fahren
würde, würde ich durch Belgien fahren.
Leider können wir nicht sehen, wie das "Serviettenpäckchen" auseinandergenommen aussieht,
auf dem Foto pappt ja alles noch zusammen.
zum französischen Sprachraum. Das "Tütchen" unter der Serviette, die "belgische" Euromünze,
die Sicherheitsnadel, die u.a. in Stolberg/Aachen hergestellt wird und die Anzeige auf Amazon,
wo der Artikel auch auf französisch beschrieben wird. Außerdem sind die Schlüssel schon etwas
"anders" in Frankreich, bin mal öfter im Jahr dort. Wenn ich von Frankreich nach Hannover fahren
würde, würde ich durch Belgien fahren.
Leider können wir nicht sehen, wie das "Serviettenpäckchen" auseinandergenommen aussieht,
auf dem Foto pappt ja alles noch zusammen.
Die unbekannte Tote, die niemand vermisst - Raum Hannover
07.11.2014 um 10:06Wenn sie über eine gesetzliche Krankenversicherung versichert war, hätte sie spätestens dieses Jahr eine neue Krankenversicherungskarte gebraucht. Die Gesundheitskarte mit dem Foto hat die alten Karten abgelöst. Weil tot, hat die Frau kein Schreiben ihrer Krankenkasse beantwortet und kein Foto geschickt. Sie hat die Kasse aber auch nicht gewechselt.die Frist wurde verlängert auf den 1.1.2015
Wenn gesetzlich krankenversichert, muss sie irgendwo als Fehlermeldung auftauchen.
Die unbekannte Tote, die niemand vermisst - Raum Hannover
07.11.2014 um 10:21Würde man denn Zähne,die im Ausland gemacht wurden,von deutschen unterscheiden können?@Dew
Ja, recht zuverlässig sogar. Machart und Materialien kann man recht gut unterscheiden.
Ich kenne einen Zahnarzt aus München der auch eine Praxis in Thailand hat. In Asien sind Serviceleistungen sehr günstig.
Viele Expats und Rentner die 2 mal im Jahr vor Ort sind lassen sich in Thailand untersuchen.
Der Behandlungsplan wird dort von Ihm erstellt und die Prothesen etc. pp werden in Deutschland gefertigt.
Die Behandlung findet dann wieder in Thailand statt. Das spart unmengen Geld und man bekommt seine Zähne nicht aus China oder sonst woher.
sollte eine Nachbehandlung nötig sein kann diese dann auch in München stattfinden
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07.11.2014 um 10:40http://der-farang.com/de/pages/wenn-zaehne-auf-reisen-gehen
http://www.travel-dental.com/start_deutsch.htm
ist zwar etwas OT aber vielleicht ja doch für den einen oder anderen interessant
http://www.travel-dental.com/start_deutsch.htm
ist zwar etwas OT aber vielleicht ja doch für den einen oder anderen interessant
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07.11.2014 um 10:55@ck58
Das finde ich alles eher sehr weit hergeholt. Belgische Münzen habe ich auch öfter im Geldbeutel, auch wenn ich noch weiter von der Grenze entfernt wohne als Hannover liegt! Und nur weil die Sicherheitsnadel eventuell bei Aachen produziert und auch auf dem franzözischen Markt beworben wird, kann man die denke ich genau so gut in einem ganz normalen Geschäft überall kaufen. Bzw. habe ich mir sowas noch nie gekauft, oft "hat" man die einfach, ich habe z.B. welche mit dem Nähset einer Großtante geerbt und der Rest sammelt sich einfach so an.
Was es mit der Flagge/Serviette auf sich hat weiß ich nicht wirklich, das verstehe ich an den Bildern auch nicht. Wenn es ein extra "Tütchen" wäre, hätte die Polizei das sicher mit beschrieben, oder?!
Das finde ich alles eher sehr weit hergeholt. Belgische Münzen habe ich auch öfter im Geldbeutel, auch wenn ich noch weiter von der Grenze entfernt wohne als Hannover liegt! Und nur weil die Sicherheitsnadel eventuell bei Aachen produziert und auch auf dem franzözischen Markt beworben wird, kann man die denke ich genau so gut in einem ganz normalen Geschäft überall kaufen. Bzw. habe ich mir sowas noch nie gekauft, oft "hat" man die einfach, ich habe z.B. welche mit dem Nähset einer Großtante geerbt und der Rest sammelt sich einfach so an.
Was es mit der Flagge/Serviette auf sich hat weiß ich nicht wirklich, das verstehe ich an den Bildern auch nicht. Wenn es ein extra "Tütchen" wäre, hätte die Polizei das sicher mit beschrieben, oder?!
Die unbekannte Tote, die niemand vermisst - Raum Hannover
07.11.2014 um 11:07Ich hab' mal ein wenig nach den Schlüsseln recherchiert, und habe dabei durchaus Interessantes gefunden:
SILCA ist ein recht grosser Schlüsselhersteller, eine italienische Firma, die aber auch in Deutschland und anderen europäischen Ländern aktiv ist. Das allein führt leider nicht weiter. Leider kann man den Schlüsselcode auf dem Silca Schlüssel nicht sehen. Interessanterweise gibt es code Listen der einzelnen Schlüsselhersteller, nach welchen man Schlüssel bestimmten Kunden zuordnen kann, z.B. Autofirmen etc. In Deutschland ist SILCA besonders im Fahrzeugschlüsselbereich anzutreffen.
Bei der Suche nach dem zweiten Schlüssel bin ich auf etwas Konkreteres gestossen: Der Schliessfachhersteller Astra in Deutschland, der unter anderem Spinde, Schülerschliessfächer und ähnliches herstellt, verwendet den Schlüsselcode 2H xxxx auf seinen Schlüsseln.
Eine etwas weitere Suche hat ergeben:
2H ist ein bestimmter Schlüsseltyp, der z.B. von der Schlüsselfirma DOM ebenfalls für Schliessfächer, Schrankschlösser und ähnliches verwendet wird.
SILCA ist ein recht grosser Schlüsselhersteller, eine italienische Firma, die aber auch in Deutschland und anderen europäischen Ländern aktiv ist. Das allein führt leider nicht weiter. Leider kann man den Schlüsselcode auf dem Silca Schlüssel nicht sehen. Interessanterweise gibt es code Listen der einzelnen Schlüsselhersteller, nach welchen man Schlüssel bestimmten Kunden zuordnen kann, z.B. Autofirmen etc. In Deutschland ist SILCA besonders im Fahrzeugschlüsselbereich anzutreffen.
Bei der Suche nach dem zweiten Schlüssel bin ich auf etwas Konkreteres gestossen: Der Schliessfachhersteller Astra in Deutschland, der unter anderem Spinde, Schülerschliessfächer und ähnliches herstellt, verwendet den Schlüsselcode 2H xxxx auf seinen Schlüsseln.
Eine etwas weitere Suche hat ergeben:
2H ist ein bestimmter Schlüsseltyp, der z.B. von der Schlüsselfirma DOM ebenfalls für Schliessfächer, Schrankschlösser und ähnliches verwendet wird.
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07.11.2014 um 11:08Guten Morgen,
ich habe mir überlegt das sie vielleicht in gar keinen Diner war. Eventeull war sie auf dem Weihnachtsmarkt, vielleicht das Tütchen mit der Französischen Flagge von einem Crepe Stand. Habe schon über Google versucht heraus zu finden wann der Weihnachtsmarkt in Hannover 2005 eröffnet wurde, noch nichts gefunden.
Maskulin ist mir auch gleich aufgefallen, Kleidung und auch die Geldbörse, selbst die Rekonstruktion des Gesichtes scheint auf mich etwas Maskulin.
ich habe mir überlegt das sie vielleicht in gar keinen Diner war. Eventeull war sie auf dem Weihnachtsmarkt, vielleicht das Tütchen mit der Französischen Flagge von einem Crepe Stand. Habe schon über Google versucht heraus zu finden wann der Weihnachtsmarkt in Hannover 2005 eröffnet wurde, noch nichts gefunden.
Maskulin ist mir auch gleich aufgefallen, Kleidung und auch die Geldbörse, selbst die Rekonstruktion des Gesichtes scheint auf mich etwas Maskulin.
Die unbekannte Tote, die niemand vermisst - Raum Hannover
07.11.2014 um 11:12@tenbells
Weihnachtsmärkte finden meistens zwischen Totensonntag oder 1. Advent und Heilig Abend statt, also etwa letzte Woche November bis 24. Dezember.
Der Zusammenhang mit etwas Französischem wurde hier schon einmal diskutiert und ist bestimmt nachdenkenswert.
Weihnachtsmärkte finden meistens zwischen Totensonntag oder 1. Advent und Heilig Abend statt, also etwa letzte Woche November bis 24. Dezember.
Der Zusammenhang mit etwas Französischem wurde hier schon einmal diskutiert und ist bestimmt nachdenkenswert.
Die unbekannte Tote, die niemand vermisst - Raum Hannover
07.11.2014 um 11:14@Rick_Blaine
die dauer der Weihnachtsmärkte ist immer sehr unterschiedlich. Hier in Hamburg haben die Weihnachstmärkte zum Beispiel noch einige Tage nach Heiligabend geöffnet.
die dauer der Weihnachtsmärkte ist immer sehr unterschiedlich. Hier in Hamburg haben die Weihnachstmärkte zum Beispiel noch einige Tage nach Heiligabend geöffnet.
Die unbekannte Tote, die niemand vermisst - Raum Hannover
07.11.2014 um 11:17Frage hat sich geklärt, Weihnachtsmarkt 2005 in Hannover ging vom 24.11. bis 22.12.2005.
http://www.weihnachtsmarkt-deutschland.de/2005/weihnachtsmarkt-hannover.html
http://www.weihnachtsmarkt-deutschland.de/2005/weihnachtsmarkt-hannover.html
Die unbekannte Tote, die niemand vermisst - Raum Hannover
07.11.2014 um 11:19@tenbells
@Rick_Blaine
Hier in Hannover gibt es einen großen an der Marktkirche!
2005 vom 24.11 - 22.12.
http://www.weihnachtsmarkt-deutschland.de/2005/weihnachtsmarkt-hannover.html
nach und während der Feiertage noch einen kleineren direkt am Bahnhof
@Rick_Blaine
Hier in Hannover gibt es einen großen an der Marktkirche!
2005 vom 24.11 - 22.12.
http://www.weihnachtsmarkt-deutschland.de/2005/weihnachtsmarkt-hannover.html
nach und während der Feiertage noch einen kleineren direkt am Bahnhof
Die unbekannte Tote, die niemand vermisst - Raum Hannover
07.11.2014 um 11:20Die unbekannte Tote, die niemand vermisst - Raum Hannover
07.11.2014 um 11:22@tenbells
Ja
Vom Aegi locker auch zu Fuß in 10 Minuten oder in 5 Minuten mit der Bahn .. 2 Haltestellen 1 mal umsteigen zur Station Markthalle
Ja
Vom Aegi locker auch zu Fuß in 10 Minuten oder in 5 Minuten mit der Bahn .. 2 Haltestellen 1 mal umsteigen zur Station Markthalle
Die unbekannte Tote, die niemand vermisst - Raum Hannover
07.11.2014 um 11:27@salome26
Sicherlich ist das weit hergeholt, dennoch hat es mit keine Ruhe gelassen, es schwirrte
schon ein paar Tage in meinem Kopf rum, aber daß da kein Hinweis oder ein Foto
von dem "auseinandergefrickeltem" Päckchen gibt, find ich schon komisch.
Sicherlich ist das weit hergeholt, dennoch hat es mit keine Ruhe gelassen, es schwirrte
schon ein paar Tage in meinem Kopf rum, aber daß da kein Hinweis oder ein Foto
von dem "auseinandergefrickeltem" Päckchen gibt, find ich schon komisch.
Die unbekannte Tote, die niemand vermisst - Raum Hannover
09.11.2014 um 21:12Ich bin ähnlicher Meinung wie ForumsteilnehmerIn "viele Fragen". Es könnte sich aufgrund der Umstände um eine Pflegerin oder Haushaltshilfe handeln. In den vergangenen 10-15 Jahren haben sich viele Frauen aus osteuropäischen Ländern entschlossen in westeuropäischen Staaten (u. a. in Deutschland und Österreich) als Pflegerinnen zu arbeiten. Viele dieser Damen haben eine sehr gute Allgemeinbildung, wirken gepflegt und leisten gute Arbeit. Im Normalfall arbeiten sie in einem "Poolsystem" - das bedeutet, dass sie durch organisierte Busunternehmen für 3-4 Wochen an ihrem Arbeitsplatz gebracht werden, von einer Kollegin abgelöst und dann wieder in ihre Heimat gebracht werden. Dann wird wieder die Kollegin abgelöst. Für die Organisation und die Zubringerfahrten haben die Pflegerinnen einen Teil ihres Gehaltes abzuliefern. Viele dieser Frauen leben zumeist 24 Stunden in der Wohnung bzw. im Haus des Pflegebedürftigen, sind sehr sparsam und gehen selten außer Haus - so haben sie wenige soziale Kontakte. Es kann aber auch vorkommen, dass einer Pflegerin ab und zu "das Dach auf den Kopf fällt" und sie aus ihrer engen, ungewohnten Umgebung "ausbrechen" - die Arbeit in der Pflege (vor allem mit alten Menschen) ist zuweilen sehr anstrengend und auch psychisch belastend. So ist es auch schon vorgekommen, dass sich Pflegekräfte ohne sich abzumelden (vor allem wenn sie inoffiziell tätig waren) verabschiedet haben. Die Pfleglinge und ihre Familien (falls überhaupt Verwandte vorhanden sind) machen sich dann zumeist auch keine große Gedanken und melden das Verschwinden nicht immer. Warum es sich bei der unbekannten Toten um eine Pflegefachkraft handeln könnte:
1) Aufgrund der Veröffentlichungen (Beschreibung, Zahnstatus, Schlüssel usw.) ist es eher unwahrscheinlich, dass die Frau aus Hannover stammte. Es hätte sich bestimmt ein Zahnarzt usw. gemeldet.
2) Die Frau hatte keine Papiere und wenig Bargeld bei sich (ist bei Pflegepersonal aus dem Osten oft üblich).
3) Es ist durchaus üblich, dass das Pflegepersonal auch aus "besseren Kreisen" kommt; oft sind es auch ausgebildete Diplomkrankenschwestern oder sogar Ärztinnen, die in der Heimat in ihrem Brotberuf viel weniger verdienen.
4) Es könnte sich sowohl um Selbstmord, Mord oder einen Unfall handeln, wobei ich eher auf Mord tippe, denn ansonsten hätte sich ja die Familie aus ihrem Heimatland an die Behörden gemeldet.
Ich würde auf alle Fälle ein Isotopenuntersuchung vorschlagen. Damit wären geographische Aspekte eingegrenzt.
1) Aufgrund der Veröffentlichungen (Beschreibung, Zahnstatus, Schlüssel usw.) ist es eher unwahrscheinlich, dass die Frau aus Hannover stammte. Es hätte sich bestimmt ein Zahnarzt usw. gemeldet.
2) Die Frau hatte keine Papiere und wenig Bargeld bei sich (ist bei Pflegepersonal aus dem Osten oft üblich).
3) Es ist durchaus üblich, dass das Pflegepersonal auch aus "besseren Kreisen" kommt; oft sind es auch ausgebildete Diplomkrankenschwestern oder sogar Ärztinnen, die in der Heimat in ihrem Brotberuf viel weniger verdienen.
4) Es könnte sich sowohl um Selbstmord, Mord oder einen Unfall handeln, wobei ich eher auf Mord tippe, denn ansonsten hätte sich ja die Familie aus ihrem Heimatland an die Behörden gemeldet.
Ich würde auf alle Fälle ein Isotopenuntersuchung vorschlagen. Damit wären geographische Aspekte eingegrenzt.
Die unbekannte Tote, die niemand vermisst - Raum Hannover
10.11.2014 um 19:15@südtiroler
Für eine Frau aus dem Osten ist der Zahnstatus einfach zu gut. Die Einheimischen kriegen in Osteuropa nichtmal für Geld und gute Worte eine auch nur annähernd so zu nennende Zahnbehandlung geboten. Im anzunehmenden Alter der Frau gibt es dortzulande niemanden, der a. ) noch annähernd so viele ( im vorliegenden Fall lückenlos! ) und
b. ) so gut versorgte Zähne hat.
Es gibt dort einfach keine Zahnärzte, die das drauf haben und sich mit Patienten beschäftigen, die sich als Alten- oder Krankenpfleger im Ausland verdingen müssen. Die behandeln nur die dortige High Society und das gegen reichlich Kohle.
Als hiesiger Zahnarzt wirst Du mit soviel elend unnützem Papier zugeschüttet, dass ein Aufruf, eine unbekannte Leiche zu identifizieren oftmals untergeht. Solche Aufrufe stehen recht regelmäßig in lokalen Fachblättern.
Ich verstehe weiterhin nicht, was es für einen Unterschied für die Familie einer in Deutschland tätigen Pflegekraft es im Meldeverhalten machen soll, ob ihre Verwandte bei einem Unfall oder Mord umgekommen ist. Im vorliegenden Fall dürfte eine angenommene Familie zuerst mal wahrgenommen haben, dass ihre Verwandte nicht mehr zurückkommt. Den Grund dafür hätten sie nicht gewusst. Daher hätte der ihr Meldeverhalten nicht beeinflussen können.
MfG
Dew
Für eine Frau aus dem Osten ist der Zahnstatus einfach zu gut. Die Einheimischen kriegen in Osteuropa nichtmal für Geld und gute Worte eine auch nur annähernd so zu nennende Zahnbehandlung geboten. Im anzunehmenden Alter der Frau gibt es dortzulande niemanden, der a. ) noch annähernd so viele ( im vorliegenden Fall lückenlos! ) und
b. ) so gut versorgte Zähne hat.
Es gibt dort einfach keine Zahnärzte, die das drauf haben und sich mit Patienten beschäftigen, die sich als Alten- oder Krankenpfleger im Ausland verdingen müssen. Die behandeln nur die dortige High Society und das gegen reichlich Kohle.
Als hiesiger Zahnarzt wirst Du mit soviel elend unnützem Papier zugeschüttet, dass ein Aufruf, eine unbekannte Leiche zu identifizieren oftmals untergeht. Solche Aufrufe stehen recht regelmäßig in lokalen Fachblättern.
Ich verstehe weiterhin nicht, was es für einen Unterschied für die Familie einer in Deutschland tätigen Pflegekraft es im Meldeverhalten machen soll, ob ihre Verwandte bei einem Unfall oder Mord umgekommen ist. Im vorliegenden Fall dürfte eine angenommene Familie zuerst mal wahrgenommen haben, dass ihre Verwandte nicht mehr zurückkommt. Den Grund dafür hätten sie nicht gewusst. Daher hätte der ihr Meldeverhalten nicht beeinflussen können.
MfG
Dew
Die unbekannte Tote, die niemand vermisst - Raum Hannover
10.11.2014 um 19:31@Dew
Also da muss ich Dir widersprechen. Vor allem in Ungarn praktizieren viele, ausgezeichnete Zahnärzte (vor allem im Grenzgebiet zu Österreich). Aus der Schweiz und aus Österreich verbinden viele Patienten einen Urlaub mit einer Generalsanierung ihrer Zähne. Uns sind mehrere Pflegekräfte aus der Slowakei, aus Ungarn und aus Tschechien bekannt, die sehr wohl einen mittleren bis hohen Lebensstil in ihren Heimatländern frönen, bestens gepflegte und versorgte Zähne haben und ihre Tätigkeit im Pflegebereich dazu nützen, um gutes, z. T. hart verdientes Geld in ihren Heimatorten anzulegen (Hausbau, Studium der Kinder, usw.).
Von osteuropäischen Frauen herrscht oft ein falsches Bild in der Öffentlichkeit - meist ein sehr klischeehaftes, das mit der Realität wenig gemein hat. Viele der mir bekannten und hier tätigen Frauen sind in ihren Berufen exzellent ausgebildet und sind auch sehr sprachbegabt. Und: Menschen mit schlechten, ungepflegten Zähnen gibt es auch in Mitteleuropa zuhauf!
Also da muss ich Dir widersprechen. Vor allem in Ungarn praktizieren viele, ausgezeichnete Zahnärzte (vor allem im Grenzgebiet zu Österreich). Aus der Schweiz und aus Österreich verbinden viele Patienten einen Urlaub mit einer Generalsanierung ihrer Zähne. Uns sind mehrere Pflegekräfte aus der Slowakei, aus Ungarn und aus Tschechien bekannt, die sehr wohl einen mittleren bis hohen Lebensstil in ihren Heimatländern frönen, bestens gepflegte und versorgte Zähne haben und ihre Tätigkeit im Pflegebereich dazu nützen, um gutes, z. T. hart verdientes Geld in ihren Heimatorten anzulegen (Hausbau, Studium der Kinder, usw.).
Von osteuropäischen Frauen herrscht oft ein falsches Bild in der Öffentlichkeit - meist ein sehr klischeehaftes, das mit der Realität wenig gemein hat. Viele der mir bekannten und hier tätigen Frauen sind in ihren Berufen exzellent ausgebildet und sind auch sehr sprachbegabt. Und: Menschen mit schlechten, ungepflegten Zähnen gibt es auch in Mitteleuropa zuhauf!
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