Die unbekannte Tote, die niemand vermisst - Raum Hannover

Also ein Garten verwildert definitiv, wenn der jahelang nicht gepflegt wird. Was man mit einem Haus für Verbindlichkeiten hat, weiß ich nicht im Einzelnen. Aber würde ein Schornsteinfeger/Gerichtsvollzieher beispielsweise jemanden als vermisst melden? Bin mir da nicht so sicher.

@Emmylou Ich glaube auch nicht das ein Schornsteinfeger oder ein Gerichtsvollzieher jemanden als vermisst melden wird. Weil woher sollen die wissen das jemand vermißt wird? Und ich kannte mal jemanden der war ein sogenannter Einsiedler der lebt komplett allein und hat durch eine Erbschaft mehr Geld als manche im Leben verdienen und wenn der verschwinden würde, würde das auch niemandem auffallen

hallo,
danke für die infos wegen sehtest. es gibt auch projekte zum brille spenden für bedürftige. daher dachte ich, passt die brille zur sehstärke.
Zu haus oder wohnung:
solange alles über ein gedecktes konto läuft, kann es sehr lange gut gehen. Es darf nur nie ein einzug ins leere laufen, dann kommen die mahnungen. Und auch strom müsste einmal im jahr abgelesen werden. Miethaus meist im keller ein raum mit den zählern, die berechnen nur, fragen nicht an bei wenig oder nullverbrauch. in einem haus ist nur ein zähler, fällt auf, wenn der nicht abgelesen wird. Gerichtsvollzieher haben schon macht, wenn jemand zwar gemeldet, nie anzutreffen, machen die meisten auch meldung an die betreuungsbehörde, diese prüfen dann, da fällt es auf. und holen sich gerichtsbeschluss zur wohnung/haus öffnung in abwesenheit der angemeldeten person. die wollen pfänden und nachschauen. bei kaminkehrern, mietshaus kriegst du nicht mit, wenn der kommt. privathaus, wenn der nicht rein kann, kommen schreiben bis hin zur stillegung der heizanlage. hier hofft man eher, daß der dann dies auch weiter meldet.
mein fazit:
wohnung kann gehen, wenn ein immer gedecktes konto im hintergund ist. privathaus - ohne daß sich jemand kümmert - fällt für mich aus.
lg loisel

Wie gesagt der Typ den ich kannte wohnt ganz alleine in einem Haus im Wald ohne Strom und fließendes Wasser da würde es auch keinem auffallen wenn der verschwinden würde

Ich gehe mal davon aus, dass eventuell eine und vielleicht die einzige Person die sie eventuell kannte auch der Mörder ist. Es könnte z.B sein das sie einen Mann geheiratet hat, mit ihm weggezogen ist und sie sonst eigentlich niemanden kannte. Der Mann wäre dann der Mörder. Oder es war Suizid und aus irgendeinem Grund meldet sie keiner als Vermisst. Eventuell durch eine Mobbinggruppe die genau diesen Suizid erreichen wollten.

Ich halte in diesem Fall einen Suizid für immer wahrscheinlicher. Am einfachsten Verschwinden ohne irgendwem aufzufallen? Alles abmelden (Wohnung, Strom, usw.) und verschwinden. Quasi als vermutlich "Obdachlos" bzw. "unbekannt verzogen" gelten. Sind solche Menschen auch irgendwo verzeichnet? Es gibt ja einige, die auf Geld vom Staat verzichten. Gibt es keine unbezahlten Rechnungen gibt es keinen der dich vermisst. Eventuelle Angehörige hatten vermutlich schon länger keinen Kontakt (denke da immer an diesen berühmt-berüchtigten Suizid des Mannes bei dem Mord (unter anderem von der Mafia) vermutet wurde, den vermisste auch niemand).

@suffy
In der Einwohnermeldeauskunft sind solche Leute in der Regel nicht verzeichnet. Manche haben eine reine Postadresse, bei der Stadt oder gemeinnützigen Einrichtungen, aber eine Art Obdachlosenverzeichnis gibt es nicht.
Sie tauchen nur in den internen Listen der Organisationen auf (Obdachlosenunterkunft etc).

suffy schrieb:Sind solche Menschen auch irgendwo verzeichnet?

Nein. Man kann bei der Abmeldung eine neue Meldeadresse angeben, man muss es aber nicht.

Wenn man sich dann nicht neu anmeldet, ist man aus dem Meldeverzeichnis raus.

Hallo und sorry, ich habe gerade erst begonnen diesen Thread zu lesen und bin auch erst auf Seite
6.
Meine Gedanken dazu sind wie folgt:
Auch mit durchschnittlichem Einkommen kann man sich diesen Kleidungsstil durchaus leisten. Eine "501" erhält man heute bereits supergünstig im Supermarkt.
Auch wenn ich sonst eher auf Schnäppchenjagd gehe, befindet sich in meinem Kleiderschrank eine "Wellensteyn"- Winterjacke sowie das Ein oder Andere Designerstück trotz mittleren Gehalts.

Schade, dass es den Optiker nicht mehr gibt und wohl auch keinerlei Kundendaten mehr aus dieser Zeit abrufbar sind.
Trotzdem lassen sich auch heute noch Rückschlüsse auf die Person ziehen -anhand der Brille.
Ich würde sie einmal von einem Augenoptiker durchchecken lassen.
Zunächst kann dieser die Brillenglasstärke ganz einfach ausmessen, somit erkennt er auch gleich, ob es sich um eine Einstärken-, oder Mehrstärkenbrille handelt.
Die wiederum lässt Rückschlüsse auf sein geschätztes Alter zu.
Vielleicht sind auch noch Gravuren erkennbar in den Gläsern. Diese geben Auskunft über den Glashersteller und eventuell den Zeitraum, in welchem die Gläser dort angefertigt wurden.

Zu dem Schlüssel, welcher mit einer Sicherheitsnadel an der Hosenlasche befestigt war, fällt mir ein, dass dies manchmal auf einer "Geschlossenen Station" praktiziert wird.
Hier handelt es sich um Schlüssel, die man wirklich keinesfalls verlieren darf und stets am Mann/an der Frau zu tragen sind.

Karlalexa schrieb:Zu dem Schlüssel, welcher mit einer Sicherheitsnadel an der Hosenlasche befestigt war, fällt mir ein, dass dies manchmal auf einer "Geschlossenen Station" praktiziert wird.
Hier handelt es sich um Schlüssel, die man wirklich keinesfalls verlieren darf und stets am Mann/an der Frau zu tragen sind.

Aber dann doch eher mit einem Schlüsselband, denn man braucht sie ja recht häufig. Da ist eine Sicherheitsnadel eher unpraktisch. Außerdem ist da heutzutage doch fast immer auch ein Transponder dran, richtig schliessen braucht man kaum noch. Und in der Regel haben die Mitarbeiter solcher Stationen dazu noch einen starken Magneten am Schlüsselbund, um die Fixierungen zu öffnen.

@Ilvareth

Also ich habe jetzt nochmal darüber nachgedacht. Ich hatte einmal ein Praktikum in einer psychiatrischen Klinik absolviert, allerdings liegt das auch schon länger zurück.
Ich schätze meine damalige Vorgesetzte hatte den Schlüssel für die Türen der geschlossenen Abteilung wohl doch mit einem Band an der Hose befestigt.

@alle
Ist denn bekannt, ob lediglich ein Bügel abgebrochen ist oder ob die beiden Brillengläser zerbrochen sind?
Laut Bild betrifft der Schaden nur den Bügel.
Also falls die Gläser nicht sehr zerkratzt sind, kann man noch einige Details ermitteln.

Ich komme aus hannover,,,, interessant hatte ich damals nicht gelesen.
Nur fuer auswärtige. ..Mey&edlich hannover, Georgstr. War oberste Liga. ...fuer konservative hochwertige Damenbekleidung. .......kein laden fuer sexy Designer z.b. von Marc Cain, moschino usw.
Georgstr gegenüber Oper. .........ist fuer hannover wie koe duesseldorf. Da hatte z. B. Auch der nicht unbekannte Arzt Dr. Hoenig seine Praxis, der dafür Sorge trug, das einige Damen mit Guten Geldbeutel immer jünger aussahen.....leider verstarb er vor Weihnachten überraschend. Dort kostete ein Beratungsgesellschaft von ca. 15 in. Schon 150,00......na ja wer in die Georgstr. Gegenüber Oper geschaeftebummel tätigt, hat eigentlich eine volle börse dabei.
Was kann man ausschließen. ...das sie im Gewerbe tätig War. Mit dieser Kleidung haette sie kein Mann hinter dem Ofen hervorholen können.
Vielleicht hätte sie ein mann aus dem Urlaub mitgebracht, sie nie angemeldet.....weil er haette sie dann heiraten müssen. ..wegen einer Aufenthaltserlaubnis.
vielleicht dachte der mann sie ist während er arbeitete wieder zurück in die Heimat gefahren u. Hat das nirgendwo gemeldet.
wenn er sie umgebracht haette u. Im Fluss entsorgt haette, dann sicherlich erst Brille u. Schlüssel abgenommen.....u. dann ab ins Wasser. ...
Vielleicht War der mann viel älter u. Fuhr mit ihr nach Hannover Kleidung kaufen, in seinem Umkreis koennte er sie als Haushälterin, Pflegerin. .....oder ähnlich vorgestellt haben.
Wenn sie aus dem Ausland kam u. Nicht gut deutsch könnte, haette sie alleine andere geschaefte gewählt zum einkaufen.
komisch ist, das sie nur 300 euro dabei hatte.
Vielleicht War es dich mord u. Der moerder wollte es nach Unfall, Selbstmord aussehen lassen.

Vielleicht War die Kleidung, Brille auch aus dem Kleiderschrank seiner verstorbenen Frau. Interessant waere, passte Unterwäsche, uhr, strumpfhose, eventuelle Schuhe alles in das selbe Warenbild

Ich meinte 3,00 euro. ...schreibprogramm gibt Alles anders ein

Ich habe noch eine Idee. ...koennte es eine Frau gewesen sein,die schon ein paar jahre zuvor Al s vermisst gemeldet wurde u. Dann bei einem älteren Mann ein neues Leben begonnen hat. In der hannover anzeigen stand am Wochenende z.b. attraktive Frau Mitte 50. Sucht mann ab 70j.fuer Schöne std. Zu zweit. Aeltere Männer stehen nicht mehr so in der Beobachtung. ..häufig haben sie auch größere Anwesen u. Leben abgeschottet. Wenn sie keinen Hund haben, brauchen keine Kontakte entstehen, da fuer Besorgungen der ältere Mercedes S mit 72000 km auf dem Tachometer, Farbe weiß mit velourausstattung aus der Garage geholt wird......Spaß muss sein., etwas uebertrieben dagestellt

So, habe jetzt mal den gesamten Thread überflogen und mir v.a. nochmal die Bilder angeschaut.

Mein Fazit:
Also das macht doch Niemand, sich eine Sicherheitsnadel durch die Jeans stechen. Ich dachte bislang, die Sicherheitsnadel sei an der Lasche der Jeans befestigt, also wo man den Gürtel durchschiebt.
Jetzt haben hier einige davon berichtet, sie kennen Leute die dies ebenfalls so handhaben.
Meintet ihr denn tatsächlich genau diese Befestigungsweise, das Durchstechen durch die Kleidung?!

Klar, sag niemals "nie", aber ich denke nicht, dass die Frau die Nadel dort so anbrachte, mit der Absicht nur mal eben kurz das Haus zu verlassen.

Ich persönliche schließe für mich darum einen tragischen Unfall aus und tippe da eher auf ein Gewaltverbrechen oder Suizid.
Und wenn ich jetzt nur das Thema Schlüsselanbringung berücksichtige, sieht es für mich eher nach Suizid aus.
Denn warum sollte der Täter den Schlüssel an der Toten befestigen?
Wie hier schon einige User vermuteten, liegt es für mich da ebenfalls näher, dass die Frau den Schlüssel dort deshalb so befestigte, um ihn garantiert bei sich zu haben, wenn sie den Suizid begeht.

Demnach gehe ich von einem Suizid aus.

Welche Gründe gäbe es für einen möglichen Täter, die Schlüssel an der Toten zu befestigen?

Hhm, es gab ja keinerlei äußere Gewalteinwirkung, oder?!
Dann könnte ein Täter sie ja lediglich durch Schubsen in das Gewässer ermordet haben.
Dann hätte er also gar nicht die Möglichkeit gehabt, den Schlüssel noch an ihr zu befestigen.
Also muss sie ihn ja dort selbst angebracht haben.

Ganz kurz, bevor ich alles durchlese.. Konnte geklärt werden für was der Schlüssel war?

Nee, ist leider noch nicht geklärt

..zumindest nicht eindeutig