Die unbekannte Tote, die niemand vermisst - Raum Hannover
20.09.2020 um 17:37@grabowsky
Da sie an der Haltestelle Aegidientorplatz ein Kurzstreckenticket gekauft hat, hätte sie durchaus zur Haltestelle Steintor fahren und von dort zum Optiker Georgstraße 13 gehen können. Was dagegen spricht, ist allerdings, dass die Polizei bei dem Optiker ja nachgeforscht hat und dieser Ermittlungsansatz kein Ergebnis brachte. Wenn sie ihre Brille zur Reparatur abgegeben hätte, kurz bevor sie starb, wäre das dem Optiker doch vermutlich eingefallen oder es wäre aus den Unterlagen nachvollziehbar gewesen. Auch kann sie in der Georgstraße weder in die Leine noch in die Ihme geraten sein.
Den Gedanken Klinikaufenthalt und Tagespflege kann man getrost verwerfen, denn dort wäre ihr Abgang mit Sicherheit auffällig geworden. Man hätte ihre Erscheinung mit entsprechenden Vermisstenmeldungen abgeglichen und sie wäre schnell identifiziert worden.
Für die Parship/ElitePartner-Geschichte gibt es keinen Hinweis. Natürlich könnte ein Date missglückt sein. Genauso gut könnte sie aber auch ein langjähriger Partner umgebracht haben. Dafür spricht meiner Meinung nach, dass sie keine Wertsachen bei sich hatte. Unterstellt, der Mörder hätte sie ihr komplett abgenommen, deutet das entweder auf einen Raubmord oder eine nahestehende Persönlichkeit hin. Jemand der z.B. über ein gemeinsames Ehekonto verfügen kann, hat ein eigenes Interesse daran, die Bankkarten aus dem Portemonnaie zu nehmen, damit sie beim Auffinden der Leiche nicht in falsche Hände geraten. Ein fremder Täter könnte sie drin lassen. Für das Entfernen anderer Wertsachen wie z.B. dem Handy und dem Schmuck, könnte es persönliche Gründe geben, die ich schon aus meiner Sicht zu erklären versucht habe.
Da sie an der Haltestelle Aegidientorplatz ein Kurzstreckenticket gekauft hat, hätte sie durchaus zur Haltestelle Steintor fahren und von dort zum Optiker Georgstraße 13 gehen können. Was dagegen spricht, ist allerdings, dass die Polizei bei dem Optiker ja nachgeforscht hat und dieser Ermittlungsansatz kein Ergebnis brachte. Wenn sie ihre Brille zur Reparatur abgegeben hätte, kurz bevor sie starb, wäre das dem Optiker doch vermutlich eingefallen oder es wäre aus den Unterlagen nachvollziehbar gewesen. Auch kann sie in der Georgstraße weder in die Leine noch in die Ihme geraten sein.
Den Gedanken Klinikaufenthalt und Tagespflege kann man getrost verwerfen, denn dort wäre ihr Abgang mit Sicherheit auffällig geworden. Man hätte ihre Erscheinung mit entsprechenden Vermisstenmeldungen abgeglichen und sie wäre schnell identifiziert worden.
Für die Parship/ElitePartner-Geschichte gibt es keinen Hinweis. Natürlich könnte ein Date missglückt sein. Genauso gut könnte sie aber auch ein langjähriger Partner umgebracht haben. Dafür spricht meiner Meinung nach, dass sie keine Wertsachen bei sich hatte. Unterstellt, der Mörder hätte sie ihr komplett abgenommen, deutet das entweder auf einen Raubmord oder eine nahestehende Persönlichkeit hin. Jemand der z.B. über ein gemeinsames Ehekonto verfügen kann, hat ein eigenes Interesse daran, die Bankkarten aus dem Portemonnaie zu nehmen, damit sie beim Auffinden der Leiche nicht in falsche Hände geraten. Ein fremder Täter könnte sie drin lassen. Für das Entfernen anderer Wertsachen wie z.B. dem Handy und dem Schmuck, könnte es persönliche Gründe geben, die ich schon aus meiner Sicht zu erklären versucht habe.