Fässer mit Leichenteilen in einer Garage entdeckt (Schwalbach)
21.05.2016 um 00:23Ohne jetzt alle Einzelheiten exakt zu kennen, fallen mir folgende Punkte ein:
Woher hatte der Typ die 32000 sadistischen Bilder? Gibt es dazu soviele Quellen im Internet und fällt man damit nicht auf? Oder hat er über Untergrund Foren vielleicht sogar einen Mittäter kennengelernt und mit ihm die Bilder getauscht?
Waren die Datenträger zu den Bildern verschlüsselt? Hatte der Täter wegen seinen perversen Neigungen überdurchschnittliche EDV Kenntnisse?
Wieso hat er, nachdem Krebs diagnostiziert wurde, das Fass nicht verschwinden lassen? Bzw. wieso hat er nicht eine andere Bestattungsform gewählt. Bei einer Urnenbestattung stünden die Chancen viel schlechter, den Täter noch nachträglich zu ermitteln.
Da hier schon der Verdacht geäußert wurde, dem Täter würden sämtliche ungelöste Kriminalfälle in die Schuhe geschoben werden. Ja, mitunter möglich. Wobei für mich der Verdächtige nahezu erwiesenermaßen ein Mörder ist. Die Frage ist doch, wie hoch ist die Dunkelziffer bei anderen Morden an Prostituierten, ohne dieses extrem sadistische Mordmerkmal? Ich würde sagen, in diesem Bereich ist es durchaus möglich, dass andere Täter auch in Frage kommen. Frauen an sich sind halt leider allgemein ein größeres Ziel für solche Taten. Sollte der Verdächtige aber tatsächlich auch der Mörder von Tristan gewesen sein, dann drängt sich mir dieser Typ auch als Täter an der Mordserie an männlichen Jugendlichen auf. Mordserie an männlichen Jugendlichen, Rhein-Main-Gebiet 1980er Jahre (Seite 2)
Das würde auch erklären, warum er zu dieser Zeit relativ ruhig war. Wer einmal auch männliche Heranwachsende als Serienkiller tötet, könnte das sicherlich auch mehrmals getan haben.
Woher hatte der Typ die 32000 sadistischen Bilder? Gibt es dazu soviele Quellen im Internet und fällt man damit nicht auf? Oder hat er über Untergrund Foren vielleicht sogar einen Mittäter kennengelernt und mit ihm die Bilder getauscht?
Waren die Datenträger zu den Bildern verschlüsselt? Hatte der Täter wegen seinen perversen Neigungen überdurchschnittliche EDV Kenntnisse?
Wieso hat er, nachdem Krebs diagnostiziert wurde, das Fass nicht verschwinden lassen? Bzw. wieso hat er nicht eine andere Bestattungsform gewählt. Bei einer Urnenbestattung stünden die Chancen viel schlechter, den Täter noch nachträglich zu ermitteln.
Da hier schon der Verdacht geäußert wurde, dem Täter würden sämtliche ungelöste Kriminalfälle in die Schuhe geschoben werden. Ja, mitunter möglich. Wobei für mich der Verdächtige nahezu erwiesenermaßen ein Mörder ist. Die Frage ist doch, wie hoch ist die Dunkelziffer bei anderen Morden an Prostituierten, ohne dieses extrem sadistische Mordmerkmal? Ich würde sagen, in diesem Bereich ist es durchaus möglich, dass andere Täter auch in Frage kommen. Frauen an sich sind halt leider allgemein ein größeres Ziel für solche Taten. Sollte der Verdächtige aber tatsächlich auch der Mörder von Tristan gewesen sein, dann drängt sich mir dieser Typ auch als Täter an der Mordserie an männlichen Jugendlichen auf. Mordserie an männlichen Jugendlichen, Rhein-Main-Gebiet 1980er Jahre (Seite 2)
Das würde auch erklären, warum er zu dieser Zeit relativ ruhig war. Wer einmal auch männliche Heranwachsende als Serienkiller tötet, könnte das sicherlich auch mehrmals getan haben.