Fässer mit Leichenteilen in einer Garage entdeckt (Schwalbach)

Im Fall Tristan gab es doch den Anrufer, der den Mord gestanden hat, eindeutig hessischer Dialekt. Da müssen doch die Tochter und auch andere Angehörige gefragt worden sein, ob das seine Stimme war? Dazu wurde leider auch gar nichts gesagt...

E_M schrieb: Im Fall Tristan gab es doch den Anrufer, der den Mord gestanden hat, eindeutig hessischer Dialekt. Da müssen doch die Tochter und auch andere Angehörige gefragt worden sein, ob das seine Stimme war? Dazu wurde leider auch gar nichts gesagt...

Es wurde gesagt, dass man wohl auch davon ausgeht, dass der Anrufer seine Stimme verstellt hat oder ein Trittbrettfahrer sein könnte. Ich finde es schwierig, jemanden anhand der Aufzeichnung zu identifizieren.

Ja, klar weiß man nicht, ob das irgendein Spinner war. So recht kann ich mir auch nicht vorstellen, dass sich M tatsächlich stellen wollte, lief ja gut für ihn...

@MissWatson
Aber wer kann nicht nur seine Stimme verstellen, sondern auch noch perfekt hessisch babbeln?

Eher ein Trittbrettfahrer. Aber es hieß auf dem Tonband ja auch, dass er 1.80m groß sei und lange dunkle Haare habe.

Oder wenn man ganz spinnt: vielleicht wollte jemand einen Hinweis auf den Täter geben?

@E_M: Falls MS tatsächlich der Mörder von Tristan ist, gehe ich davon aus, dass die Tat in einer persönlichen Krise verübt wurde. Oder eben in einem Gefühl von Größenwahn.

@Nici85: Ich finde nicht, dass er perekt Hessisch spricht. Ich komme aus der Nähe von Frankfurt. An dem Anruf ist einiges ungewöhnlich. Aber das hier ist ja nicht die Diskussion zu Tristan, sondern zu Herrn S.

Wenn MS etwas mit dem Mord an Tristan zu tun hat, dann war er sicher nicht jener der sich evtl. am Telefon reuevoll gemeldet hat oder aber mit einem schlechten Gewissen in der Anwaltskanzlei aufgetaucht ist.

Rein vom Verhalten her passt ein solches Handeln nicht zu den ihm vorgeworfenen Taten welche er ausgeübt haben soll. Er ist in all den Jahrzehnten nie auffällig geworden, die Morde als solches konnten nun auch nur durch einen Zufall vom Ansatz her ihm zugeordnet werden.

Wenn, dann hätte er immer seine Opfer in all den Jahren wer weiß wie zerstümmelt und dann im Fall Tristan soll ihn zwischendurch dann mal die Reue gepackt haben?

Ne, passt überhaupt nicht rein in solch eine Story.

der Auffindeort von Tristan und die gemietet Garage des Verdächtigen liiegen ja in extremer Nähe und wenn man dann noch die spezielle Vorgehensweise betrachtet, drängt sich der Verdacht ja geradezu auf.

@Loveme100

Yep, Verdacht, aber mehr auch nicht.

Wir Ottonormalos können hier wiederholt zu diesem Thema nichts beisteuern, weil wir in allen Fällen, so wie auch im Mordfall Tristan, das jeweilige Verletzungsbild nicht kennen.

Nur ein detaillierter Vergleich der Wunden könnte jemand die Gelegenheit bieten eine Aussage darüber zu treffen, ob die Wunden von ein und der selben Person verursacht wurden.

Interessant ist in diesem Fall aber dann eine Aussage der Ermittler, dass sie eben bei einem der Opfer (welches haben sie dann aber wieder nicht gesagt) davon ausgehen, dass zwei Täter am Werk waren. Dies lässt sich somit nur in der Unterscheidung der zugefügten Wunden an diesem Opfer erklären. Kann sein, dass einige Wunden von einer professionellen (sorry) Schnittführung zeugen während andere Schnitte eher dilletantisch oder auch grob ausgeführt wurden.

@Tamins Oder einer der Täter war Rechtshänder und der andere Linkshänder

@Cyenita

Sicher, das wäre natürlich auch noch ein ergänzendes Argument.

Würde nicht die möglichkeit bestehen das Tristan durch Zufall etwas beobachtet hat oder Ihn ''erwischt'' hat und er einfach nur weil er was gesehen hat, so enden musste?

hi
Liegt der Fehler vielleicht darin das man den mit Hasenscharte mangels besserer Idee
zu früh als TV kreierte? Was dann das Zurückhalten des Phantombilds erklären würde.

Und daher nur nach einen derart aussehenden Täter gesucht wurde?
Der Waldfriedhof bietet dem Insider unzählige Verstecke als Trophäen Raum. Die un-
auffällig zu jeder Zeit, gerade für den, der dort zum Inventar gehört, genutzt werden
können.

MS hatte Bildmaterial auf seinem PC und soll dies nachgestellt haben.

Aber er mordete schon in einer Zeit als es keinen PC gab, ergo muss er Videos oder ähnliches haben. Die bekommt man sicher nicht in jedem Laden.

Oder er hat zu der damaligen Zeit nicht so abartig gemordet.

Vielleicht hat er das in dem Keller den angeblich keiner betreten durfte gehortet. Wobei es mich doch sehr wundert, dass weder Frau noch Tochter in all den vielen Jahren jemals dort nachgesehen haben. Warum nicht? War Vaters Wort Gesetz? Was passierte, wenn man sich seinem Wort widersetzte?

Was war nach seinem Ableben? Haben die Angehörigen nichts dergleichen gefunden als sie seine persönlichen Sachen im Haus räumten? Ich finde das alles sehr seltsam!


Gruss, Maira

@Kingloui069 Falls er was beobachtet hätte z.b. einen Prostiuiertenmord bzw den versuch, dann müsste es doch konkret eine Prostiuierte geben die entweder angegriffen wurde oder zumindest seit diesem Tag vermisst ist. Das ist nicht bekannt. Zudem war der Bahnhof von Hoechst wohl nicht sein Jagdrevier

@Ceynita Nicht wenn er leichenteile aufbewart hat und Tristan Ihn bei dem entsorgen von leichenteilen beobachtete...

Über den Jungen beugte sich jemand mit Pferdeschwanz. Das haben Zeugen ausgesagt!

Jemand mit Pferdeschwanz wurde im Gebüsch bzw. aus dem Gebüsch kommend gesehen.

MS hatte keinen. Auf keinem der Bilder die man von ihm zeigt, auch nicht auf alten, hat er eine passende Frisur!

Der ominöse Mann mit Zopf kann er nicht gewesen sein!


Gruss, Maira

@inci2

Da MS durchgängig Schnauz/Bartträger war, senkt
das mMn die Wahrscheinlichkeit, daß er derjenige
sein könnte, den Zeugen für das Phantombild aus
dem Fall beschrieben haben.
Da MS durchgängig Schnauz/Bartträger war, senkt
das mMn die Wahrscheinlichkeit, daß er derjenige
sein könnte, den Zeugen für das Phantombild aus
dem Fall beschrieben haben.

Auf Bild 14 der LKA Hessen Seite ist er ohne Bart abgebildet, auf einem spätere Bild ( gleich dahinter Nummer 15) sieht man das er gerade nachgewachsen ist, meinst Du den Bezug zu Tristan? Das besagte Bild ohne Bart könnte in diesen Zeitraum passen.

Mal ein Szenario... angenommen mitäter/in wäre seine Frau... dann würde eventuell das mit dem pferdeschwanz passen... Tristan hat ''Sie'' gesehen er wollte es vertuschen würde erklären warum vorhewr nie was raus gekommen ist... MS müsste oft nachts weggewesen sein wäre das für eine EHE FRAU nicht verdächtig... wenn MS und seine Frau gemeinsame sache gemacht hätten würde erklären warum die tochte nicht in den Keller ging...

@Kingloui069 Sein nächtliches Fernbleiben kann er auch mit Auftritten mit der Band, Besuch von Jazzlokalen (auch im Bereich des Frankfurter HBF) erklärt haben.