Die Isdal Frau
09.09.2014 um 21:53Kann man doch wenigstens das bisschen, was da ist, auf Englisch kopieren.Das hab ich ja dann nachgeliefert.. direkt im zweiten post da oben ↑↑↑
Beitrag von nyarlathotep (Seite 1)
;)
Kann man doch wenigstens das bisschen, was da ist, auf Englisch kopieren.Das hab ich ja dann nachgeliefert.. direkt im zweiten post da oben ↑↑↑
mittwoch13 schrieb:Wenn das solche Löffel wären, hätte man sie aber nicht "entwertet", indem man Monogramme entfernt.Oder aber man hatte vor, Nazisymbole oder Monogramme neu darauf anzubringen.
Den 29. november fant en familiefar og hans to små døtreet utbrent og avkledd kvinnelik i en steinrøys ved en avsidesliggende sti i Isdalen.
DragonRider schrieb:Text
Mittelscheitel schrieb:Also Momogramme rausfeilen macht die Löffel als Antiquität wertlos.So etwas feilt man nicht aus. Da geht ja das ganze Silber bei flöten. Ich würde die Löffelstiele gezielt an der Stelle so lange vorsichtig erhitzen, bis das Monogramm anfängt zu "schwimmen". Das macht man dann so oft, bis vom Monogramm nichts mehr da ist. Meistens hat man dann an de Stelle eine Art "Narbe", die man dann nur leicht begradigen muss. Wenn das ordentlich gemacht ist, kann man an genau der selben Stelle ein neues Monogramm oder Symbol einschlagen.
inci2 schrieb:Wenn das ordentlich gemacht ist, kann man an genau der selben Stelle ein neues Monogramm oder Symbol einschlagen.Dafür wprd ich dann aber Löffel ohne Monogramm nehmen und ein neues Symbol draufmachen...wieso so umständlich.
mittwoch13 schrieb:Es macht eigentlich mehr Sinn, wenn es ihre eigenen Monogramme wären, die sie entfernt hat. Obwohl es nicht erklärt, warum sie die Löffel mitnimmt. Vielleicht war es damals eine Möglichkeit, Geld zu machen, aber dazu bräuchte man mehr als ein Paar Löffel. Eine Quelle sagt, es wurde so ein Löffel bei ihrer Leiche gefunden. Und die anderen im Koffer. War der Löffel dann eine Art Hinweis, den jemand bestimmtes verstanden hat, andere aber nichtNein, Geld konnte man da nicht wirklich mit machen. In den 70ern war der Markt für Silberbestecke tot und man konnte für 'nen Appel und ein Ei ganze Besteckkästen auf den Flohmärkten kaufen.
mittwoch13 schrieb:Im Koffer waren auch silberne Löffel. Das finde ich nun wieder unglaubwürdig. Wer schleppt Silbergeschirr mit sich rum ?strassenkünstler machten das in den siebzigern.
Mittelscheitel schrieb:Dafür wprd ich dann aber Löffel ohne Monogramm nehmen und ein neues Symbol draufmachen...wieso so umständlich.Das kommt auf den Gewinn an. Wenn ich so einen einfachen Silberlöffel von Oma Erna zum stolzen Preis von 50DM oder mehr (nicht vergessen, 1970) als den Löffel, mit dem Hitler seine Suppe gelöffelt hat verkaufen kann. Und wenn man denn Adis Suppenlöffel gleich einer ganzen Reihe Leute andrehen kann, macht das schon Sinn.
vielefragen schrieb:strassenkünstler machten das in den siebzigern.Dafür war die Frau aber wohl zu luxuriös, wenn die Beschreibungen stimmen.
vielefragen schrieb:mit schmuck aus besteck machten freunde mehrere hundert mark pro stunde, am kudamm.Das ging aber nur, weil man diese Bestecke für Pfennige kaufen konnte.
Kodama schrieb:Aber wozu könnte man Silber benötigen?Dazu müsste man wissen, ob das tatsächlich massives Silberbesteck war, oder nur mit einer Legierung überzogen..