..dann vernahm ich der Übersetzung Zeitungsbericht, dass man ihn nicht ansprechen oder halten soll sondern d Sichtung melden. Halt mal jmd fest, der Sich verfolgt fühlt, Vertrauensverlust etc. das würde auch zu meinen Gedanken von eben passen bezüglich der Ängste und die Detektei hat sicher auch Rat von Psychologen in Anspruch genommen, daher der Tipp, wie man sich verhalten sollte.
@marco Ja genau das könnte ich mir vorstellen. Naja, kommt darauf an ob man die Natur, Wald ect. als angstmachend empfindet. Bei mir wäre das so. Bei meinem Bekannten z.B. gar nicht. Der Fand das eher als schützend. Hauptsache weg von den Verfolgern, da musd man tagsüber ja auch nicht unbedingt Menschen erwarten und kann sich in Beobachtung begeben. Das hat er ja,lt Aussage Mutter schon getan, von dieser Anhöhe aus. Wo immer das war.
Das könnte der Grund sein, warum er über den Zaun ist bzw. Richtg. Anhöhe wieder verschwand. Vll ist er auch nur zu der Stelle, die er vorher aufgesucht hatte in der Nacht?
Tagsüber, also, als es dann wieder hell war, musste er sich erstmal neu orientieren, wo sein nächtl. Versteck war.. stelkt sich auch d Frage, ob es an dem Fh Nachtverkehr gibt. Wenn nein, war es sicher ruhig, als er sich dort auffhielt.
Mögl. Fazit: Er fühlt sich verfolgt, versteckt sich irgendwo, wo er sich sicher fühlt und d Gegend, sein Umfeld im Blick hat, Kontrolle der Lage, mehr Sicherheit. Am Fh fühlt er sich erstmal sicher weil er hofft abfliegen zu können, damit aus der Gefahr heraus zu kommen, die Situation eskaliert, für ihn, deswegen nach normalen Gesichtspunkten für uns nicht nachvollziehbar, er befundet sich quasi imüberlaufendem Fass und agiert nur noch als es dann zum möglichen Ausbruch der Psychose kommt. Jetzt geht es nur darum sich selbst in Sicherheit zu bringen unad jetzt ist er auch nicht mehr der Lars, den Alle zu kennen scheinen sondern der Lars, der Sich womöglich bedroht fühlt von allem und jeden??