@Coldcases Danke für das Einstellen dieses Artikels der Morgenpost.
Man muß aber bedenken, das der Artikel auch schon wieder 20 Jahre alt ist und auch der Privatdetektiv nicht weiter kam.
Die einzige Info, die ich aus dem Artikel ziehen kann ist, das Stefan wirklich durch eine Foltertortur gegangen sein muß. Das sowie die viele Kohle spricht eben schon für einen abgeschlossenen Raum.
Ansonsten ist das alles recht wenig konkretes in dem Artikel.
Der Stiefvater kann es wohl nicht gewesen sein und auch die Anrufe können alles oder nichts bedeuten.
Vor allem die Aussage der Mutter, die bei einem diese Anruf die Stimme ihres bereits toten Sohnes vernommen haben will, lässt doch einiges an Bedenken hochkommen.
Inwiefern sich Stefan der Kirche zuwendete, wird hier in der Tragweite gar nicht weiter ausgeführt und kann deshalb auch nicht in irgend eine Richtung beurteilt werden. Vielleicht war es doch nur der kirchliche Jugendclub ?
Der unbekannte dunkelhäutige Mann an Stefans Grab.
Ist der nun unbekannt geblieben oder war es ein Angelfreund ?
Dem müsste man nachgehen (was man sicherlich getan hat).
Auch das ein 13 Jähriger mit Beginn der Pubertät auf einmal andere Verhaltensweisen an den Tag legt, ist erst einmal nichts verdächtiges.
Ein wenig kommt es mir vor, das der Privatdetektiv halt unter Zwang stand Ergebnisse liefern zu müssen und halt so einige vermeintlichen Merkwürdigkeiten aufzeigen musste.
Ebenso verhält es sich mit dem Presseartikel der Morgenpost.
Trotzdem vielen Dank, das Du das rausgesucht hast.
Ich persönlich halte das, was dort als mysteriös berichtet wird, allerdings aus verschiedenen Gründen für unerheblich für diesen Mordfall. Vielleicht mit Ausnahme des Mannes am Grab.