ThoFra schrieb:e nachdem, was zwischen diesem pädophilen Mann aus Kiel und Stefan vorgefallen ist, könnte der Mann aus Kiel doch befürchtet haben, dass Stefan weiteren Personen davon erzählen könnte und es dann schlussendlich Konsequenzen für diesen besagten Mann geben könnte, die dieser unbedingt vermeiden wollte.
Da macht es aber keinen Sinn nach Berlin zu fahren.
Selbst, wenn der Täter (von was genau auch immer) wüsste, das Stefan sich in Berlin befindet, wie wahrscheinlich wäre es für den Pädo die Adresse des Vaters raus zu bekommen. Wohl kaum
Wie wäre es möglich, Stefan genau auf diesem Wege abzufangen. Er hätte ihn verfolgen müssen tagelang. Und eine günstige Gegend um jemanden gewaltsam abzugreifen war das auch nicht. Schon gar nicht für irgend einen Ortsfremden.
Dann die Tatsache, das der Täter ihn nicht gleich tötete, sondern an einem für ihn vermeindlich sicheren Platz zu missbrauchen. Das über Stunden unter offensichtlicher Berücksichtigung eine Fetisch. Das halte ich für nahezu ausgeschlossen für einen Ortsfremden.
Die Tatsache, das die Leiche erst zwischengelagert wurde und dann (nach Tagen) im Müll des wahrscheinlichen Tatbezirkes entsorgt wurde schließt einen Ortsfremden ebenso aus.
So könnte man noch einige Spuren und Gründe nennen, die es nahezu ausschließen, das es jemand aus Kiel war, dem es nur darum ging eine Aussage gegen ihn zu verhindern.
Deshalb bleibe ich bei meiner Meinung:
Nightrider64 schrieb:Es spricht ja auch alle Logik und der Faktenlage entgegen, das der Täter extra wegen Stefan aus aus Kiel angereist kam.