Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin
13.10.2015 um 23:18Heftig. Da kann ich nicht lang mitlesen.
Natürlich gab es im Berlin der 90er eine Pädophilen-Szene. Mehr noch: Damals gab es sogar "Interessengruppen" und pädo-Vereine dort. Ein entsprechendes Stichwort dazu ist der Verein "Krumme 13" - aber auch anerkanntere Gruppen wie die "humanistische Union", die solche Bestrebungen unterstützen.
Die Kinderporno- und Kinderprostitutions-Szene "entledigt" sich ihrer Opfer eigentlich erst wenn sie zu alt werden. Das dürfte bei Stefan Lamprecht nicht der Fall gewesen sein.
Geht aus einem Beitrag hervor ob er den 02. August noch überlebt hat? Oder war es eher eine "Spontantat" bei der er wahrscheinlich aufgegriffen - freiwillig oder unfreiwillig in die Gewalt des Täters kam - alkoholisiert und missbraucht/gefoltert wurde - und dann infolge der Folterungen starb?
Oder war er länger in der Gewalt des Täters? So das er vielleicht über ein, zwei Tage tatsächlich die "Müllbeutel" als Bekleidung nutzen musste?
Dem Täter bei Stefan scheint es ja darauf angekommen zu sein das Opfer mit Messer-Schnitten und -Stichen zu quälen. Wenn Stefan also nicht geknebelt wurde wird so eine Tat kaum in einer Berliner Wohnung stattgefunden haben.
Auch ist das eine Komponente die beim Mord an den achtjährigen Daniel überhaupt nicht vorzukommen scheint. DIESE beiden Mistkerle wollten einfach mal (zur Abwechslung?) einen Jüngeren pimpern und haben ihn dann getötet und "entsorgt" wie einen Gebrauchsgegenstand.
Meine persönliche Meinung:
Missbrauch ist schon schlimm genug - und wer es begeht sollte nach Möglichkeit nie wieder frei sein - nicht nur deshalb weil er keine weitere Tat begehen sollte, sondern auch um den Opfern nie über den Weg zu laufen.
Aber wer ein Kind dann noch tötet - und wie Müll entsorgt...
Bei dem hätte ich keine Hemmungen ihn aufzuhängen. DEN am Leben zu lassen ist ein Verbrechen an der Gesellschaft, die seinen Gefängnisaufenthalt finanzieren muss.
Natürlich gab es im Berlin der 90er eine Pädophilen-Szene. Mehr noch: Damals gab es sogar "Interessengruppen" und pädo-Vereine dort. Ein entsprechendes Stichwort dazu ist der Verein "Krumme 13" - aber auch anerkanntere Gruppen wie die "humanistische Union", die solche Bestrebungen unterstützen.
Die Kinderporno- und Kinderprostitutions-Szene "entledigt" sich ihrer Opfer eigentlich erst wenn sie zu alt werden. Das dürfte bei Stefan Lamprecht nicht der Fall gewesen sein.
Geht aus einem Beitrag hervor ob er den 02. August noch überlebt hat? Oder war es eher eine "Spontantat" bei der er wahrscheinlich aufgegriffen - freiwillig oder unfreiwillig in die Gewalt des Täters kam - alkoholisiert und missbraucht/gefoltert wurde - und dann infolge der Folterungen starb?
Oder war er länger in der Gewalt des Täters? So das er vielleicht über ein, zwei Tage tatsächlich die "Müllbeutel" als Bekleidung nutzen musste?
Dem Täter bei Stefan scheint es ja darauf angekommen zu sein das Opfer mit Messer-Schnitten und -Stichen zu quälen. Wenn Stefan also nicht geknebelt wurde wird so eine Tat kaum in einer Berliner Wohnung stattgefunden haben.
Auch ist das eine Komponente die beim Mord an den achtjährigen Daniel überhaupt nicht vorzukommen scheint. DIESE beiden Mistkerle wollten einfach mal (zur Abwechslung?) einen Jüngeren pimpern und haben ihn dann getötet und "entsorgt" wie einen Gebrauchsgegenstand.
Meine persönliche Meinung:
Missbrauch ist schon schlimm genug - und wer es begeht sollte nach Möglichkeit nie wieder frei sein - nicht nur deshalb weil er keine weitere Tat begehen sollte, sondern auch um den Opfern nie über den Weg zu laufen.
Aber wer ein Kind dann noch tötet - und wie Müll entsorgt...
Bei dem hätte ich keine Hemmungen ihn aufzuhängen. DEN am Leben zu lassen ist ein Verbrechen an der Gesellschaft, die seinen Gefängnisaufenthalt finanzieren muss.