@Panea,
er war ja in Zivilkleidung unterwegs, also musste er mit diesen Kleidern auch wieder in die Kaserne zurück. Wie er mit der vermutlich blutverschmierten Bekleidung durchkam, ist mir allerdings auch ein Rätsel. Danach hatte er allerdings das Problem, dass er innerhalb der Kaserne diese Kleidung nicht ohne weiteres loswerden konnte. Der Spind als Versteck ist allerdings schon seltsam. Deshalb dachte auch ich einen Moment daran, dass ihm diese Täterkleidung untergeschoben worden sein könnte.
Aber ich gehe davon aus, dass die vom Opferblut verunreinigte Kleidung als ihm zugehörig identifiziert wurde; als weiteres Indiz kommt das frühzeitige Untertauchen hinzu!
@CaTi,
mir ist auf dem Fantombild von Kufstein vor allem aufgefallen, dass dieser Mann sehr schmale Augen hatte, er wurde zudem vom Alter her wesentlich älter geschätzt. Andererseits hatte der Reichenstein-Täter auch ein gelbes (Achsel-) Shirt getragen und es kann gut sein, dass aufgrund der schlechten Lichtverhältnisse das Kufstein-Fantombild ziemlich von der wahren Gestalt abweicht.
Na ja, warten wir ab, ob man eventuell anhand des Dienstplans relativ schnell feststellen kann, ob er überhaupt die Möglichkeit hatte, an diesem Tag in Kufstein zu sein. Ansonsten muss man warten, ob es gelingt anhand seiner Kleidung DNA zu isolieren um auf diese Weisheit Klarheit zu schaffen.