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Ehepaar verschwunden - Polizei vermutet Verbrechen

179 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Verschwunden, Hessen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ehepaar verschwunden - Polizei vermutet Verbrechen

07.08.2015 um 21:33
Zitat von eldeceldec schrieb:Inwieweit werden diese Verfahren denn genau betrachtet? Die Einstellung wird außen vor gelassen, statt dessen sollen sie jetzt von diesem Gericht bewertet und beurteilt werden? Und das alles ohne rechtliches Gehör der Beschuldigten, denn die sind ja leider inzwischen tot? Und fehlende Beweise, die damals zu einer Einstellung geführt haben, werden jetzt vor diesem Gericht auch nicht plötzlich auftauchen. Es ist immerhin von einem Zeitraum ab 1986 die Rede.
Hier geht es nicht um das rechtliche Gehör der Opfer, das ist durch die Einstellung der Verfahren gewährt worden.
Zitat von eldeceldec schrieb:30 Verfahren, 29 eingestellt, eine Verurteilung wegen Betrugs. Die einzigen Verfahren, die eventuell interessant wären, wären solche, wo einem der Toten direkte körperliche Gewallt gegen Dritte (und nicht durch beißende/unkontrollierte Hunde) vorgeworfen wurde, wieviele waren das denn von den genannten 30? Sind die fraglichen Vorfälle wirklich geeignet, den Charakter der Toten derart zu beleuchten, dass ihnen zuzutrauen ist, mit einem Messer und einem Beil bewaffnet die Miete kassieren zu wollen? Oder dient die Erwähnung der 30 Verfahren nicht einfach dazu, die Opfer zu diskeditieren und so den Tätern zu ermöglichen, sich als arme Würstchen und als die eigentlichen Opfer darzustellen.
Dass weißt weder Du noch ich. Das Gericht hat hier mit Sicherheit die Unterlagen der damaligen Verfahren vorliegen. Lapidare Dinge wird das Gericht nicht berücksichtigen. Und die übrigen kann man nicht einfach unter den Tisch kehren, wenn es um die Frage der Notwehr geht. Dann sind auch nicht beweisbare frühere Anzeigen von Bedeutung, denn es ist schon recht selten, dass jemand 30 Anzeigen hat. Ich kenne da in meiner Umgebung niemanden.


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Ehepaar verschwunden - Polizei vermutet Verbrechen

07.08.2015 um 22:12
17 Messerstiche, 2 Schüsse(von hinten) ,kein Geschreie bzw Hundegebell von den Zeugen hörbar, die 100 weiter standen. Ein starkes Indiz dafür, dass keine Kampfhandlungen stattgefunden haben können.
Dazu noch Behinderung der Ermittlungen durch das für die Angeklagten positive Verzögern der Leichenauffindung. Und nicht nur das, auch zwingend nötwendig vorhandene Kampfverletzungen braucht der Angeklagte ja nicht mehr vorzuweisen.

Jetzt hat jeder Mörder ein richtig geilen Präzedenzfall.


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Ehepaar verschwunden - Polizei vermutet Verbrechen

07.08.2015 um 22:53
@SCMP77
Zitat von SCMP77SCMP77 schrieb:Hier geht es nicht um das rechtliche Gehör der Opfer, das ist durch die Einstellung der Verfahren gewährt worden.
Aber nicht, wenn die Verfahren viel später herangezogen werden, um den Mordopfern was ans Zeug zu flicken. Dann wird trotz Einstellung das geglaubt, was der Anzeigende damals behauptet hat, ohne dass die Toten sich wehren können.
Wundert mich sowieso, dass die Unterlagen von 28 Jahre alten eingestellten Verfahren noch vorhanden sind.

Grundsätzlich bin ich eigentlich auch der Meinung, dass das Gericht nur solche eingestellte Verfahren geprüft haben wird, die sich auf gewalttätige Tendenzen der Opfer beziehen. Vielleicht hat es sogar berücksichtigt, dass man mit 57 Jahren eventuell nicht mehr das macht, was man mit 29 mal gemacht hat.
In der Presse jedoch wird lanciert: 30 Verfahren.

Was die Kampfspuren bei dem jüngeren Mann angeht, die beiden Männer sind doch recht zeitnah in U-Haft gekommen, wurden denn da keine Verletzungen (vielleicht schon im Abheilen begriffen) festgestellt? Ich glaube, wenn man ernsthaft gewürgt wird, bleiben diese Male ziemlich lange sichtbar.
Und wenn der Hänfling ohne Messer von einem Kampfsportler mit Messer angegriffen wird, dann sollte es doch auch Abwehrspuren geben. Und wie er es auf wundersame Weise geschafft hat, wo er doch körperlich so unterlegen war, den Kampfsportler zu entwaffnen, bleibt irgendwie auch ein Rätsel.

Werden solche Tatverdächtige in der U-Haft eigentlich strikt getrennt, oder hatten die 4 Monate Zeit, sich zusammen diese Story auszudenken?


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Ehepaar verschwunden - Polizei vermutet Verbrechen

07.08.2015 um 23:24
Zitat von eldeceldec schrieb:Grundsätzlich bin ich eigentlich auch der Meinung, dass das Gericht nur solche eingestellte Verfahren geprüft haben wird, die sich auf gewalttätige Tendenzen der Opfer beziehen. Vielleicht hat es sogar berücksichtigt, dass man mit 57 Jahren eventuell nicht mehr das macht, was man mit 29 mal gemacht hat.
In der Presse jedoch wird lanciert: 30 Verfahren.
Was in der Presse steht, ist doch vollkommen egal. Wesentlich ist immer, was das Gericht zur Verfügung hatte und zu welchem Schluss es gekommen ist.
Zitat von eldeceldec schrieb:Werden solche Tatverdächtige in der U-Haft eigentlich strikt getrennt, oder hatten die 4 Monate Zeit, sich zusammen diese Story auszudenken?
Natürlich sind die getrennt, das ist auch der Sinn der U-Haft.


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Ehepaar verschwunden - Polizei vermutet Verbrechen

21.08.2015 um 09:21
Der Täter gab jetzt ein Interview - nachzulesen unter http://graber-justice.de/klock/keinereue (Archiv-Version vom 22.05.2016)


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08.09.2015 um 20:26
Die Kinder nebst Anwalt werden morgen bei SternTv zu Gast sein:

http://www.stern.de/tv/umstrittener-freispruch-im-mordprozess-um-das-ehepaar-klock-6438812.html (Archiv-Version vom 10.09.2015)


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09.09.2015 um 09:54
wäre ja auch interessant was die Pflegetochter der Klocks zu erzählen hat - aber die wird nirgends erwähnt.


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Ehepaar verschwunden - Polizei vermutet Verbrechen

10.09.2015 um 13:37
Hat das gestern jemand gesehen? Neu war glaube ich, dass ein Zeuge vor Gericht aussagte, Herr Klock sei als Schläger bekannt gewesen. Es gab bereits 30 Ermittlungsverfahren u.a wegen Untreue gegen ihn (in den Medienberichten hieß es immer 30 Anzeigen). Die Kinder sagten, ihre Eltern seien nie gewaltätig gewesen und dass vor Gericht viele Lügen und Ungereimtheiten kundgetan wurden. Es wird für die Revision noch geprüft, ob Verfahrensfehler vorlagen.


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Ehepaar verschwunden - Polizei vermutet Verbrechen

10.09.2015 um 15:45
@woertermord
Ich habe das gestern gesehen. Fand die Aussagen irgendwie komisch. Was meinte die Tochter mit der Aussage des Tierarztes? Was hat der Tierarzt denn gesagt?


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10.09.2015 um 16:43
Ich meine gelesen zu haben,das der Tierarzt aussagte,Kock hätte die beiden Täter immer schickaniert.Ob er selber dabei war,weiß ich jetzt nicht.Auf jeden Fall war seine Aussage für die Richter glaubwürdig und für das Urteil mit entscheidend.


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Ehepaar verschwunden - Polizei vermutet Verbrechen

10.09.2015 um 17:43
Hier der Auszug aus dem Artikel vom Vorsprung, die Aussage vom Tierarzt:
Nach dem Ortstermin in der vergangenen Woche auf dem ehemaligen Reiterhof in Maintal, wo am 15. Oktober 2014 die Leichen von Harry und Sieglinde Klock gefunden und auf dem die beiden 57-Jährigen am 6. Juni 2014 getötet wurden, standen bei der Fortsetzung des Prozesses im Hanauer Landgericht nun die Opfer im Mittelpunkt. Ein Tierarzt aus Langenselbold, der in den vergangenen Jahren mehrfach auf dem Gelände war und dabei sowohl die beiden 60 und 30 Jahre alten Angeklagten, Vater und Sohn, sowie auch das getötete Ehepaar kennenlernte, schilderte dabei ein düsteres Bild von Harry Klock.

„Zuhälter, Schlägertyp, einer aus der Bahnhofsszene“, so sein Eindruck, allerdings kratzte die Tatsache, dass er sich zwischen dem Verschwinden der Eheleute und dem Auffinden der Leichen mit einem der drei Verteidiger getroffen hatte, gewaltig an der Glaubwürdigkeit seiner Aussagen. Die Tochter der Angeklagten verwickelte den 57-Jährigen daher auch in einer Pause nach seiner Zeugenvernehmung in ein Streitgespräch, was die beiden Angeklagten allerdings nur mit einem Lächeln quittierten.

Die Klocks seien immer im Team aufgetreten, hätten Gift und Galle versprüht und die Angeklagten vor seine Augen „runtergeputzt“. In seinem Beisein hätten sie von „Patienten“ und „Sozialfällen“ gesprochen oder Vater und Sohn als „geistig behindert“ bezeichnet. Das würde ins Bild passen, dass die Angeklagten bei ihrer Einlassung zu Prozessbeginn zu vermitteln versuchten, wonach sie von dem Ehepaar als eine Art Sklaven auf dem Hof gehalten worden sein sollen. Zugegeben hatte der 30-Jährige, dass er Harry Klock mit 17 Messerstichen getötet hat, sein Vater gestand, Sieglinde Klock mit zwei Pistolenschüssen in den Nacken umgebracht zu haben. Tatmotiv sollen laut Anklage der Staatsanwaltschaft Hanau Mietstreitigkeiten gewesen sein, die Verteidiger wollen allerdings eine Art Notwehrsituation ihrer Mandaten darstellen. Weitere Aussagen gab es von Vater und Sohn seit dem nicht, auch beim Ortstermin verweigerten ihre Verteidiger jegliche Mitwirkung.


Der Tierarzt aus Langenselbold war in seiner Be- oder fast schon Verurteilung von Harry Klock bei seiner Zeugenaussage unterdessen kaum noch zu stoppen. „Er war ein Gesamt-Kunstwerk“, habe sich der 57-Jährige gefreut, wenn es anderen Menschen schlecht gehe. „Ich wusste, dass Herr Klock niemand ist, mit dem ich mich verstreiten will“, will der Tierarzt in Gesprächen mit ihm eine Gänsehaut bekommen haben. Die Angst der beiden Angeklagten vor ihm sei deutlich spürbar gewesen; als er mitbekommen habe, dass der 60-Jährige eine Waffe besorgt haben soll, habe er schlimmes geahnt. Und als er dann im Radio von zwei Toten auf dem Reiterhof in Maintal gehört habe, sei er zunächst davon ausgegangen, dass es sich dabei um die beiden Angeklagten handelte. Er ging von einer deutlichen körperlichen Überlegenheit von Harry Klock aus, vermutete zudem einen starken Alkoholkonsum.

Nicht zu übersehen war die Sympathie des Tierarztes vor allem zum 30-jährigen Angeklagten. Mit dessen Umgang mit einer Ziegenherde, bei der unter der Regie von Harry Klock „verheerende Klauenprobleme“ aufgetreten sein sollen, sei er „sehr zufrieden“ gewesen. Dass dieser „Schiss ohne Ende“ vor dem 57-Jährigen gehabt habe, sei ihm sofort aufgefallen, deshalb habe er ihm auch geraten, einen Anwalt einzuschalten, um die unklaren Eigentum- und Mietverhältnisse auf dem Reiterhof klären zu lassen. „Ich weiß, dass die Angst begründet war“, habe Harry Klock vor ihm mit angeblichen dubiosen Fahrzeuggeschäften geprahlt, seine unberechenbaren Hunde seien ein Spiegelbild von ihm gewesen.


Zum 30-jährigen Angeklagten fühlte er sich unterdessen auch nach der Tat noch hingezogen, antwortete sogar auf einen Brief von ihm aus dem Gefängnis. „Ich wünsche mir, dass er noch eine Chance bekommt – und sein Vater auch“, kam am Ende seiner Zeugenvernehmung aber unvermeidlich die Frage auf, wie weit diese Zuneigung geht. Auf Nachfrage des Anwaltes der als Nebenklägerin auftretenden Tochter gab er zu, dass er sich zwischen Juni und Oktober 2014 im Wildpark „Alte Fasanarie“ in Klein-Auheim mit einem Verteidiger getroffen hatte und dabei über den Prozess gesprochen wurde. Maximal eine Viertelstunde habe das Gespräch gedauert, telefonisch habe er dies nicht klären wollen, weil er wegen der Schusswaffe Angst gehabt habe und sowieso grundsätzlich davon ausgehe, dass Telefongespräche abgehört werden.
http://www.vorsprung-online.de/index.php/main-kinzig-kreis/aktuelles-aus-dem-mkk/maintal/349-aktuelles/59092-totes-ehepaar-in-maintal-zuhaelter-und-schlaegertyp-1.html


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Ehepaar verschwunden - Polizei vermutet Verbrechen

10.09.2015 um 19:11
@BlueLagoon
@Minu17
Vielen Dank ihr beiden.


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Ehepaar verschwunden - Polizei vermutet Verbrechen

10.09.2015 um 20:19
@BlueLagoon
Ah danke, dann waren die Aussagen gestern bei Stern-TV ja doch nicht neu. Naja, was soll man dazu noch sagen.
Ich denke das Urteil wird sich nicht mehr verändern.


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Ehepaar verschwunden - Polizei vermutet Verbrechen

10.09.2015 um 21:50
@woertermord

Ich befürchte leider auch,dass sich am Urteil nichts mehr ändern wird,
wobei ich mir aber anderes wünschen würde.
17 Messerstiche - Freispruch!! Will mir immer noch nicht in den Kopf...


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Ehepaar verschwunden - Polizei vermutet Verbrechen

13.09.2015 um 20:07
Der Fall war auch in Spiegel TV.
http://www.nowtv.de/rtl/stern-tv/list/aktuell/thema-ua-aus-notwehr-getoetet/player
Der 2. Bericht.
Unglaublich dass die Beiden frei gesprochen wurden!!!!


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Ehepaar verschwunden - Polizei vermutet Verbrechen

13.09.2015 um 20:20
Laut dem Bericht wollen die Kinder des Ehepaares in Revision gehn. Da sind wir doch mal gespannt. Als ich eben den Bericht sah war ich fassungslos und fragte mich, wie man bei so vielen Indizienbeweisen diese 2 freisprechen kann. Sorry aber wer sticht 17 mal aus Notwehr zu? ;) Muss @BlueLagoon da recht geben.


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Ehepaar verschwunden - Polizei vermutet Verbrechen

14.09.2015 um 09:19
@Baruchan
Ganz ehrlich- auch für mich ist das Urteil im Anbetracht der Indizien völlig unfassbar!
17 mal zugestochen??? Die waren bei Eintreffen der Opfer doch bis auf die Zähne bewaffnet...
Bin sprachlos...


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Ehepaar verschwunden - Polizei vermutet Verbrechen

14.09.2015 um 09:50
@Nummer33
@Baruchan

Das gebe ich euch recht. Das Urteil ist wirklich unfassbar.
Und dieses Szenario soll so ruhig abgelaufen sein, dass die Nachbarin nur die Schüsse wahr nahm?? Wirklich?

Auch der Staatsanwalt ist in Revision gegangen, schon bezeichnend. Ich hoffe, dass der BGH dieses Urteil kippt.


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Ehepaar verschwunden - Polizei vermutet Verbrechen

14.09.2015 um 15:38
es ist eines der verstörendsten urteile im deutschsprachigen raum.


als ich nun das interview mit dem freigesprochenen las, konnte ich den freispruch noch weniger verstehen.


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Ehepaar verschwunden - Polizei vermutet Verbrechen

14.09.2015 um 15:51
mir als laie kommt vor, das übel liegt in deutschland im seltsamen mordparagraphen, jeder täter werde demnach tunlichst schweigen, damit habe er die größte chance, nicht als mörder verurteilt zu werden.

in österreich dagegen brächte eine erklärung des täters oder des ihn betretenden anwalts eine größere wahrscheinlichkeit, einer verurteilung als mörder zu entkommen.

auf stammtischdeutsch gesagt, wenn einer einen vermieter nach mietausstand, auch bei scheinuntermeiete oder was immer das war, von vorne (also ohne eure heimtücke), mit vorher schon bereitgehaltenen waffen, zu irgendeinem zeitpunkt im tatverlauf umbringen wollte, hat er in österreich eine große chance, eine verurteilung als mörder zu kassieren.


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