Wie ich es sagte, die Soko hat zwar Spuren, die einen Kontakt zu Koffern oder Personen nachweisen, aber noch keine Tat
Weil man den Tatort nicht kennt, eiert man herum.
Die Fahndung bei XY (Video hier
Beitrag von Schdua-ga-dr (Seite 28)) war eine Katastrophe, die zu 100 % der Fallanalytik anzulasten ist. Man hat aus mehreren Alternativen wie die Leichenablage stattgefunden haben könnte die unsinnigsten ausgewählt und die Plausibelste verworfen und gar nicht erwähnt.
Damit werden Weichen gestellt und meiner Meinung nach sind solche puren Denkfehler der Grund, wenn dann Fälle wie Bögerl oder Nelli Graf oder Frauke Liebs, Tristan und viele andere völlig an die Wand gefahren werden und irgendwann die Ermittlungen eingestellt werden.
Die Ermittlungen stecken in einer Sackgasse, man hat Erfolge der Kriminaltechnik, kann die aber nicht nutzen weil der ganze Polizeiapparat stockt wenn die Fallanalyse nichts taugt und beim puren Denken versagt wird.
Ob Schuster oder Bäcker oder Flugzeugbau oder jeder sonstige handwerkliche oder technische Beruf, hier haben wir echte Experten und wo doch Fehler vorkommen so sind es normale menschliche Fehler wie sie allen Menschen und auch mir in ihren Berufen unterlaufen.
Nicht so jedoch in einer ganz bestimmten Sparte und das sind geistes"wissenschaftliche" Psycho-Sozio-Pädago....Berufe wie hier
http://www.blick.ch/news/schweiz/der-fatale-irrtum-eines-gutachters-id143350.html und in ähnlichen Bereichen, wo Ideologien hineinspielen, dort ist weit über Ausnahmefälle hinaus in unserer Gesellschaft oft in fast flächendeckender Weise der Wahnsinn ausgebrochen, der ganze Berufszweige zu erfassen droht.
Die Kriminalistik ist davon mittlerweile ebenfalls erfasst, die Profiler-Ausbildung enthält soviel Anteile aus der Wahnsinns-Ecke dass diese ganze Sparte mehr und mehr ideologisiert und dem gesunden Menschenverstand entwöhnt wird. Ideologisiert letztlich über Massstäbe was im menschlichen Leben normal und was gut und was schlecht ist.
Ich will dazu hier keine Aussagen machen, aber ich nenne Irrtümer in diesem Gebiet die Quelle eines Wahnsinns, der die Gesellschaft erfasst hat und in einem Teilbereich dazu führt, dass Kriminalfälle wo man zutreffend logisch denken muss mehr und mehr an die Wand gefahren werden, weil die Ermittlungsbehörden so strukturiert wurden, dass in der Spitze einer Hierarchie Fallanalytiker sitzen, die mehr schaden als sie nützen. Die gesamte Branche der deutschen Fallanalytik, der Profiler ist sehr jung und Ausbildung und Ausbildungsinhalte gehen auf wenige Leute zurück die ihrerseits in den USA abgeschaut haben.
Dort lief zeitweise Einiges ganz gut, es gab Erfolge von Leuten die sowohl den Titel Profiler hatten, als auch tatsächlich logisch denken konnten.
Was nach Deutschland importiert wurde, war der Titel, das Denken blieb vielfach auf der Strecke. Heute sind ganze Ausbildungsstrukturen zu diesem brandneuen "Beruf" fragwürdig.
Damit will ich nicht jeden einzelnen deutschen Fallanalytiker angreifen, aber die Branche insgesamt ist eine Katastrophe und sie produzieren Katastrophen.
Der obige Link zeigte eine Fehleinschätzung der Psychofritzen, aber wie im "Saugfolter-Mord" ist das eben oft kombiniert mit Irrtümern der Profiler. Die eine Psychofritzin hat Opfern eines perversen Sadisten nicht geglaubt, der die Lebensgefährtin und ihre Tochter missbrauchte und folterte, dann hat er auch noch zwei Schülerinnen zu Tode gefoltert und bei der "Aufklärung" haben unfähige Profiler die Ermittlungen über Jahre genauso behindert, wie ich es auch in vielen anderen Kriminalfällen der Fallanalyse vorwerfe.
Man hat den Bock zum Gärtner gemacht und Leute, die schlechter logisch und klar denken können als die Mehrheit der Bevölkerung zur Elite des Denkens erklärt, die Ermittlungen steuern und das eben oftmals gegen die Wand.
Das sehe ich auch im Stuttgarter Koffermordfall so.
Meiner Überzeugung nach muss der Variante über die Gleise mehr Beachtung zukommen, weil der Trampelpfad zu den Gleisen direkt am Leichenfundort das einfach nahelegt.
Dazu unten ein Video, das nicht geschnitten ist und so auch etwas Müll enthält, aber doch auch Informatives zum Thema Trampelpfad. Die Aufnahmen auf der Parkseite befassen sich damit, während die Aufnahmen auf der anderen Seite nicht mehr den Trampelpfad im Bereich der Gleise untersuchen, sondern einen möglichen Tatort im Bereich wo sich das Obdachlosenwohnheim und Massenunterkünfte von Bauarbeitern befinden. Beide Personengruppen und ihre eigenen Örtlichkeiten werden nicht konkret in Verdacht gerückt oder ihnen etwas unterstellt, aber es wird überlegt wie z.B. im Freien im Baustellenbereich Orte geben könnte, wo ein Tatort möglich wäre oder die Koffer vorbeitransportiert hätten werden müssen, wo es also Spurensuche geben müßte die aber solange unterbleibt, wie man den Bereich jenseits der Gleise überhaupt nicht beachtet.
https://www.youtube.com/watch?v=3s4Ptltbrc0