Zwei Leichen in Koffern in Stuttgart
06.06.2014 um 06:27In den letzten Jahren, habe ich in unserer Stadt eine stetig fortschreitende Entwicklung beobachtet.
In den 80ern, bis weit hinein in die 90er Jahre gab es eine sichtbare Abgrenzung. Obdachlose, die Trinkerszene, sowie Drogenabhängige hatten ihre eigenen Treffpunkte an verschiedenen Stellen der Stadt.
Gegen Ende der 90er "fusionierten" dann die Obdachlosen- und die Trinkerszene.
Heute gibt es nur noch 2 große Treffpunkte in unserer Stadt. Dort sitzt die 18-jährige heroinsüchtige Schülerin neben einem 40- jährigen Mann aus der Trinkerszene, der noch das Glück hat eine Wohnung zu haben, während eine ältere obdachlose Frau gerade ihre Pfandflaschen sortiert. die sie gesammelt hat und die ihr eine Schachtel Zigaretten extra einbringen werden.
Für die Trinker und Obdachlosen sehe ich einen großen Nachteil. Die Drogenszene zieht immer den Rattenschwanz aus Dealern und Beschaffungskriminalität hinter sich her.
Der Trinker und der Obdachlose kann sein Leben in der Regel führen, ohne mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten. Der Drogenabhängige nicht.
Was ich damit sagen will: Die klassische Obdachlosenszene gibt es bei uns schon lange nicht mehr. Da schwirrt alles bunt durcheinander.
In den 80ern, bis weit hinein in die 90er Jahre gab es eine sichtbare Abgrenzung. Obdachlose, die Trinkerszene, sowie Drogenabhängige hatten ihre eigenen Treffpunkte an verschiedenen Stellen der Stadt.
Gegen Ende der 90er "fusionierten" dann die Obdachlosen- und die Trinkerszene.
Heute gibt es nur noch 2 große Treffpunkte in unserer Stadt. Dort sitzt die 18-jährige heroinsüchtige Schülerin neben einem 40- jährigen Mann aus der Trinkerszene, der noch das Glück hat eine Wohnung zu haben, während eine ältere obdachlose Frau gerade ihre Pfandflaschen sortiert. die sie gesammelt hat und die ihr eine Schachtel Zigaretten extra einbringen werden.
Für die Trinker und Obdachlosen sehe ich einen großen Nachteil. Die Drogenszene zieht immer den Rattenschwanz aus Dealern und Beschaffungskriminalität hinter sich her.
Der Trinker und der Obdachlose kann sein Leben in der Regel führen, ohne mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten. Der Drogenabhängige nicht.
Was ich damit sagen will: Die klassische Obdachlosenszene gibt es bei uns schon lange nicht mehr. Da schwirrt alles bunt durcheinander.