BigMäc schrieb:Wenn besagter Pole etwas mit den Taten zu tun habe sollte, gehört er wohl eher nicht zu der Gruppe der Billiglohnarbeiter. Denn diese sind ja nur zeitweise in D auf Baustellen und somit hätte das männliche Opfer ihm kaum damit drohen können, dessen Ausweisung voran zu treiben.
Hier geht es ums Hörensagen, Kern der Infos ist:
Es ging um Drohung mit Denunziation, also um Erpressung, denn wozu sonst drohen.
Damit muss man hier nicht nur an eine reguläre förmliche Ausweisung denken, sondern an alles was dem gleichkommt, also Arbeitsplatzverlust oder ähnliches.
Es gab einen Streit, es gab ein Druckmittel und eine Erpressung, na wenn sowas kein Mordmotiv ist.
Die Frage ist jetzt, was war das Druckmittel?
An Schwarzarbeit denke ich nicht, wenn es um S21 ging, das ist keine solche Hinterhofbaustelle, wenn da gemauschelt wird dann auf einer anderen Ebene.
Nein, das Druckmittel muss etwas anderes gewesen sein.
Apropos "Dreiecksbeziehung" auch das sind die Worte des Journalisten, auch den Sexkontakt zu dem/den Polen kann man etwas anders formulieren und dann darf man sich noch überlegen, wo solcher Sex sich abgespielt hat und wie man sich kennengelernt hat, wenn die Polen nicht zum Obdachlosenmilieu gehört hätten...
:-)