@vielefragen wo ist die wohnung?
an einem platz mit nicht ganz gutem ruf, es sollen nebst billigramsch nicht ganz legale waren dort verkauft worden sein, textilien, uhren...
er als ausländer konnte das bei der anmietung nicht wissen.ich denke, er hat die wohnung schlichtweg gemietet, da sie günstig zum VIC (2 ubahn stationen) und zur webster universität (ebenfalls 2 ubahn stationen) lag.
oder die unido stellt ihren mitarbeitern dienstwohnungen zu verfügung - kann ich mir auch gut vorstellen.
vielleicht fühlte sich jemand am mexikoplatz von ihm beobachtet?wenn sich irgendjemand bei irgendwas dort beobachtet fühlen würde, wäre das nicht ein derartiger umschlagplatz für alles mögliche.
spielte das kaiserbründl bei früheren affären (z.b. lucona) jemals eine rolle? welche?ist mir nichts bekannt. war mal (teil)schauplatz für einen film mit mickey rourke und mehr oder weniger bekannte prominente mit mehr oder weniger bekannten sexuellen neigungen sollen dort halt verkehren... im wahrsten sinne des wortes.
wies dort mit drogen aussieht vermag ich nicht zu sagen. ich denke mal, dass das klientel, das ausschließlich zum saunieren hingeht, die finger davon lässt.
wenn sich das ganze in einer nicht einschlägig bekannten sauna abgespielt hätte, läge die theorie mit drogen doch auch ferner.
bemerkenswert, dass er nicht zur rauhensteingasse lief, und nicht zum quasi durchhaus blutgasse. er wollte sich also nicht in einer loge oder auf öffentlichem grund vor einem verfolger verstecken, sondern heim. warum blutgasse? warum rauhensteingasse?
wie kommst du darauf, dass er heimwollte? weil er laut zeugen in etwa die richtung eingeschlagen hat?
vom schweden- bis zum mexikoplatz sind es noch fast 3 km.
von der weihburggasse zu seiner wohnung um die 4 km...