Lucile K. aus Frankreich in Kufstein am Inn-Ufer ermordet
26.12.2014 um 11:27Na ja, er ist offensichtlich im März wieder nach Österreich eingereist, daher muss er das Land wieder verlassen haben, wenn er vorher schon einmal hier war. Also Tat, eventuell erste Tat in Österreich im Jänner, dann erst mal ein wenig verschwinden, bis wieder etwas Gras über die Sache wächst, dann im März wiederkommen, inzwischen ermutigt durch die Tatsache, dass er im Jänner nicht erwischt wurde, dementsprechend weitere Taten... Was in diesen Wochen in Rumänien passierte weiss man nicht.
Möglich ist das m.E. durchaus, wenn nicht uns hier unbekannte harte Fakten dem entgegenstehen (entweder klare DNA Beweise die ihn als Täter eliminieren oder ein hartes, belastbares Alibi im Jänner.)
Eine ganz andere Erklärung könnte sein, dass die Tatausführung ganz anders und vor allem ohne Brutalität passierte, so dass das Opfer meinte, es sei nicht nötig, Anzeige zu erstatten, vielleicht ist auch keine Beute gemacht worden. Das allerdings widerspräche allem, was wir sonst von ihm wissen.
Ich glaube zwar, dass so ein Täter in seinen allerersten Straftaten noch behutsamer vorgeht, aber ich denke angesichts der skrupellosen Brutalität im März, dass die "harmlose" Phase schon viel länger zurückliegt und in seiner Heimat stattfand.
Daher, ja, was ist mit dem Opfer und wo ist es? Hoffentlich nicht noch ein totes Opfer.
Hat er das erfunden? Manche Serienmörder haben tatsächlich schon mal den Überblick verloren, oder haben gar aus Angabe mehr Opfer erfunden. Allerdings sind das normalerweise Leute, die nichts mehr zu verlieren haben, da sie eh schon die Höchststrafe bekommen, und dann gerne eben noch mehr "Ruhm" haben wollen. Das liegt hier aber nicht vor, da er gute Chancen hat, keine Höchststrafe zu bekommen.
Ich kann ihn jedenfalls bisher auch nicht ausschliessen.
Möglich ist das m.E. durchaus, wenn nicht uns hier unbekannte harte Fakten dem entgegenstehen (entweder klare DNA Beweise die ihn als Täter eliminieren oder ein hartes, belastbares Alibi im Jänner.)
Eine ganz andere Erklärung könnte sein, dass die Tatausführung ganz anders und vor allem ohne Brutalität passierte, so dass das Opfer meinte, es sei nicht nötig, Anzeige zu erstatten, vielleicht ist auch keine Beute gemacht worden. Das allerdings widerspräche allem, was wir sonst von ihm wissen.
Ich glaube zwar, dass so ein Täter in seinen allerersten Straftaten noch behutsamer vorgeht, aber ich denke angesichts der skrupellosen Brutalität im März, dass die "harmlose" Phase schon viel länger zurückliegt und in seiner Heimat stattfand.
Daher, ja, was ist mit dem Opfer und wo ist es? Hoffentlich nicht noch ein totes Opfer.
Hat er das erfunden? Manche Serienmörder haben tatsächlich schon mal den Überblick verloren, oder haben gar aus Angabe mehr Opfer erfunden. Allerdings sind das normalerweise Leute, die nichts mehr zu verlieren haben, da sie eh schon die Höchststrafe bekommen, und dann gerne eben noch mehr "Ruhm" haben wollen. Das liegt hier aber nicht vor, da er gute Chancen hat, keine Höchststrafe zu bekommen.
Ich kann ihn jedenfalls bisher auch nicht ausschliessen.