@stella790 Weil der Ort umringt ist von Wälder genau deswegen glaube ich nicht dass dort zufällig jemand auf Frau Dannhäuser gewartet haben soll um diese Frau umzubringen. Ich denke wenn sie dort im Wald umgebracht wurde ,dann hatte man ihr aufgelauert bzw. derjenige wußte genau welche Strecke sie bevorzugt und hat sie vlt an Ort und Stelle erwischt und später weggeschafft mit einem Fahrzeug...
Zum Zufallsopfer kann natürlich jeder werden ,aber oft werden diese Opfer auch gefunden.Es sei denn sie werden weggeschafft und verbuddelt ,weil man anhand der Spuren den Täter schnell finden würde. Das denke ich mal ist hier der Fall gewesen.
Was ich gelesen habe ,geht die Kripo wohl auch mittlerweile von einem Verbrechen aus.Angeblich wurde von einer Spaziergängerin an diesem Weiher zum Zeitpunkt ihres Verschwindens ein Schrei gehört.
Ich hoffe man hat auch mal alle Alibis überprüft von Personen ihres Umfeldes.
Finde es wäre schon ein Zufall dass die Frau sich trennen wollte, das Haus verkaufen wollte, sich eine ETW kaufen wollte ,mit ihrer Schwester genau an dem Tag etwas wichtiges besprechen wollte und dann in den Wald geht zum Joggen zufällig genau dort auf jemanden trifft der sie umbringt.
Von einem Suizid,Unfall gehe ich nicht aus.Freiwilliges Verschwinden auch nicht.
Mit ihrer Schwester zusammen hat der LG sie bei der Polizei als vermisst gemeldet.Warum mit der Schwester zusammen ?Wer hatte denn zuerst gemerkt dass sie vermisst ist?Ich nehme mal an die Initiative ging von der Schwester aus,nachdem sie telef. nicht mehr zu erreichen war oder hatte der LG bei der Schwester angerufen ob sie evtl dort ist und er in Sorge war.
Ich denke es ist wichtig zu wissen,wer hat wen zuletzt gesehen?
Wer hatte die Frau zuerst vermisst und wer gibt die Vermisstenmeldung auf.
Wenn diese Vermisstenmeldung vom Arbeitgeber oder entfernte Angehörige getätigt werden ,finde ich das etwas merkwürdig und lebensfremd.