@ichbinsnicht: Danke für die Info mit dem Artikel im Westfalenblatt. Ich habe mir das Interview auch mal durchgelesen und möchte noch folgendes ergänzen:
- Bis jetzt wurde kein genetischer Fingerabdruck des oder der Täter gefunden, weil eine hohe Anzahl von Asservarten gesichert wurden und noch nicht alle untersucht werden konnten.
Also kann hier unter Umständen doch noch entsprechende Täter-DNA gesichert werden. Warten wir also mal ab.
- Eine weitere interessante Info ist, dass der Anschluss des Gashahns auf den ersten Blick nicht sofort ersichtlich ist. Ob der oder die Täter sich im Haus auskannten, zieht Hr. Östermann zwar in Erwägung, aber lässt er schlussendlich offen.
- Es hätte defintiv zu einer Explosion kommen können, wie bereits auch von
@ichbinsnicht geschrieben wurde. Grund ist das besondere Erdgas-Gemisch in Gütersloh.
- Die Opfer sind durch multiple Stichverletzungen gestorben.
- Es gibt KEINE Spuren eines Kampfes.
Diese Info mit dem Kampf stand glaube ich im ersten Bild-Artikel zu diesem Fall und hat sich bei mir sehr eingebrannt. Aber diese Info ist offensichtlich falsch gewesen. Naja was will man auch von der Bild erwarten
;)- Es ist nicht feststellbar, was entwendet wurde, da kein Buch über die Besitztümer im Haus geführt wurde
- Zur Tatwaffe: Es ist unklar, wie diese genau beschaffen ist. Die Ermittler wissen nicht, ob die Opfer gestanden oder sich unter Umständen bewegt haben während die Stiche zugefügt wurden. Das verzerrt natürlich die Art der Stichverletzungen bzw. führt zu unterschiedlichen Einstichwinkeln. Daher lässt sich auch nocht nicht sagen, ob es sich um einen oder mehrere Täter gehandelt hat.
-Todeszeitpunkt liegt nun zwischen 16-24 Uhr an Heiligabend (vorher hieß es ja immer 15-24 Uhr)
Genauer lässt es sich nicht sagen, da die Leichen aufgrund des Lüftens wegen der Gaskonzentration schneller ausgekühlt sind.
- Hr. Östermann ist sich ziemlich sicher, dass sie den Fall aufklären werden.