Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh
06.02.2016 um 17:30@emem
Halt mal den Ball flach! Vielleicht bist DU ja durchgeknallt, wenn DU nicht weißt, was DICH geritten hat, als DU mir geantwortet hast.
1. Der Verteidiger lässt niemanden verurteilen. Ich habe geschrieben, dass der Zeuge P. auch über den Verteidiger Zugang zu Informationen gehabt haben könnte. Der Verteidiger würde das niemals zugeben, weil er seine Zulassung verlieren würde und der Zeuge würde es niemals zugeben, weil er sonst wegen Meineides dran wäre. Wo kein Kläger, da kein Richter.
In der Urteilsbegründung stützt sich das Gericht auf die Annahme, dass der Zeuge das Wissen nicht aus der Akte haben könnte, weil die Akte zu dem Zeitpunkt noch nicht alle Informationen enthielt.
2.. Meine Gedankenkonstrukte zielen nicht darauf ab, irgendetwas aus dem Sumpf zu ziehen. Bin ja kein Jedi und was ich in diesem Diskussionsforum schreibe, hat keine Auswirkungen auf den Fall.
Ich finde es halt nicht richtig, wenn Täter mit solchen Methoden überführt werden.
Halt mal den Ball flach! Vielleicht bist DU ja durchgeknallt, wenn DU nicht weißt, was DICH geritten hat, als DU mir geantwortet hast.
1. Der Verteidiger lässt niemanden verurteilen. Ich habe geschrieben, dass der Zeuge P. auch über den Verteidiger Zugang zu Informationen gehabt haben könnte. Der Verteidiger würde das niemals zugeben, weil er seine Zulassung verlieren würde und der Zeuge würde es niemals zugeben, weil er sonst wegen Meineides dran wäre. Wo kein Kläger, da kein Richter.
In der Urteilsbegründung stützt sich das Gericht auf die Annahme, dass der Zeuge das Wissen nicht aus der Akte haben könnte, weil die Akte zu dem Zeitpunkt noch nicht alle Informationen enthielt.
2.. Meine Gedankenkonstrukte zielen nicht darauf ab, irgendetwas aus dem Sumpf zu ziehen. Bin ja kein Jedi und was ich in diesem Diskussionsforum schreibe, hat keine Auswirkungen auf den Fall.
Ich finde es halt nicht richtig, wenn Täter mit solchen Methoden überführt werden.
Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh 10.04.2014 um 08:20Eine Woche später hat der Zeuge P. ausgesagt.
Das Westfalenblatt berichtet heute in seiner Printausgabe über den Doppelmord.
Die PK nach der Festnahme des TV fand am 11.02. statt, vom 13.02. wurde ein Gutachten mit Fallanalyse fertiggestellt, die zu dem Ergebnis kommt, dass sich unter dem abgebrochenen Fingernagel der linken Hand der Ermordeten nur DNA der beiden Opfer befindet. DNA des TV sei nur am Rechten Ringfinger und an der Kleidung festgestellt worden, die auch von einer Begrüßungs- oder Verabschiedungszeremonie stammen könnte.
Der TV äußerte sich erstmals schriftlich und gibt an gegen Mittag die Opfer besucht zu haben, um sich mit einer Flasche Rotwein für die Vermittlung von Klienten zu bedanken. Wenige Minuten später, sei er wieder gegangen. Danach wurden die beiden noch lebend gesehen.
Weitere Inhalte über die schriftliche Äußerung sollen später veröffentlicht werden. Darin hat er auch zum Tagesablauf und dem Kennenlernen der Opfer Stellung genommen.
Der Verteidiger kündigte an, dass es in den nächsten Tagen noch eine Überraschung geben wird.
Die Staatsanwaltschaft gibt hierzu keine Stellungnahme ab.