@LIncoln_rhyME LIncoln_rhyME schrieb:Viel wichtiger wie ein Holzzäunchen, wäre zu wissen, ob die Dame es mit der Sicherheit wirklich Ernst meinte und Sensoren in den Scheiben hatte oder uU eine Videokamera oä.
Wer einsame, idyllische und ruhige Natur-lage gruselig oder unheimlich findet, zieht nicht ins Grüne. Ich wohne abseits auf dem Land, kleiner Weiler, in Allein-lage am Wald. Keiner hat da vergitterte Fenster oder Sensoren in den Scheiben, lediglich Hunde, die warnen. Im Sommer stehen Fenter und Türen offen. Zäune sind nur dazu da, Hunde am Wildern zu hindern. Das reicht auch völlig, um normale Einbrecher abzuhalten. Und so ist es in vielen kleinen ländlichen Gemeinden, die ich kenne. Gegen Killer gibts eh kein Schutz.
Angeblich hatte die Frau ja Angst und fühlte sich beobachtet. Obwohl sie in einer guten Gegend wohnte, nicht in Bahnhofsnähe oder in einem sozialen Brennnpunkt-viertel. Vor was und vor wem hatte die in ihrer gutbürgerlichen Gegend Angst ? Seit wann beobachten " Einbrecher " ihr Objekt um ausgerechnet dann rein zu gehen, wenn alle anwesend sind ?
Warum haben die Täter kein Feuer gelegt, um Spuren zu verwischen und warum haben sie die Leichen für jeden von aussen einsehbat im WZ liegen lassen, nicht wie üblich, die Rolläden runter gelassen oder das Licht ausgelöscht ?