Mysteriöser (Mord)Fall auf einsamer Landstrasse
12.08.2014 um 18:23Ich möchte hier nur noch mal Eines zusammenfassen – auch, wenn ich danach wieder gesteinigt werde -:
Wem gehört die markierte Spur hinter Daniel’s Wagen?
Wem gehörte der Wagen mit Kölner Kennzeichen, der nachts in der Garageneinfahrt stand und erst zwei Tage später abgeholt wurde? (Aussage Kripo – nicht tatrelevant). Ich kenne wirklich niemanden, bei dem ein fremder Wagen einfach mal so zwei Tage in der Garageneinfahrt steht, und die Hausbesitzer nehmen es als gegeben hin. Also so unbekannt kann der Wagen ja wohl nicht gewesen sein.
Laut Aussage von Daniels Freundin, fuhr diese am Morgen nach der Tat zu ihm, weil er sie nicht abgeholt hat. Als sie sah, daß die Türe versiegelt war, ist sie zur Polizei gefahren. Gemäß Pressebericht, wurde sie am nächsten Tag von Freunden zu Daniels Haus gefahren, begutachtete kurz die Kerzen und Karten und stieg anschließend in ihr Auto und fuhr weg. Wieso stand der Wagen da, wenn sie doch damit zur Polizei gefahren ist?
Warum kam die Kripo noch in der Tatnacht auf die Idee zu überprüfen, ob die Dienstwaffe von Daniel’s Ex ordnungsgemäß im Schrank verschlossen war? Sie sind ja wohl offensichtlich davon ausgegangen, daß sie ihn erschossen haben könnte! Einfach so? … Grundlos?
Der Koch sah zwei Männer, die beide Kapuzenjacken oder –pullover getragen haben. Hatten nicht die beiden Kripo-Beamten, die zuerst vorort waren, Kapuzenpullover unter ihren Jacken?
Warum sagten zwei Zeugen, daß sie dachten, es wäre eine Polizeikontrolle und einem der beiden in’s Gesicht geleuchtet wurde? Meinen Cousin kenne ich, dem muß ich nicht in’s Gesicht leuchten.
Daniel sagte bei dem Telefonat mit seiner Affaire, daß er das Gespräch mit seinem Cousin annehmen müsse und rief danach wieder an. Wie sie aussagte, war er ganz ruhig. Wenn er – wie H. Dicke sagte – mit etwas Schlimmen, z. B. einem Unfall der Eltern – zum Tatort gelockt wurde, dann war er so entspannt und sagte nichts, wie etwa.. „Du, ich muß dringend los, da ist was passiert, wir sehen uns Freitag“?
Warum trifft man sich genau um 22.00 Uhr? … Für einen erwähnten „Notfall“ oder „Unfall“ doch etwas kurios.
Warum waren beide Handy’s ausgeschaltet?
Warum brauche ich – zumindest – eine Taschenlampe, wenn doch gerade quasi meine Eltern verunglückt sind oder ein anderer Notfall eingtreten ist? Was suche ich denn da im Gebüsch?
Warum steht ein polizeibekannter Taxifahrer, den man anhand seiner DNA ! ermitteln konnte, oben am Wendehammer und schaut sich nach seiner Schicht das Geschehen an (lt. Wikipedia kommt die Vielzahl der Täter an den Tatort zurück). Wurde da vielleicht mal auf den Zahn gefühlt?
Warum möchte Ulf gar nicht, daß jemand für ihn aussagt?
Mich persönlich interessiert am meisten, warum man in der Tatnacht noch davon ausgegangen ist, daß die Ex-Freundin ihn erschossen haben könnte! Da sind wir wieder bei „Gut oder Böse“.
Ich möchte hier nicht die Ermittlungsarbeit in Frage stellen, aber die Frage nach dem „Warum“ bleibt… und zwar auf beiden Seiten!
Wem gehört die markierte Spur hinter Daniel’s Wagen?
Wem gehörte der Wagen mit Kölner Kennzeichen, der nachts in der Garageneinfahrt stand und erst zwei Tage später abgeholt wurde? (Aussage Kripo – nicht tatrelevant). Ich kenne wirklich niemanden, bei dem ein fremder Wagen einfach mal so zwei Tage in der Garageneinfahrt steht, und die Hausbesitzer nehmen es als gegeben hin. Also so unbekannt kann der Wagen ja wohl nicht gewesen sein.
Laut Aussage von Daniels Freundin, fuhr diese am Morgen nach der Tat zu ihm, weil er sie nicht abgeholt hat. Als sie sah, daß die Türe versiegelt war, ist sie zur Polizei gefahren. Gemäß Pressebericht, wurde sie am nächsten Tag von Freunden zu Daniels Haus gefahren, begutachtete kurz die Kerzen und Karten und stieg anschließend in ihr Auto und fuhr weg. Wieso stand der Wagen da, wenn sie doch damit zur Polizei gefahren ist?
Warum kam die Kripo noch in der Tatnacht auf die Idee zu überprüfen, ob die Dienstwaffe von Daniel’s Ex ordnungsgemäß im Schrank verschlossen war? Sie sind ja wohl offensichtlich davon ausgegangen, daß sie ihn erschossen haben könnte! Einfach so? … Grundlos?
Der Koch sah zwei Männer, die beide Kapuzenjacken oder –pullover getragen haben. Hatten nicht die beiden Kripo-Beamten, die zuerst vorort waren, Kapuzenpullover unter ihren Jacken?
Warum sagten zwei Zeugen, daß sie dachten, es wäre eine Polizeikontrolle und einem der beiden in’s Gesicht geleuchtet wurde? Meinen Cousin kenne ich, dem muß ich nicht in’s Gesicht leuchten.
Daniel sagte bei dem Telefonat mit seiner Affaire, daß er das Gespräch mit seinem Cousin annehmen müsse und rief danach wieder an. Wie sie aussagte, war er ganz ruhig. Wenn er – wie H. Dicke sagte – mit etwas Schlimmen, z. B. einem Unfall der Eltern – zum Tatort gelockt wurde, dann war er so entspannt und sagte nichts, wie etwa.. „Du, ich muß dringend los, da ist was passiert, wir sehen uns Freitag“?
Warum trifft man sich genau um 22.00 Uhr? … Für einen erwähnten „Notfall“ oder „Unfall“ doch etwas kurios.
Warum waren beide Handy’s ausgeschaltet?
Warum brauche ich – zumindest – eine Taschenlampe, wenn doch gerade quasi meine Eltern verunglückt sind oder ein anderer Notfall eingtreten ist? Was suche ich denn da im Gebüsch?
Warum steht ein polizeibekannter Taxifahrer, den man anhand seiner DNA ! ermitteln konnte, oben am Wendehammer und schaut sich nach seiner Schicht das Geschehen an (lt. Wikipedia kommt die Vielzahl der Täter an den Tatort zurück). Wurde da vielleicht mal auf den Zahn gefühlt?
Warum möchte Ulf gar nicht, daß jemand für ihn aussagt?
Mich persönlich interessiert am meisten, warum man in der Tatnacht noch davon ausgegangen ist, daß die Ex-Freundin ihn erschossen haben könnte! Da sind wir wieder bei „Gut oder Böse“.
Ich möchte hier nicht die Ermittlungsarbeit in Frage stellen, aber die Frage nach dem „Warum“ bleibt… und zwar auf beiden Seiten!