Mysteriöser (Mord)Fall auf einsamer Landstrasse

E.A.Poe schrieb:Wie sollte der Täter/die Täterin den Tatort verlassen haben?

sagt er doch: zu fuss, guckst du google, siehst du fussweg vom tatort zu braunsmühle. zur s-bahn gings da aber auch, quer beet.

hallo ,z3001x, assoziation zur männerliebe gibts einige
du hast büttger auf seite 43 gefragt, was die büttgener so denken


Klar gibt es diese ... zB das im Kofferraum einer war der entführt wurde.
Warum er dann dort hielt verstehe ICH dann auch wieder nicht ... aber einige sagen, dass vielleicht ein Opfer zum Täter wurde und einen Gegenstand im Kofferraum fand den er ihm dort rüber schlug
und deshalb die 1 der Markierungen eben am Heck anfangen.


Aber darüber möchte ich mir dann keine Meinung bilden oder falsche Thesen aufstellen.

das hat büttger2013 geantwortet, was die büttgener da anmerken,klingt natürlich ziemlich
schräg und hat auf den ersten blick nichts mit homosexualität zu tun,aber es beweist
dass ihnen die person daniel zumindest suspekt ist, er ist nicht einer von ihnen,er ist
irgendwie "anders"

das schrieb philo auf seite 115


Hallo ich lese auch schon länger mit und hoffe das doch endlich der Täter gefasst wird.

Ich kannte den Toten von früher und war echt schockiert als ich das erfahren habe.
An dieser Stellen will ich erst mein beileid für die Familie aussprechen. Ich kann der Familie wirklich nur viel Kraft wünschen....und das es endlich eine Aufklärung geben wird.

Es ist schon Jahre her das ich Daniel gesehen habe. wir waren mal arbeitskollegen. Ich kann nur sagen das er ein beliebter und sympatischer Kollege war überhaupt nix aggressives an sich hatte. Kann mir nicht vorstellen das er sich auf irgendwelche rennen etc. Einlässt. Homosexualität schließe ich auch aus. Er war auch ein totaler frauentyp. Vermute irgendeine eifersuchttat. ende zitat

ich bin jemand der sich auf seine intitution verlässt, wenn ich mir das bild von daniel ansehe,
dann sehe ich in traurige augen eines gehetzten menschen, es ist das aufgesetzte lächeln
eines ängstlichen rehleins,gerade nochmal seinen häschern davongekommen zu sein.
die häscher sind überall,in seiner nachbarschaft,in seinen familären umfeld.auf der arbeit
ist es am schlimmsten, da gibts viele adleraugen in form von damenaugen,die spüren wenn
ein kerl,gar kein richtiger kerl ist. daniel tut alles um männlich maskulin zu wirken, er treibt sport,trägt die haare kurz,flirtet mit frauen,achtet auf ein angenehmes äusseres,versucht es
zu vermeiden allzu lange ohne partnerin dazustehn,zeigt seine partnerin gern öffentlich.
vielleicht kämpft er auch gegen das homosexuelle oder bisexuelle in ihm und versucht
ernsthaft stabile heterosexuelle beziehungen aufzubauen.vielleicht aber auch nicht,und die
ganzen partnerinnen sind nur fassade,vielleicht ist es ihm recht oder egal,wenn ein ehemalige partnerin
von ihm bei einen escortservice arbeitet,vielleicht ist das der deal, wir bauen zusammen eine
bürgerliche fassade auf,um in ruhe unsere wahren neigungen auszuleben.
daniel wirkte äusserlich wie ein riese, wie ein turm in der brandung,innerlich war er vielleicht
das reine gegenteil

@ z3001x

Ein möglicher Weg. Aber dazu muss man ziemlich abgewichst sein.

Zum S-Bahnhof in Büttgen würde ich gar nicht gehen, eher nach Neuss. Aber ich glaube auch nicht, dass das die Route des Täters war. Er wurde irgendwann mit dem Auto aufgegriffen.

rosamunde ick hör dir trapsen. immerhin, es geht um mord. macht mal weiter..

@egaht

Du solltest vllt so einen Magier-, Hellseherkreis gründen, der monatlich Karten legt und Mysterien ergründet. Könntest ja via Channeling herausfinden, wie man emotional den Toten kontaktieren könnte ...

geht nicht nur an dich, aber hier wurde schon so einiges vom stapel gelassen, weswegen ich mir in den Kopf fasse.

@egaht
Es ist sicher einfach im Nachhinein, wenn ich mich hier durch alle Seiten durchkämpfe,
ein Szenario zusammenzustellen was halbwegs glaubwürdig erscheinen mag.
Man kann es auch sehr schön artikulieren, mit Feinheiten untermalen, und die Sache mal
wie ein Drehbuch zu katalogisieren.
Chapò, Hut ab für deine Schreibweise, deinen Mut die Dinge so wie Du sie siehst hier
zu schreiben.
Man sollte aber bedenken das wir keine, gar keine Kenntnisse zu Daniel Dickes Vorlieben
bezügl. seinen Intimlebens haben und somit nicht urteilen sollten wie es in ihm aussah.
Deine Ausführung ist im Ansatz gut vertrettbar, ja sogar teilweise möglich, wohlbemerkt aus meiner Sicht, wirft jedoch auch Ungereimtheiten auf.
Die grösste, ist weil schon diskutiert, das Wegkommen des Täters vom Tatort.
Durch das sehr brutale Vorgehen des Täters werden sicherlich, was für mich ausser Zweifel steht
die gesamte Bekleidungsstücke des Täter blutverschmiert gewesen sein, was in wohl gestört
haben wird in der Öffendlichkeit zu erscheinen und er gezwungen gewesen sein dürfte einen
Fluchtweg kompl. zu Fuss zurückzulegen.
Hier käme für mich nur in Frage das er in der näheren Umgebung gewohnt hat und er unerkannt ,
weil Ortskenntnisse, über Hinterhöfe und Gärten verschwinden hätte können.
Sollte er mit im Auto gesessen haben, wie du vermutest, wir ja nicht in unmittelbarer Nähe
ein Auto für ihn bereitgestanden haben.
Mit dieser These scheitert für mich die Mitfahrertheorie als Einzeltäter kategorisch aus weil
einfach zu unwahrscheinlich.
Desweiteren wurde bis heute noch keine Tatwaffe gefunden, ergo muss der Täter diese auf
besagtem Fluchtweg mitgeführt haben, was das ganze Fluchtunternehmen erschwert haben
dürfte.
@all
Es wurden ja hier teilweise Bilder und Theorien eingestellt seitens seines nähren Umfeldes,
daraus war abzuleiten das Daniel evtl. der Golfeszene nicht abgeneigt sein könnte, wohlbemerkt könnte!!. vlt. kann man daher ableiten das er evtl. Golfschläger mitgeführt hat vovon einer
als Tatwaffe benutzt wurde.
nochmal zurück zum Post von @egath
wie gesagt finde ich seine Schreibweise mutig, genauso gegenteilig find ich meine 2 letzten vor-
poster. Als ersten Post hier in diesem Thread erstmal alles was geschrieben wurde anzuzweifeln,
sich an den Kopf fassen usw.
Mich würde einfach nur mal eure Meinung zu diesem Fall interessieren, wag euch doch mal
eure Sicht zu zeigen und in kurzen Worte zu fassen, ansonsten einfach nur weiterlesen und Füsse still halte.
schönen Tag euch noch

KT schrieb:die gesamte Bekleidungsstücke des Täter blutverschmiert gewesen sein,

Wenn der Täter was schwarzes anhatte, fällt das nicht so sehr auf..

wenn er was blutrotes anhatte auch nicht. Wir finden immer wieder ein für und wieder
für alles, das ist ja hier das Riesenproblem!

Der Täter/die Täterin hätte doch einen Mantel im Auto haben können, der im Nachhinein angezogen wurde.

@KT
Ich kann dir da auch nur zustimmen.
Das was der Vorschreiber meint ist ja wirklich sehr mutig.
Einerseits finde ich es nicht schlecht wenn jeder mal so seine Gedanken zu dem Fall äußert ,aber diese Geschichte ist zu weit hergeleitet finde ich . Wir wissen dass er aus gut bürgerlichen Verhältnissen kam ,Freundin und auch langjährige Beziehung hatte u.s.w.
Die Idee mit der Beifahrer/in bringt mich auf eine neue "Untersuchung" und Frage.
Könnte man ,so wie das Auto geparkt wurde überhaupt einen Beifahrer aussteigen lassen bzw. die Beifahrertür aufmachen für einen Beifahrer?
Das wäre ganz entscheident, wenn man mit dieser "Beifahrergeschichte" weiter fortfahren will.
Die Seite an der Strasse ist eine Böschung die steil wird und da frage ich mich hat man so wie das Auto stand noch genügend Platz die Beifahrertür zu öffnen?
Wenn ich alleine bin und dort parken und aussteigen müßte, so würde ich auch eine gewisse "Schräge" in Kauf nehmen.Weil ja nur ich dann aussteigen würde.Sodass auch die Beifahrertüre sich nicht mehr öffnen liese.Wäre ja dann egal.
Die Beifahrertür des Audi hatte ja nur 2 nicht 4 Türen und diese sind ja bekanntlich ziemlich breit .Schätze mal 1 Meter .
Wenn man dort vor Ort ist könnte man das besser sehen als auf Bilder.

@Granola

Granola schrieb:Könnte man ,so wie das Auto geparkt wurde überhaupt einen Beifahrer aussteigen lassen bzw. die Beifahrertür aufmachen für einen Beifahrer?

Definitiv.

@x-aequitas
weiß du das genau?
Interessant!
Dann hätte er theoretisch auch noch weiter an diese Böschung fahren können?
So spontan würde ich meinen würde das doch jeder Autofahrer machen und dann nicht auf "halber
Strasse" parken und sich beim Aussteigen auch noch gefährden.
Ich kenne das von mir als Autofahrer und würde wenn die Situation es nicht hergibt lieber ein Stück weit in dieses Gestrüpp fahren.

Über die potentielle Tatwaffe sollten wir nochmals spekulieren. Ich gehe von einem Gegenstand aus, der nicht in die Kategorie "Exot" fällt.

Ein Golfschläger wäre zB sehr gut denkbar. Erstens kommt dieser einer "Eisenstange" sehr nahe und zweitens ist die Trefferfläche sehr klein, was die erste Einschätzung einer Schußverletzung begründen könnte.

@Granola

Granola schrieb:Dann hätte er theoretisch auch noch weiter an diese Böschung fahren können?

Ja, ich würde aus dem Stehgreif behaupten, dass das Opfer problemlos noch ca. 50cm näher an die Böschung hätte fahren können. Ich werde nochmals das Bildmaterial dazu sichten.

Die Parkposition ist und bleibt eine Schlüsselszene

@Granola

So ein Golfschläger war auch so mein Gedanke.Dazu müßte man wissen ob Golfspieler zu seinem bekannten-Freundeskreis zählen.Auch dieser Gegenstand muß nicht zwangsläufig zufällig im Auto gewsen sein.Aber das wäre mal "Unauffälliger" als eine Eisenstange mitzuführen.
Also wenn der Tätewr sich zu Fuß entfernt hat, dann hätte er ja die Tatwaffe mitgenommen da auch derartiges nicht gefunden wurde.
Stumpfe Gewalteinwirkung? Könnte auch ein Hammer unter dem Mantel sein, da ein Golfschläger oder Stange doch ziemlich lang sind.und vor allem auffallen.

KT schrieb:Als ersten Post hier in diesem Thread erstmal alles was geschrieben wurde anzuzweifeln,
sich an den Kopf fassen

ja was soll ich sagen, hier wird so dumm rumspekuliert bei der öffentlich bekannten faktenlage. naja ich bin froh, dass die tatsächliche arbeit von den dafür ausgebildeten getan wird.
was hier teilweise rausgehauen wurde....

Danke für die Bilder. Also soooo exakt geparkt sieht es nicht aus. Man könnte noch etwas weiter nach vorne und rechts ran fahren, es sei denn es war ein Auto davor, was ich sogar vermute.

@eiieu
Welche Fakten sind denn DeinerMeinung nach öffentlich bekannt? Ich seh da recht wenige, aber vielleicht deute ich das auch falsch.