Mysteriöser (Mord)Fall auf einsamer Landstrasse

Doppelleben.....hört sich bald an wie ein Computerspiel....noch ein leben und game over

Info schrieb:Daniels Eltern bedauer ich sehr das sie so Leiden müssen . Selbst sie ließen auf der Trauerschleife ein ... WARUM .....schreiben .

Wieso denn "selbst sie"? Die Angehörigen sind natürlich immer die Ersten, die "Warum?" fragen, und das nicht nur in Mordfällen, sondern auch, wenn ein noch junger Mensch einem Unfall zum Opfer fiel, zum Beispiel.

Noella

Trauerschleife sagst du? Ist er bereits beerdigt worden?

xyungeloest

Computerspiel? Gib doch mal einen- und ich meine damit wirklich nur einen- nick der hier schon lange schreibt...... in Google ein und swoooosh du kriegst dein Computerspiel

@lightbride
http://www.express.de/duesseldorf/mord-an-der-landstrasse-familie-beerdigt-den-erschlagenen-daniel,2858,25707554.html

@Noella
Ich glaube das die Eltern auch keine Ahnung haben . Wer ihren Geliebten Sohn erschlagen hat?

Von der Lebensgefährtin steht gar nichts im Artikel?

Vielleicht ja weil nicht alles Gold ist was glänzt...

@Basti83
Danke

Ich denke die Polizei wollte erst mal in aller Ruhe die Beerdigung abwarten mit Rücksicht auf die Eltern .
Bevor nicht konkrete Beweise vorliegen wird man abwarten.Das wird seine Gründe haben.
Für die Aufklärung des Falles muß vlt ein gewaltiger Spagat zwischen Unangenehmem ,trauernden Eltern ,Ergreifung des Täters und Öffentlichkeit gezogen werden.Das ist nicht einfach,weder für die Trauernden, noch für die Ermittler.
16 Leute bei der soko "Mühle".Ich bin mir sicher ,die werden auch über Weihnachten den Fall nicht ruhen lassen..
Diese Strasse führt in ein Rotlichtmilieu.Keine Frage, das ist schon gefährlich dort zu recherchieren.
Das dort Menschen arbeiten, die nicht immer freundlich und hart gesotten sind , wissen wir ALLE!
Wer in seinem Leben nichts mehr zu verlieren hat, dem ist auch ein Menschenleben irgendwann egal.
Leider arbeiten dort Frauen wie Männer , die Geld vor die Moral setzen.Die Hemmschwelle immer geringer.
Nein, keine Verdächtigungen aber es wurde in der Nähe ein brutaler Mord verübt ,das schreit förmlich nach näherem Hinsehen und Recherche auch in diesen Bereich...

Dort sind Saunaclubs, Edelbordelle, Swingerclubs u.s.w ansässig.
Kein Tierheim und auch kein Altersheim !
Wenn man in alle Richtungen denken muß , kommt man daran leider auch nicht vorbei.
Das allerwichtigste ist dass dieses "Mist...st.. so schnell wie möglich hinter Schl0ß und Riegel kommt damit nicht noch mehr passiert, ganz egal was und welche Ursache diese Bestie dazu bewegt hat auf einen hilflosen am Boden liegenden Menschen einzuschlagen .

Sind ja schon einige Bordelle im Umkreis. Ob das wirklich mit dem Mord an Daniel in Verbindung gebracht werden kann ? Bezweifle ich ! Das wäre den Medien sicher schon mitgeteilt worden .

@Info

Info schrieb:Sind ja schon einige Bordelle im Umkreis.

Ich meine, Büttger hat gesagt, dass es nicht so ist, er sprach nur von einem "Club". Oder vertue ich mich resp. habe das falsch in Erinnerung?

@lightbride

nein , das habe ich so, nie gesagt!

etwa 3 Kilometer weiter vom Fundort, gibt es 2,3 Bordelle bzw. Sauna-Clubs.
Was ein jener Mann dort treibt , sei ihm überlassen

eines heißt zB. www.fkk-livingroom.de
ein anderer z.B www.farell-lounge.com/

@büttger2013

Ok, Danke. Dann hatte ich das falsch in Erinnerung. Gut, dass wir darüber gesprochen haben ;-)

@büttger2013

Gab es da schonmal Ärger in diesen clubs? Ich meine, so Ärger dass die Büttgener Bevölkerung das mitgekriegt hat?

Ich habe im Web gelesen das einige Bürger nicht erfreut über die Bordelle sind . Die Bewohner denken das der Ort zum Sankt Pauli 2 ausufert .

@lightbride
@Info

naja , eigentlich nicht so wirklich

also hier in Büttgen bekommt man das wirklich nicht so mit.
Klar man weiß das es die dort gibt , aber Ärger gab es bisher nicht.

Liegen dort auch im Gewerbegebiet in Kaarst.

@Granola

Granola schrieb:Bevor nicht konkrete Beweise vorliegen wird man abwarten.Das wird seine Gründe haben.

Kripo - ABC und absolut nichts Besonderes.
die Kripo ist für Ermittlungen zuständig und nicht fürs Spekulieren.

Was das angedeutete "Doppelleben" angeht, sollte man berücksichtigen, dass es dabei ja oft um eine Geliebte neben der Ehefrau oder Langzeit-Partnerin geht. Daniel hatte sich aber erst vor kurzem von seiner langjährigen(?) Freundin getrennt. Das spricht eher gegen so ein Doppelleben zumindest gegen eines, bei dem es ums Fremdgehen/eine andere Frau geht.
Die Trennung von der Ex, die zusammen ja das Haus gebaut haben - also eine auf Langfristigikeit, mglweise Ehe, angelegte Beziehung gewesen zu sein scheint - war sicher nicht nur emotional schwierig (darum gehts mir jetzt gar nicht), sondern auch vom Finanziellen.
Da es ja vermutlich gemeinsamen Besitz gab, wäre ein juristischer Rosenkrieg denkbar
gewesen.
Aber dennoch haben sie den "sauberen" Weg der Trennung gewählt und er hat sich für eine andere Frau entschieden und mit der dem Hörensagen auch zusammen gelebt.
Das spricht dafür, dass er klare Verhältnisse gegenüber Heimlichtuerei bevorzugt hat.
Zumindest auf Beziehungsebene.

Ein "Doppelleben", aus dessen Umfeld die Tat erfolgt sein könnte, würde übrigens auch deutlich mehr Spuren hinterlassen, als eine Zufallstat (Auto-Irrer, Auto-Klau). Da gäbe es wirklich keine Verbindung zwischen Täter und Opfer ausser der tödlichen Begegnung an der K37.
Weil vermutet wurde, das vermeintliche "Im-Dunklen-Tappen" der Polizei spräche für ein "Doppelleben".