Mysteriöser (Mord)Fall auf einsamer Landstrasse

Profikiller würde eine Schusswaffe nehmen.
Und sich selbst nicht in Gefahr bringen. Also anderer Ort.

@KT
Die wollen aber auch nicht auffallen oder sich in Gefahr bringen entdeckt zu werden . Und außerdem eine Kuh die man melkt ,schlachtet man nicht !

Wollte Daniel überhaupt zu seinen Eltern . Es ist ja nur das Telefonat bestätigt worden .Fährt man denn um 22:00 Uhr noch zu seinen Eltern .

@Info
Ja. Man fährt sogar noch später zu seinen Eltern. Soll echt schon vorgekommen sein!

@LeRave
Für einen normalen Besuch ist es was spät ?

Nussknacker13 schrieb:Die werden doch nicht den ganzen Tag Däumchen drehen und auf Anrufe von der Bevölkerung warten... Die arbeiten bestimmt mit genauso irren Ideen und Vermutungen UND den Hinweisen, die für uns hier verschlossen bleiben...

Jo, das glaub ich auch ... die hocken bestimmt den ganzen Tag in ihren Sesseln und mutmaßen im Polizei-Chat miteinander über irre Ideen ... nix für Ungut :- )

@Info

Info schrieb:Wollte Daniel überhaupt zu seinen Eltern . Es ist ja nur das Telefonat bestätigt worden .Fährt man denn um 22:00 Uhr noch zu seinen Eltern .

Einmal hieß es er telefonierte mit seinen Eltern und ein anderes Mal er telefonierte mit einem Freund. Was im Endeffekt stimmt .... who knows

Wünsche euch ein gutes Nächtli .

Wieso? Ich bin auch damals - als ich in dem Alter des Opfers war - schon des öfteren erst um sogar 23 Uhr - OmG sogar später - zu meinen Eltern gefahren.
@Info

Warum soll man nicht zu seinen Eltern fahren um 22h? Vielleicht wollte er da übernachten und am nächsten Tag bisschen aushelfen oder was auch immer.
Die wohnen ja auch nicht gross auseinander, da ist eine Stippvisite doch immer drin, würde ich denken, und die macht man, wenn was anliegt und man Zeit hat, was eben auch mal 22h oder 22:30h sein kann. Kann ja auch sein dass er nur kurz was bringen oder holen wollte und den Schlüssel hatte.

Aber nur weil es sein kann, heisst es nicht, dass es so war - auf der anderen.

einen wunderschönen
habe mir mal die mühe gemacht, im netzt etwas unter Streitigkeiten im verkehr zu erfahren und siehe da:

Weil ein Autofahrer an einer roten Ampel hielt, wurde er in Wedding brutal zusammengeschlagen. Zwei Verkehrsteilnehmer fanden, dass der Fahrer zu früh angehalten hat.

Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, fuhr der 36 Jahre alte Fahrer eines Opel am Montag in der Luxemburger- in Richtung Genter Straße. Gegen 13.50 Uhr hielt er an der Kreuzung Luxemburger/Tegeler Straße an, weil die Ampel von Gelb auf Rot umschaltete.

Als er weiterfuhr, bremste ihn ein Fahrer eines hellblauen Mitsubishi aus und zwang ihn zum Anhalten. Der Mitsubishi-Fahrer und dessen Beifahrer stiegen aus und beleidigten den 36-Jährigen. Nach ihrer Meinung hatte er zu früh an der Ampel angehalten. "Dann hielten sie den Mann fest und traktierten ihn auf brutalste Weise mit Faustschlägen, so dass er das Bewusstsein verlor", sagte ein Polizeisprecher.

Zeugen beobachteten, dass die Männer auch noch weiter auf den bereits am Boden Liegenden eintraten. Während einer der Täter anschließend mit dem Mitsubishi flüchtete, entfernte sich der andere Schläger zu Fuß vom Tatort.

@büttger2013

Vielen Dank für das Einstellen der Doku „HH – Unterwegs mit der Mordkommission“

Interessanter Bericht!!

Hätten sich vielleicht auch mal die „Ungeduldigen“ hier anschauen sollen. Dann wüssten sie, dass die Kriminalwissenschaftler und –techniker u.U. einfach ihre Zeit benötigen um die Spuren auszuwerten.

Die Lösung des Falls fliegt einem nun mal nicht einfach so um die Ohren

Nach Verkehrskonflikt Mann brutal misshandelt

Nettetal. Venlo (lp) Die Polizei ermittelt gegen 21-jährigen Schläger aus Venlo, der nach einem Konflikt im Straßenverkehr einen 54-jährigen Rotterdamer äußerst schwer verletzt haben soll. Die Polizei war am Samstagabend benachrichtigt worden, es liege ein verletzter Mann auf einer Straße im Stadtteil Blerick. Die Beamten fanden den Mann, der wegen der Schwere der Verletzungen in die Klinik nach Maastricht gebracht wurde. Anhand von Zeugenaussagen stellten die Polizisten ein Auto in der Nähe sicher, dessen Besitzer sich wenig später bei der Polizei meldete. Die genauen Umstände, warum es zum Streit kam und warum der 21-Jährige so brutal auf den Rotterdamer einschlug, sind noch unklar. Das Opfer ist nach Angaben der Polizei nicht in Lebensgefahr.

Am vergangenen Sonntagabend gab es eine heftige Auseinandersetzung im Straßenverkehr in der Landeshauptstadt Linz des österreichischen Bundeslandes Oberösterreich. Grund: Beide Autofahrer ärgerten sich über die Fahrweise des jeweils Anderen. Hierbei zertrümmerte ein 22-jähriger Russe einem 30-jährigen libanesischen Staatsbürger auf brutale Art und Weise das Gesicht.

Gegen 21.15 Uhr waren beide Männer mit jeweils einem Beifahrer in ihren Pkws unterwegs gewesen, als der Libanese die Spur wechselte. Der Russe fühlte sich abgedrängt und hupte. Der 30-jährige Libanese fuhr wieder auf die andere Fahrspur zurück und deutete dem Russen, er solle stehen bleiben. Beide Autofahrer verließen aufgebracht ihr Auto.

Der Russe sagte aus, dass der Libanese ihn angegriffen und er sich nur gewehrt habe. Nur ein nachfolgender Autofahrer konnte die Auseinandersetzung letztlich stoppen. Mit zahlreichen Knochenbrüchen im Gesicht und am Kopf wurde der 30-jährige ins Krankenhaus eingeliefert. Der Russe wurde noch am selben Abend von der Polizei gefasst und zeigte sich geständig.

also teilweise schon brutal

@fraukules http://www.berliner-umschau.de/news.php?id=17439&title=Mitten+in+Neuk%F6lln%3A+Polizisten+verpr%FCgelt%2C+Passanten+schauen+zu&storyid=1001377855566

Man sieht hier mal was alles passieren kann und klar gegen alles rationale denken spricht

@AquAticO
@fraukules
Mein Reden und meine Gedanken zu diesem Fall!

jaaa, so sind sie
hoffentlich wird das mal anders

Jemand eine Idee was die KTU hier mit einem Zollstock vermessen hat? So wie ich das beurteile, ist der Zollstock mindestens auf die Länge von 1,20m aufgeklappt.