Der Fall Brigitte Erdmann
17.03.2015 um 06:26Könnte jemand angenommen haben, dass sie in mainz sei und in ihrer wohnung nach geld suchen wollte. Aber zur überraschung des täters war sie zuhause?
vernon2 schrieb:Ist das so, dass die Mutter von all dem nichts wusste?Hörte sich bei XY für mich auf jeden Fall so an. Die Mutter weiß nicht, dass sie nicht mehr modelt und fragt auch warum und fragt gleichzeitig, ob ihr Freund sie dann nicht unterstützen könne und erfährt dann, dass sie sich von diesem auch getrennt hat.
Die Polizei verwendet DNA-Abgleiche nur dazu, festzustellen, ob zwei DNA-Proben identisch sind.Ob man die DNA tatsächlich soweit untersucht hat, dass man sicher weiß, ob der Täter weiblich oder männlich war? Ich bin mir nicht sicher. Eventuell verwendete man sie auch nur zum Abgleich. Dann könnte natürlich eine Frau auch in Frage kommen. Bei einer Frau könnte man sich halt viel eher vorstellen, dass Brigitte diese auch im Nachthemd empfangen hätte. Was ich mir auf jeden Fall sicher bin, dass sie den Täter über keine Anzeige aus dem Oxmox kennengelernt hat, denn ansonsten hätte er dieses nicht liegen lassen. Aber Brigitte war groß und sportlich. Hätte eine Frau sie so ohne weiteres überwältigen können?
In der Genetik kann man aus der DNA natürlich das Geschlecht feststellen und ob grobe Gendefekte vorliegen. Eine genauere Untersuchung der DNA ist aber teuer.
paraisos schrieb:Ein interessanter Aspekt hinsichtlich des Täters ist für mich, dass dieser gar nicht so der heissblütige Affekttäter zu sein scheint, da ja recht wenig Spuren hinterlassen werden. Sogar das Fesselmaterial packt er wieder ein. Da scheint jemand Erfahrung zu haben. Da fällt mir ein? Wie konnte er sie überhaupt fesseln? Gibt es Kampfspuren dazu?Das geht mir eben seit gestern auch durch den Kopf. Bei einem Überraschungstäter im Schlafzimmer hätte er ja nur noch zustechen müssen. Wie du schon erwähnt hast, gab es ja anscheinend keine Kampfspuren. Lässt man sich einfach so fesseln ohne sich zu wehren oder hat man einfach panische Angst? Aber diese Richtung, die wir hier denken, ist wieder eine Spekulation.
Robin76 schrieb:Das geht mir eben seit gestern auch durch den Kopf. Bei einem Überraschungstäter im Schlafzimmer hätte er ja nur noch zustechen müssen. Wie du schon erwähnt hast, gab es ja anscheinend keine Kampfspuren. Lässt man sich einfach so fesseln ohne sich zu wehren oder hat man einfach panische Angst? Aber diese Richtung, die wir hier denken, ist wieder eine Spekulation.Irgendeine Beziehung zwischen Täter und Opfer ist bei Mord sehr wahrschenlich, von Raubmord, Verdeckung einer Strafat, Auftragsmord, oder dem gelegentlichen Psychopathen mal abgesehen.