Der Fall Sandra D.

@miakatze

Auch bei uns war zum Zeitpunkt eine offene Strasse,es wurden neue Telefonkabel bis in die nächste Ortschaft Harmonie verlegt.Wie Reagierte die Polizei auf den Hinweis ?

Cadischa sie haben es entgegen genommen und meinen Namen und meine Tel notiert.
Du hast recht es gab soweit ich mich erinnern kann drei Baustellen in dieser Zeit

Können bei sowas nicht Leichenspürhunden zum Einsatz kommen und Witterung aufnehmen? Man kann doch nicht alles so großflächig aufbuddeln?!?

lara1973 diese Baulöcher sind sehr tief gewesen, ich kenne zwar nicht die genaue Tiefe aber ich habe meine Zweifel das ein Leichenspürhund da etwas wittern kann.
Ich kann mir aber auch nicht vorstellen das auf reinen Verdacht hin dort die Strasse aufgerissen wird.
Es gab ja auch noch zwei weitere Baustellen auch an Stellen die man als stark frequentiert bezeichnen könnte.
Nur diese eine Stelle am Rewe ist mir eigentlich sofort eingefallen.

@miakatze
Gut, man weiß jetzt ja nicht.. ob er vielleicht doch den ein oder anderen Hinweis in dem Geständnis gegeben hat!? Ich denke mal, wenn sich die Beweise und Indizien so verdichten sollten, dass eine Verurteilung mehr als wahrscheinlich wäre... redet er vielleicht in der Hoffnung auf Strafmilde?!?

@Lara1973
mildernde Umstände kann er nicht geltend machen wenn das, was er Geschichten erzählen nannte, ein echtes Mordgeständnis war.

Frau D habe ich überigens nicht gekannt, mein Interesse an dem Fall beruht nur darauf weil es unseren Ort betrifft.
Man wird eben hellhöriger wenn so etwas in unmittelbarer Nähe passiert.

@miakatze

Danke, dass du die Polizei auf das Bauloch in der Straße hingewiesen hast gestern noch! :) Die Polizei wird über jeden konkreten Hinweis freuen oder über eine denkbare Möglichkeit informiert. Sie kann dann entscheiden, ob in Rücksprache mit der Gemeinde die Straße erneut geöffnet wird. Das nehme ich sogar an, weil das ein Jahr her ist und neu asphaltiert wurde danach. Zum genauen Verständnis, war das in der Brückenstraße? Da fahren nachts sicher kaum Autos lang nachts. ;)

Mir geht das als ehemalige Eitorferin auch sehr nah, immerhin bin ich da aufgewachsen und habe da gelebt, bis ich 24 Jahre alt wurde. Das ist 19 Jahre her, aber ich habe dort ja Familie und Freunde.

@MonikaKreusel

In der Nacht ist es wahrlich sehr Ruhig in besagter Straße ,haben selber im Ortskern Jahrelang eine Gaststätte geführt und weiß um die Ruhe im Zentrum bei Nacht.
Die MK brauche ich auf besagten offenen Erdaushub in Bach nicht mehr zu kontaktieren da ich in meiner Vermutung ;-) richtig liege das Sie hier mitlesen.

Ich muss nun hier darauf achten was Ich hier schreibe da ich nun 3 tage gesperrt wurde weil meine Beiträge User bezogen gewesen sein sollen.Dies kann ich als auch andere die den gelöschten Beitrag vor Sperrung gelesen haben nicht bestätigen.Jedoch liegt die VERMUTUNG nahe das ich mich hier nicht äußern darf weil es gewissen . . . einfach nicht passt ????

@Der Wicht hier ersehe ich auch keinen User bezogenen Beitrag und mit . . . meine ich auch NICHT Dich.In diesem sinne

@Cadischa

Haben sie dir aktuell gesagt, dass sie auch aktuell weiterhin im Forum mitlesen? :)

Ich kann mir bei solch einem schwerwiegenden Verdacht bzw. Hintergrund schon gut vorstellen, dass sie jedem plausiblem Hinweis nachgehen und jeweils die Straße aufreißen an den genannten Stellen.

Und ich hoffe sehr, dass die Polizei bald Beweise findet, auch im Haus ggf., damit für die Familie die sicher unerträgliche Ungewissheit und das Warten ein Ende haben und auch deshalb, damit das im Raum stehende mögliche Verbrechen vielleicht dann so auch vor Gericht beweisbar ist.

@MonikaKreusel

Als ich selber bei besagter Behörde zugegen war ( MK ) wurde Mir mitgeteilt man kenne dieses Forum hier und man fragte welcher User ich sei ? das war zu dem Zeitpunkt als noch der alte Thread bestand.
Auch Ich könnte Mir durchaus vorstellen das besagte Straßen aufgerissen werden würden,wenn denn ein Verdacht auf den dortigen Verbleib des besagten Körperteils besteht.Bedenke jedoch das dies mit einem unheimlichen Aufwand und Kosten verbunden ist.

Gesetz dem falle es gibt Hinweise dafür,warum wurde denn dann nur der K. . . . dort vergraben wenn dem so sein sollte ???Warum dann laut Artikel der Aufwand einer Entsorgung via Küchenabfälle ??? ergibt leider keine plausible Erklärung.
Die Entsorgung via Container halte ich für Risikoreich und Herr D.hätte damit rechnen können jederzeit VOR DIENSTBEGINN dabei gesehen zu werden,eine Entsorgung während dem Dienst scheidet meines Erachtens aufgrund des Risikos ebenso aus.
Auch wenn vor Dienstbeginn noch keine Kollegen da gewesen wären,so könnte doch die Möglichkeit bestehen das jederzeit andere Bedienstete der Klinik sich an, oder in der Nähe der Container hätte sehen lassen können.Auch ein evtl.Rauchender Patient der sich vorm Arzt versteckt kann sich durchaus in der Nähe der Küchenabfall Container aufgehalten haben können.( Auch wenn erst seit diesem Jahre das Nichtraucher Gesetz greift,ist ein Rauchen von Patienten um diese Jahreszeit an der Luft nicht auszuschließen ) In der Klinik hier in Eitorf ist dies auch in diesem Umfang möglich ein jeder hat Hier die Gelegenheit besagte Müll und Schweine Container aufzusuchen.

@Cadischa

Soweit die Kollegin aus der Küche @unbekannte1966 erklärte, sei dies unbemerkt möglich.

Ich vermute, das Verstecken des Kopfs hätte, wenn es so sein sollte eine ganz persönliche Bedeutung. Das Beseitigen über das Krankenhaus wird eher praktische Gründe haben, wie es bei solchen Verbrechen sonst auch oft der Hintergrund ist, wenn jemand eine Leicher zerstückelt.

Aber ich kenne ihn nicht und das also nur vermuten. Zudem war Sandra sehr groß, das Risiko, dass sie gefunden würde, könnte ihm zu groß gewesen sein.

Dass der erste Thread gelesen wurde von der Polizei, weiß ich ja. Ich weiß nur nicht, ob der neue noch so interessant ist wie der erste für die MK in Hinsicht auf die laufenden Ermittlungen. Ich meine, die MK hat in Eitorf und vielleicht noch im Krankenhaus alle Hände voll zu tun. Das wird aktuell Priorität haben, nehme ich an.

Mir scheint, mittlerweile scheuen die Ermittlungsbehörden hier weder Kosten noch Mühen, wenn dadurch ein Ermittlungserfolg möglich ist. Daher denke ich, scheuen sie sich vermutlich nach genauer Abwägung z.B. die Brückenstraße genau dort wieder aufzureißen an der Stelle und sich langsam fortzuarbeiten von einer Stelle aus, wo es am wenigsten störung für den Straßenverkehr ist. Nach Abschluss der dortigen Ermittlungen könnte das Loch schnell wieder geschlossen werden. Das hängt hier nur von der von ihnen angenommenen Wahrscheinlichkeit ab, die sie dem Öffenen der Straße beimessen.

Vielleicht war vom Täter ursprünglich geplant die gesamte Leiche im Krankenhaus zu entsorgen und er ist erst während des Vorhabens darauf gestoßen, dass dies bei besagtem Körperteil ein Problem darstellt und es somit zu verdächtig erscheinen könnte!?
Dann blieb ihm ja keine Wahl mehr... alles vergraben ging nicht mehr und somit blieb er bei seinem Vorhaben und hat sein Problem auf diese Weise gelöst!? Durch Zufall fiel ihm dann eine Baugrube auf..

@Cadischa
Ein Patient im KH, der sieht jemanden, der dort arbeitet und denkt sich meistens nichts ungewöhnliches dabei...

@Interested
Stimmt, dass wäre ja auch die typische Arbeit eines Koches! Was in den Müll wandert ist als solches sicherlich nicht mehr erkennbar...

@Lara1973
Ja und wäre zumindest, wenn er dort gearbeitet hat, total unauffällig...hat ja, falls er der Täter ist, auch gut geklappt.

Ist mit dem Rewe auch der gleiche Rewe gemeint, indem sie gearbeitet hat?

Ja, das ist die selbe Filiale im Zentrum, in dem Sandra gearbeitet hatte und praktisch dort, wo sie letztmals lebend gesehen wurde.

@Interested

Wenn die Körperteile in besagten 50 Litern Eimer waren,kann er diese unmöglich vorher in die Küche abgestellt haben um sie dann in besagte Container zu schütten,würde doch auffallen,auch geh ich davon aus das sich die Mitarbeiter in den dafür vorgesehenen Umkleidekabinen Ihre frischen Kittel / Schürzen anziehen.Also dann hätte er ja die Eimer vor Dienstbeginn in seiner Privatkleidung entsorgt,wohin dann mit den Eimern ???evtl.ins Auto zurück?beide Fahrzeuge wurden von der KTU untersucht und nichts gefunden.Also auch dieses scheidet aus.Die Eimer leer in der Küche abstellen ???geht gar nicht also WOHIN ??? auch wenn alles in besagte Blaue Säcke gewesen wäre,dies kann er nicht in den Mast Container für die Schweine kpl.geworfen haben.Sehe ich dies jetzt falsch ??? denke mal nicht.

@Interested
Ein Patient im KH, der sieht jemanden, der dort arbeitet und denkt sich meistens nichts ungewöhnliches dabei...
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Sicher aber weiß man es vorher ???wenn man Leichenteile mit sich trägt möchte man doch nicht das man gesehen wird,also würde man doch versuchen jedes Risiko zu vermeiden.
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@Lara1973
Stimmt, dass wäre ja auch die typische Arbeit eines Koches! Was in den Müll wandert ist als solches sicherlich nicht mehr erkennbar...
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Die Typische Arbeit eines Koches sehe ich darin das essen zuzubereiten,in einer Großküche hat Koch mit Sicherheit nicht die nötige Zeit selbst die Entsorgung der Abfälle zu tätigen.Hier im hiesigen Krankenhaus macht es der Koch auch nicht selber,dafür gibt es ja die Küchenhilfen.
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Ich muss gestehen das Ich an die Entsorgung über die Küchenabfälle nicht glaube,wenn dem so ist und sie wurde zerstückelt ,dann wurde sie meiner Vermutung nach nicht mit den Abfällen der Klinik Küche entsorgt.

@Cadischa
Bei uns im Krankenhaus würde es niemanden auffallen, ehrlich... wenn ein Koch Küchenabfälle entsorgt, interessiert das doch keinen... zumal ja auch niemand eine Entsorgung von Leichenteilen im Hinterkopf hat!? Selbst die Entsorgung der besagten Matratze schien ja nicht ungewöhnlich zu sein und gewinnt erst in der jetzigen Situation an Bedeutung!

Wie das ganze von statten ging, bleibt mir allerdings auch ein Rätsel!?

@Cadischa

Mir fällt es auch sehr schwer an die Version und vor allem deren Umsetzung zu glauben. Mag aber auch sein, dass es so ist, weil man generell Schwierigkeiten hat, an so was grausames zu glauben. Ich halte es nicht für Zufall, dass die Eimer zu der Zeit mitgenommen wurden. Er wurde zu dem mit der Matratze gesehen, was auch zeigt, dass er keine Skrupel hat im KH mögliche Spuren zu vernichten. Anderseits, sollte das so nicht stimmen und er hat es tatsächlich nur erfunden, dann spricht nichts dagegen, dass die ganze Geschichte nur erfunden ist.

@obskur
Glaubst du, dass er "nur" aufgrund seines Geständnises verhaftet wurde!? Wieso gab es zuvor schon den dringenden Tatverdacht? Ich denke, wenn die Geschichte auf Grund der Spurenlage auszuschließen wäre, hätten die Ermittler nicht so offenkundig reagiert!

Ich denke viel mehr, uns fehlt die Kriminelle Energie solch einen Ablauf für möglich und umsetzbar zu halten!?

@Lara1973
Nein das glaube ich nicht, viel mehr denke ich, wie du, dass es uns da an der Vorstellungskraft fehlt und das ist auch gut so.

Just in diesem Moment Großeinsatz mit Spürhunden im Haus von Sandra D. :-(