Todesfall Anton Koschuh
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Vermisst, Hamburg, Steiermark ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Todesfall Anton Koschuh
09.11.2013 um 13:19Ermittlungsarbeit kostet Zeit.
Für wenige Schritte vergehen Wochen, das ist nun mal so.
Bevor man weitersucht, braucht man Anhaltspunkte, wo.
Ich war erleichtert, als ich sah, wie sehr man sich bemühte, selbst am Tag des Orkans suchte man vermutlich im Freien nach weiteren Spuren. Ich gehe nicht konform mit dem der Polizei gegenüber hier ausgesprochenen Misstrauen.
Vieles an Polizeiarbeit geschieht im Hintergrund, in Zeiten scheinbarer Passivität.
Für wenige Schritte vergehen Wochen, das ist nun mal so.
Bevor man weitersucht, braucht man Anhaltspunkte, wo.
Ich war erleichtert, als ich sah, wie sehr man sich bemühte, selbst am Tag des Orkans suchte man vermutlich im Freien nach weiteren Spuren. Ich gehe nicht konform mit dem der Polizei gegenüber hier ausgesprochenen Misstrauen.
Vieles an Polizeiarbeit geschieht im Hintergrund, in Zeiten scheinbarer Passivität.
Todesfall Anton Koschuh
09.11.2013 um 13:23@KonradTönz1 kennst du das bächental ... da haben meine großeltern gelebt, das ist so etwas von abgelegen, sie haben alle lebensmittel auf dem bauernhof selbst hergestellt, speck, butter, brot, alles, da gab es mulis am anfang, keine straße, man brauchte dann eine genehmigung um über deutschland überhaupt in dieses gebiet zu kommen, keine bahnverbindung weit und breit. bis zur pensionierung war er dann im achenseegebiet jäger, mit vielen deutschen jagdgästen, deutsche jagdpächter. ich bin mit dem aufgewachsen. und ich wüßte von keinem einzigen unfall. allerdings hatten wir in österreich in letzter zeit ziemlich irre jagdgäste aus russland, einen irren wilderer ... ob anderswo an bahndämmen gejagt wird, keine ahnung, aber der hochsitz war ja auch in der nähe.
Todesfall Anton Koschuh
09.11.2013 um 13:43Also ich würde auf den Zug (ich gehe davon aus, dass er den Pannen-Metronom benutzt hat) setzen und da zuerst auf den Schaffner. Auch wenn Toni vom Äußeren her nicht besonders auffällig war, eins dürfte auffällig gewesen sein: er hat wegen der Panne seinen Anschluss verpasst und zwar so, dass er wirklich festhing. Irgendetwas wird er doch im Zug deshalb unternommen haben.. Den Schaffner gefragt, wie lange die Panne noch dauert und wie er denn nun noch nach Wien kommt. Reisende, die ein relativ weit entferntes Reiseziel haben, nehmen ja normalerweise auch Schnellzüge bzw. den ICE und nicht einen Metronom, der in jedem Kaff hält. Das muss aufgefallen sein. Zumindest dem Schaffner und ev. auch Mitreisenden, die das Gespräch mitgehört haben. Man nimmt doch so eine Panne nicht einfach hin, weiss von selbst, dass man nicht weiterkommt und steigt ohne irgendeinen Versuch Hilfe zu bekommen aus.
Todesfall Anton Koschuh
09.11.2013 um 13:55Fakten sind:
-Anton war laut Aussagen von gp und auch Augenzeugen in Hamburg in einem psychischen Ausnahmezustand.
-Eine Kellnerin aus Hamburg beschrieb ihn am letzten Tag in hh in ungepflegtem Zustand.Schaut man sich das Foto von ihm mit den ausgebreiteten Armen an, so sieht man dass er stark unter den Armen schwitzte, die Jeans wirkt leicht schmuddelig, ein Hosenbein im Schuh, eins darüber.Eine Kappe trägt man auf Wald und Flur, in der Stadt ist solch eine Kappe doch sehr selten geworden
Für mich persönlich wirkt er auf dem Foto gestellt fröhlich.Aber ich kannte ihn nicht und möchte das daher als mein empfinden betonen.
Wer im Sommer drei Tage mit einem sehr kleinen Rucksack unterwegs ist, hat wohl auch nicht viel kleidung zum wechseln dabei.
Ich finde einen kleinen Rucksack für 3 Tage recht wenig - auch für einen Mann!
Und gerade da sie dort ja einen Preis bekommen sollten/haben.da achtet man mehr darauf.
-Was auch auffällt! Er parkte als sparsamer Mensch sein Auto am Flughafen direkt.Jeder weiß dass das richtig teuer ist.wenn er sparsam war, hätte er eine Station vor dem Flughafen geparkt und wäre die letzte Strecke mit bus oder Bahn gefahren.So mache ich das immer!und das kann man für jede beliebige Stadt googeln( Parkandride)
-Er erwähnt in Hamburg, dass die reise ein Fehler war.
-er war geistig laut der GPs meist nicht anwesend - wollte dauernd ins Internet!
-er hatte eigene zeit in hh.was unternahm er da?
-er wählte bewusst die Rückfahrt mit dem Zug
-er verabschiedete sich nachmittags vom gp- wieso nahm er keinen früheren Zug?
-für mich ganz wichtig:in der zeit nachmittags bis abends ticketkauf was machte er da? War er im Internet? Schrieb er Emails? Das ist sicher sehr entscheidend!
-er stieg in Uelzen/Suderburg oder in der Nähe aus
-dies alles geschah bewusst
-die Wahrscheinlichkeit ein Ticket zu kaufen, um dann mit jmd mit dem Auto mitzufahren und dann in Gleisnähe auf der Strecke, die er nehmen musste, seine Knochen zu finden ist geradezu bei Null --für mich ist die Zugfahrt bis dorthin gesichert
-dass er am Bhf. noch telefonierte zeigt dass sein Akku noch nicht leer war.er hatte zudem nachmittags genug zeit die Akkus von NetBook und Handy aufzuladen.uberall möglich in Hamburg!Wenn er so dringend dauernd ins Internet wollte die Tage dann hat er dafür gesorgt dass er "saft" hat
-falls max wieder mitliest wäre es sehr gut zu wissen weshalb er vor Hamburg zwei mal zur Polizei ging.
-wenn Antons Tod ein Verbrechen war, dann war es geplant und muss mit den vermeintlichen Bedrohungen vor der Hamburgreise in Verbindung stehen!
Nach all dieser Vorgeschichte, der Entwicklung in Hamburg, Tonis merkwürdiges Verhalten usw.
Es gibt für mich nur zwei Theorien: geplanter Mord oder ein von Toni geplantes oder durch Kurzschlusshandlung entstandenes aus dem System aussteigen
Einen Unfall schließe ich nicht aus, wenn er dort bei Unterlüss herumgeirrt ist - in einem vllt völlig verwirrten Zustand.
Gesundheitliche Probleme schließe ich aus.da wäre er in Hamburg zum Arzt oder ins Kh.
Und nach all den mysteriösen Geschehnissen im Vorfeld -da schließe ich ein erschießen durch einen Jäger und einen Zufallsmord vollkommen aus!
Ps: für groß und kleinschreibungsfehler ist mein iPhone verantwortlich ;)
-Anton war laut Aussagen von gp und auch Augenzeugen in Hamburg in einem psychischen Ausnahmezustand.
-Eine Kellnerin aus Hamburg beschrieb ihn am letzten Tag in hh in ungepflegtem Zustand.Schaut man sich das Foto von ihm mit den ausgebreiteten Armen an, so sieht man dass er stark unter den Armen schwitzte, die Jeans wirkt leicht schmuddelig, ein Hosenbein im Schuh, eins darüber.Eine Kappe trägt man auf Wald und Flur, in der Stadt ist solch eine Kappe doch sehr selten geworden
Für mich persönlich wirkt er auf dem Foto gestellt fröhlich.Aber ich kannte ihn nicht und möchte das daher als mein empfinden betonen.
Wer im Sommer drei Tage mit einem sehr kleinen Rucksack unterwegs ist, hat wohl auch nicht viel kleidung zum wechseln dabei.
Ich finde einen kleinen Rucksack für 3 Tage recht wenig - auch für einen Mann!
Und gerade da sie dort ja einen Preis bekommen sollten/haben.da achtet man mehr darauf.
-Was auch auffällt! Er parkte als sparsamer Mensch sein Auto am Flughafen direkt.Jeder weiß dass das richtig teuer ist.wenn er sparsam war, hätte er eine Station vor dem Flughafen geparkt und wäre die letzte Strecke mit bus oder Bahn gefahren.So mache ich das immer!und das kann man für jede beliebige Stadt googeln( Parkandride)
-Er erwähnt in Hamburg, dass die reise ein Fehler war.
-er war geistig laut der GPs meist nicht anwesend - wollte dauernd ins Internet!
-er hatte eigene zeit in hh.was unternahm er da?
-er wählte bewusst die Rückfahrt mit dem Zug
-er verabschiedete sich nachmittags vom gp- wieso nahm er keinen früheren Zug?
-für mich ganz wichtig:in der zeit nachmittags bis abends ticketkauf was machte er da? War er im Internet? Schrieb er Emails? Das ist sicher sehr entscheidend!
-er stieg in Uelzen/Suderburg oder in der Nähe aus
-dies alles geschah bewusst
-die Wahrscheinlichkeit ein Ticket zu kaufen, um dann mit jmd mit dem Auto mitzufahren und dann in Gleisnähe auf der Strecke, die er nehmen musste, seine Knochen zu finden ist geradezu bei Null --für mich ist die Zugfahrt bis dorthin gesichert
-dass er am Bhf. noch telefonierte zeigt dass sein Akku noch nicht leer war.er hatte zudem nachmittags genug zeit die Akkus von NetBook und Handy aufzuladen.uberall möglich in Hamburg!Wenn er so dringend dauernd ins Internet wollte die Tage dann hat er dafür gesorgt dass er "saft" hat
-falls max wieder mitliest wäre es sehr gut zu wissen weshalb er vor Hamburg zwei mal zur Polizei ging.
-wenn Antons Tod ein Verbrechen war, dann war es geplant und muss mit den vermeintlichen Bedrohungen vor der Hamburgreise in Verbindung stehen!
Nach all dieser Vorgeschichte, der Entwicklung in Hamburg, Tonis merkwürdiges Verhalten usw.
Es gibt für mich nur zwei Theorien: geplanter Mord oder ein von Toni geplantes oder durch Kurzschlusshandlung entstandenes aus dem System aussteigen
Einen Unfall schließe ich nicht aus, wenn er dort bei Unterlüss herumgeirrt ist - in einem vllt völlig verwirrten Zustand.
Gesundheitliche Probleme schließe ich aus.da wäre er in Hamburg zum Arzt oder ins Kh.
Und nach all den mysteriösen Geschehnissen im Vorfeld -da schließe ich ein erschießen durch einen Jäger und einen Zufallsmord vollkommen aus!
Ps: für groß und kleinschreibungsfehler ist mein iPhone verantwortlich ;)
Todesfall Anton Koschuh
09.11.2013 um 14:10allmy_my schrieb:-wenn Antons Tod ein Verbrechen war, dann war es geplant und muss mit den vermeintlichen Bedrohungen vor der Hamburgreise in Verbindung stehen!Wobei nach wie vor niemand weiß, um was für Bedrohungen es sich da gehandelt hat. Gerade diese ganzen Zitate, die er gesagt haben soll (er fühle sich NICHT bedroht, er gehe zu Fuß nach Hamburg, usw.) scheinen mir auch oft aus dem Zusammenhang gerissen und werden quasi passend gemacht.
Wenn es tatsächlich eine Bedrohung gegeben haben sollte, so kann man auch davon ausgehen, dass die Polizei das Alibi der jeweiligen Person längst überprüft hat. Für mich ist diese Theorie zu weit hergeholt.
Todesfall Anton Koschuh
09.11.2013 um 14:13Zu beachten ist zusätzlich:
- Toni verlegt seine Termine um einen Tag
Daraus erschließt sich, dass er nicht plante im Bereich Suderburg gezielt auszusteigen, um sich dort mit jmd zu treffen.Er hätte seine Anschlusszüge verpasst und somit auch seine Termine! Passt also auch nicht zusammen!
- Toni verlegt seine Termine um einen Tag
Daraus erschließt sich, dass er nicht plante im Bereich Suderburg gezielt auszusteigen, um sich dort mit jmd zu treffen.Er hätte seine Anschlusszüge verpasst und somit auch seine Termine! Passt also auch nicht zusammen!
Todesfall Anton Koschuh
09.11.2013 um 14:14@allmy_my
Wieso hat er seine Termine verlegt? Weil er mit dem Zug erst morgens in Ö ankommen sollte?
Wieso hat er seine Termine verlegt? Weil er mit dem Zug erst morgens in Ö ankommen sollte?
Todesfall Anton Koschuh
09.11.2013 um 14:17@allmy_my
Des weiteren ist sowieso die Frage zu stellen, ob jemand, der dermaßen unter Strom steht, seine Reise noch freiwillig verlängern würde. Dies ist eine wichtige Frage.
Des weiteren ist sowieso die Frage zu stellen, ob jemand, der dermaßen unter Strom steht, seine Reise noch freiwillig verlängern würde. Dies ist eine wichtige Frage.
Todesfall Anton Koschuh
09.11.2013 um 14:17allmy_my schrieb:die Wahrscheinlichkeit ein Ticket zu kaufen, um dann mit jmd mit dem Auto mitzufahren und dann in Gleisnähe auf der Strecke, die er nehmen musste, seine Knochen zu finden ist geradezu bei Null --für mich ist die Zugfahrt bis dorthin gesichertDu meinst jetzt er fährt zufällig bei einem von Hamburg aus mit und dieser bringt ihn dann zufällig in dieses Waldstück beim Räberspring, richtig? Das ist in der Tat für mich ausgeschlossen. Ich schrieb ja dass ich hier auf eine Mischung aus zunächst Bahnfahrt und dann PKW Fahrt ab einem Bahnhof tippe, auch eine simple Verbringung von Ort A aus ist absolut nicht unwahrscheinlich denn da ist nicht unbedingt der Bahnverlauf entscheidend sondern die Straßenanbindung die ja nun mal direkt in Bahndammnähe verläuft.
Todesfall Anton Koschuh
09.11.2013 um 14:20@charms
Nun ja wann die geplanten Termine genau stattfanden, die von ihm verschoben wurden das wissen wir ja nicht genau.
Würde ich allerdings die ganze Nacht durch mit einem Zug fahren, so wäre ich am nächsten Tage wohl sehr gerädert und würde Termine auch verschieben.
Ausserdem sind Tickets auch oft zuggebunden.man kann also nicht einfach Start und Ziel wählen und dann beliebig mit jedem Zug an sein Ziel fahren.
Nun ja wann die geplanten Termine genau stattfanden, die von ihm verschoben wurden das wissen wir ja nicht genau.
Würde ich allerdings die ganze Nacht durch mit einem Zug fahren, so wäre ich am nächsten Tage wohl sehr gerädert und würde Termine auch verschieben.
Ausserdem sind Tickets auch oft zuggebunden.man kann also nicht einfach Start und Ziel wählen und dann beliebig mit jedem Zug an sein Ziel fahren.
Todesfall Anton Koschuh
09.11.2013 um 14:23@clubmaster
NEIN
Du verdrehst meine Worte.
Für mich ist es ausgeschlossen dass er mit dem Auto dort hingekommen ist!
NEIN
Du verdrehst meine Worte.
Für mich ist es ausgeschlossen dass er mit dem Auto dort hingekommen ist!
Todesfall Anton Koschuh
09.11.2013 um 14:25allmy_my schrieb:NEINIch habe je extra nachgefragt wie du das meinst und diese Aussage jetzt von dir teile ich wiederum nicht, denn dann bist du also der Meinung er ist mindestens 7 km entlang der Bahnstrecke gelaufen, der Zug wird wegen ihn ja nicht angehalten haben an der "Haltestelle Räberspring" damit er dort als einziger aussteigen kann.
Du verdrehst meine Worte.
Für mich ist es ausgeschlossen dass er mit dem Auto dort hingekommen ist!
Todesfall Anton Koschuh
09.11.2013 um 14:27@charms
Ja genau.er berichtete seinem Freund am Telefon von dem vielen Stress.So eine länge Zugfahrt die ganze Nacht durch mit Umsteigen und Aufenthalt schlaucht total. Der Flug zurück waren etwa 2 Stunden gewesen und er hätte keine Termine verschieben müssen und abends wieder in seinen eigenen vier Wänden entspannen können.
Ja genau.er berichtete seinem Freund am Telefon von dem vielen Stress.So eine länge Zugfahrt die ganze Nacht durch mit Umsteigen und Aufenthalt schlaucht total. Der Flug zurück waren etwa 2 Stunden gewesen und er hätte keine Termine verschieben müssen und abends wieder in seinen eigenen vier Wänden entspannen können.
Todesfall Anton Koschuh
09.11.2013 um 14:27Da der Zug Verspätung hatte, kann es natürlich sein, dass ihm jemand angeboten hat, ihn mitzunehmen ein Stück.... ah ne, wieder vergessen... und trotzdem
Übrigens liegt genau dort doch das Landwirtschaftsmuseum, nicht wahr?
Übrigens liegt genau dort doch das Landwirtschaftsmuseum, nicht wahr?
Todesfall Anton Koschuh
09.11.2013 um 14:29allmy_my: Das sehe ich genauso... das ist sowas von unlogisch!
Meine Gedanken gehen immer wieder in Richtung "psychotische Episode" oder so etwas...
Meine Gedanken gehen immer wieder in Richtung "psychotische Episode" oder so etwas...
Todesfall Anton Koschuh
09.11.2013 um 14:36allmy_my schrieb:wenn Antons Tod ein Verbrechen war, dann war es geplant und muss mit den vermeintlichen Bedrohungen vor der Hamburgreise in Verbindung stehen!Für mich Denkfehler, das mit der Bedrohung ist nur deshalb in den Focus gerückt weil es den Fall AK überhaupt gibt. Gerade der Fundort und die weiteren Umstände sprechen jedenfalls für mich asbolut gegen eine geplante Tat.
Todesfall Anton Koschuh
09.11.2013 um 14:37@clubmaster
Ja für mich ist es wahrscheinlicher nach all dem was davor alles passierte und in welch verwirrtem Zustand Anton wohl war, dass er sich alleine auf den weg dorthin machte.wieso sollte ihn jmd mitnehmen und dann dort in der Einöde aussteigen lassen? Und die zufallsmordtheorie schließe ich wie gesagt aus.
Wenn jmd. so verwirrt war und ihn alles stresste, dann entscheidet man sich eventuell für unrationelle Lösungen.Allein die Beschreibung: er war unaufmerksam den GPs gegenüber und wollte dauernd ins Internet.
Wenn ein GP mir eine Hamburgrejse finanziert, in der es um ein gemeinsames Projekt geht und dort auch noch andere GPs anwesend sind, dann reißt man sich zusammen.
Wenn Max erzählt, Toni war ein Mensch, der seine Gefühle nicht mitteilte und wenig über sein Privatleben erzählte, dann ist es sehr komisch dass er sich dem GP gegenüber so verhielt.
Ich kannte Anton nicht, aber für mich klingt das schon leicht "verrückt" sein Verhalten.
Und bitte nicht falsch deuten, ich meine das keinesfalls böse!
Er muss nur extrem verwirrt gewesen sein und handelte absolut nicht rational!
Ja für mich ist es wahrscheinlicher nach all dem was davor alles passierte und in welch verwirrtem Zustand Anton wohl war, dass er sich alleine auf den weg dorthin machte.wieso sollte ihn jmd mitnehmen und dann dort in der Einöde aussteigen lassen? Und die zufallsmordtheorie schließe ich wie gesagt aus.
Wenn jmd. so verwirrt war und ihn alles stresste, dann entscheidet man sich eventuell für unrationelle Lösungen.Allein die Beschreibung: er war unaufmerksam den GPs gegenüber und wollte dauernd ins Internet.
Wenn ein GP mir eine Hamburgrejse finanziert, in der es um ein gemeinsames Projekt geht und dort auch noch andere GPs anwesend sind, dann reißt man sich zusammen.
Wenn Max erzählt, Toni war ein Mensch, der seine Gefühle nicht mitteilte und wenig über sein Privatleben erzählte, dann ist es sehr komisch dass er sich dem GP gegenüber so verhielt.
Ich kannte Anton nicht, aber für mich klingt das schon leicht "verrückt" sein Verhalten.
Und bitte nicht falsch deuten, ich meine das keinesfalls böse!
Er muss nur extrem verwirrt gewesen sein und handelte absolut nicht rational!
Todesfall Anton Koschuh
09.11.2013 um 14:53das museum lueneburger heide in suderberg ... haette ich mir auch vorstellen koennen, dass er sich das ansehen wollte. Ich habe in google maps einen fussmarsch bis suderberg eingegeben und bin auf dieses interessante 100.000 m2 grosse museum gestossen ...
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