Der Fall Manuel Schadwald - Ein großes Fragezeichen
04.11.2022 um 06:05Auffällig ist auch , dass alle fünf Jungs( einer nachweislich ermordet) aus sozialschwachen oder kaputten Famillienverhältnissen stammten und schon sehr früh im Alter von 10- 13 Jahren auf sich allein gestellt gewesen sind und in Gegenden unterwegs waren, wo sich ziemlich zwielichtiges Gesindel aufhielt. So auch im Fall Schadwald der bei der Mutter aufwuchs. Ein introvertierter Junge, der aber so intelligent war, dass er im Sommer aufs Gymnasium wechseln sollte. Beide Eltern gerieten damals auch ins Visier der Ermittler und galten eine zeitlang als verdächtig als die Ermittlungen stagnierten und man bis Heute keine Spur von Manuel fand.
Es ist nach fast 30 Jahren nicht mehr nachvollziehbar, welchen direkten Weg Manuel genommen hätte. In allen 5 Fällen muss der Täter allerdings relativ leichtes Spiel gehabt haben bei den Jungs. Es ist denkbar, dass der Täter aus einem sozialschwachen Milieu stammte, oder aber jemand war, der am Wochenende, als die Jungs verschwanden über viel Freizeit verfügte und ganz gezielt seine Opfer am Wochenende suchte und somit auch leichtes Spiel hatte, da selbst alleinstehend und auch alle Zeit der Welt besaß, die Jungs später in aller Ruhe verschwinden zu lassen. Naheliegend, dass der Täter direkt aus einer dieser eher sozialschwachen Gegend stammte, sich bestens auskannte oder aus dem Berliner Umland kam und irgendwo dort ein Haus besaß, wo er völlig unbeobachtet agieren konnte.
Man sollte nach so langer Zeit vielleicht noch einmal ein letztes Mal an die Öffentlichkeit gehen und alle Fälle in einer Aktenzeichen Sondersendung behandeln, um vielleicht doch noch den ein oder anderen Zeugen, der eventuell etwa gesehen haben könnte, zu erreichen. All diese Jungs sind längst vergessen und es kräht traurigerweise kein Hahn mehr nach Ihnen…
Es ist nach fast 30 Jahren nicht mehr nachvollziehbar, welchen direkten Weg Manuel genommen hätte. In allen 5 Fällen muss der Täter allerdings relativ leichtes Spiel gehabt haben bei den Jungs. Es ist denkbar, dass der Täter aus einem sozialschwachen Milieu stammte, oder aber jemand war, der am Wochenende, als die Jungs verschwanden über viel Freizeit verfügte und ganz gezielt seine Opfer am Wochenende suchte und somit auch leichtes Spiel hatte, da selbst alleinstehend und auch alle Zeit der Welt besaß, die Jungs später in aller Ruhe verschwinden zu lassen. Naheliegend, dass der Täter direkt aus einer dieser eher sozialschwachen Gegend stammte, sich bestens auskannte oder aus dem Berliner Umland kam und irgendwo dort ein Haus besaß, wo er völlig unbeobachtet agieren konnte.
Man sollte nach so langer Zeit vielleicht noch einmal ein letztes Mal an die Öffentlichkeit gehen und alle Fälle in einer Aktenzeichen Sondersendung behandeln, um vielleicht doch noch den ein oder anderen Zeugen, der eventuell etwa gesehen haben könnte, zu erreichen. All diese Jungs sind längst vergessen und es kräht traurigerweise kein Hahn mehr nach Ihnen…