Todesfall Sigrid Paulus

Oh Gott!! Das ist ja immer gruseliger.Aber das muss doch riechen...und in dem fall wird er das Auto nicht mehr Gefahren sein

Genau. Das ist auch die INformation, die ich auch habe. Er hat sie wohl erst in seinem Kofferraum zwiscchengelagert und dann einbetoniert im Keller. Das Auto gehörte seiner Frau. Und das hat er dann verkauft.

Dass das der Familie nicht komisch vorkam, verstehe ich auch nicht.

Ob es einen direkten Zugang vom Garten zum Keller gab, weiss ich nicht, aber ich denke es mir.

@allmy_my

"1.er hat die Leiche sofort einbetoniert- das fällt doch den Kindern auf wenn die Mutter verschwindet und dafür plötzlich ein großer Betonsockel im Keller steht"

Ich glaube kaum, dass ein Kind auf den Gedanken kommt, dass der Vater die Mutter umgebracht und einbetoniert haben könnte. Oder würdest du deinem Vater so was zutrauen?

Jedenfalls ist es alles einfach unendlich grausam, und ich hoffe sehr, dass es auch entsprechend bestraft wird.,

Ich fand den Mann schon immer sehr undurchsichtig.

Wenn es ein Sockel unter der Treppe war, dann muss das nicht unbedingt auffallen. Vielleicht ist der Sockel ja sogar aufgefallen, aber wer um Himmels Willen kommt auf die Idee, dass da eine Leiche drunter ist? Kein normaler Mensch, oder?

Im Februar war es wahrscheinlich noch kalt. Da muss man nichts riechen und vielleicht hatte er sie auch gut in Folie eingepackt.


Ob das im Keller auffällt, hängt davon ab, ob er da vorher schon ähnliches gebaut hat, sowieso am bauen war und ob die Kinder sich überhaupt für so was interessieren. Ich denke meinen Kindern würde da nichts groß auffallen, einige Kellerräume betreten sie praktisch nie. Einfach uninteressant für sie.

So denke ich mir das auch. Mir wäre das völlig egal gewesen, was meine Eltern im Keller bauen oder nicht. Da achtet man als Kind ja gar nicht drauf.
Und auf sooo eine Idee käme ja kein Mensch!

Er hat die Leiche in seinem Auto im Kofferraum zwischengelagert. Wie lange ist mir aber nicht bekannt.

Ja, er hat sie in Folie eingepackt und zudem sei die Verwesung ja sogar jetzt nach so vielen Jahren noch nicht großartig fortgeschritten gewesen sein , weil an die Leiche keine Luft kam. WEnn er sie in die Folie so verpackt hat, dass keine Luft rein kam, dann kam voraussichtlich auch kein Geruch raus. Natürlich wurde durch das Einbetonieren erst recht gefördert, dass an die Leiche keine Luft kam.

Das sollte auch kein Vorwurf an die Kinder sein...niemals!
Wenn meine Mama plötzlich wie vom Erdboden verschwindet, dann würde ich mich natürlich erstmal fragen, ob ich ihr so ein freiwilliges verschwinden ohne jeden kontaktversuch zutrauen würde.antwort:nein!
Also würde ich wohl alles zehnmal hinterfragen.was ja die Tochter wohl auch getan hat!
Ist einfach unvorstellbar was der Ehemann da für ein schizophrenes leben aufgebaut hat.
Richtig heftig!

Ja, echt schizophren. Anders kann man das gar nicht erklären!

Die Tochter hat mehrere Anläufe genommen (RTL, Zeitungen, mehrmals Polizei) um die Mutter zu finden. Ihr kann niemand einen Vorwurf machen. Über den Sohn weiß man nur wenig, denke aber er hat seine Schwester unterstützt und aktiv an der Suche teilgenommen.

So wie es in diesem Artikel steht, ist das Haus gemietet. Dann hätte er doch eigentlich keine größeren Bauarbeiten ohne Einverständnis der Vermieter durchführen dürfen.

Der 49 Jahre alte Sohn der Vermieterin zeigte sich geschockt. Nie habe er damit gerechnet, sagte er, als er von dem Fund erfuhr. Er wohnt schräg gegenüber. Von ungewöhnlichen Arbeiten in dem Haus habe er nichts mitbekommen, sagte er.

http://www.ksta.de/siebengebirge/-vermisste-sigrid-p--aus-koenigswinter,15189218,24829130.html

Das ist ja merkwürdig,,,

Man muß aber auch bedenken, dass die Kinder damals im Teenageralter waren. Sie waren komplett von ihrem Vater abhängig. Ich denke auch, dass die Kinder sich lange in die Hoffnung verrannt haben, dass die Mutter auf jeden Fall irgendwann sich bei ihnen melden würde. Aber um so länger die Mutter wegblieb und um so älter die Kinder wurden, desto anders sahen sie vll den ganzen Fall.

@muscaria




Das hätte mich in seiner Situation wenig interessiert. Höchstens wenn ich mal ausziehen würde.






Außerdem weiß ja keiner, was abgesprochen war. Vielleicht hatte er ja die Erlaubnis. Wir haben z. B. die Treppe im Keller unterbaut, weil es nur ein "Dreckecken" war und schwer sauberzumachen.
Sie ist dreieckig zu und erst wieder offen an der Stelle, an der man aufrecht stehen kann.

Und ich kenne einige, die das so gehandhabt haben.

@bärlapp



Ich hätte das an ihrer Stelle wohl auch nicht in Zusammenhang gebracht.

@Katinka1971

[Der 49 Jahre alte Sohn der Vermieterin zeigte sich geschockt. Nie habe er damit gerechnet, sagte er, als er von dem Fund erfuhr. Er wohnt schräg gegenüber. Von ungewöhnlichen Arbeiten in dem Haus habe er nichts mitbekommen, sagte er./ZITAT]

Er hatte keine Erlaubnis des Vermieters.


http://www.ksta.de/siebengebirge/-vermisste-sigrid-p--aus-koenigswinter,15189218,24829130.html (Archiv-Version vom 03.11.2013)

Vielleicht hat er die Klamotten im Garten vergraben.Da er die Geschichte mit den abgeholten Sachen erfunden hat,müssen die auch weg sein.Wäre ja sonst aufgefallen.Muss ja ne ganze Menge gewesen sein,Frauen besitzen immer viele Klamotten.Darum die Arbeiten im Garten.

@minu16

Die Klamotten kann er doch ins Auto einladen und in einen Kleidercontainer werfen. Diese im Garten zu vergraben, wäre doch viel zu riskant gewesen, weil er ja nach ihrem Verschwinden Gartenumbauarbeiten durchgeführt hat. Ablenkungsmannöver oder nicht, man weiß es nicht. Vll kann er ja vom Haus direkt zur Garage gehen. Wenn er die Leiche unbemerkt im Auto verstauen konnte, dann konnte er auch die Klamotten unbemerkt im Auto verstauen. Ich denke, wer eine Leiche verstecken kann, dem ist es ein Leichtes, die Klamotten zu entsorgen. Darüber mache ich mir gar keine Gedanken.

@Dino100


Na ja, das war der Sohn des Vermieters. Ob der wirklich weiß, was seine Eltern erlaubt hatten oder nicht?

Und selbst wenn nicht, wenn es keiner weiß, kann sich auch keiner aufregen.


@bärlapp


Vielleicht hat er sie ja zusammen mit der Leiche beseitigt.