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Karl-Friedrich M. (47) aus Hüllhorst/Bielefeld vermisst

266 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Bielefeld, Hüllhorst ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Karl-Friedrich M. (47) aus Hüllhorst/Bielefeld vermisst

22.07.2014 um 10:46
Bielefeld/Hüllhorst (tl). Er soll den Hüllhorster Physiotherapeuten Karl-Friedrich Meyer getötet haben. Dass sich Jörg Z. und die Mitangeklagte Christiane R. zum Prozessauftakt fest umarmen, überrascht, denn: Sie war die Lebensgefährtin des Opfers.
Zur gleichen Zeit steht auf der anderen Seite des Gerichtssaals die Mutter von Karl-Friedrich Meyer. Sie tritt als Nebenklägerin auf und ihr Gesicht spricht Bände.
Jörg Z., der mit einem Gefangenentransport aus der Untersuchungshaft der Justizvollzugsanstalt Detmold in den Saal I des Bielefelder Landgerichts gebracht wurde, musste an der schon im Saal wartenden Christiane R. vorbei, um an seinem Platz zu gelangen. Zu einer weiteren „Kontaktaufnahme“ dieser Art soll es an den folgenden neun Prozesstagen nicht kommen. Die Richterin veranlasste, dass die Angeklagten nicht mehr in einer Tischreihe sitzen werden.
Angeklagte seit Ende 2012 verlobt

Nach der späteren Verlesung der Anklageschrift war die Umarmung wenig überraschend. Laut Staatsanwaltschaft sind beide Angeklagten seit Ende Dezember 2012 miteinander verlobt. Das Eheversprechen gaben sie sich nur sieben Wochen nachdem Karl-Friedrich Meyer spurlos verschwand. Zu dieser Zeit lebte Christiane R. mit Meyer in dessen Haus in Hüllhorst. Sie waren seit Jahren ein Paar. Nach Einschätzung der Polizei ahnte Meyer nichts von seinem Nebenbuhler Jörg Z., der wegen Einbruchsdelikten vorbestraft ist und schon Zeit hinter Gittern verbrachte.
Das könnte auch der Grund sein, warum Jörg Z., der seit Ende Januar in Untersuchungshaft sitzt, weitestgehend schweigt. Für viele Inhaftierte ist die U-Haft derart belastend, dass sie nach einigen Tagen, manchmal auch Wochen oder Monaten zu einer Aussage bereit sind.
Jörg Z. scheint das letzte halbe Jahr kaum beeindruckt zu haben. Zwar kann er seine Nervosität nicht ganz verbergen, doch meist sitzt er scherzend zwischen seinen Anwälten, die scheinbar ebenso gut gelaunt den Beginn der Verhandlung abwarten. Christiane R., die der Mitwisserschaft angeklagt ist und sich auf freiem Fuß befindet, macht dagegen einen geknickten Eindruck.
Gleich zu Beginn, als es um den Lebenslauf der Angeklagten geht, wird deutlich, wie zäh dieser auf Indizien beruhende Prozess werden könnte. Jörg Z. und Christiane R. machten beide keinerlei Angaben, weder zu ihrer Person noch zum Tatvorwurf. Auch der Bruder des Angeklagten signalisierte, dass er sich auf sein Zeugnisverweigerungsrecht beruft und nicht in den Zeugenstand treten wird.
Die Staatsanwaltschaft steht vor einer schwierigen Aufgabe: Ohne die Leiche gefunden zu haben will sie das Gericht überzeugen, dass Meyer von seinem Nebenbuhler im Oktober 2012 „im Raum Hüllhorst“ getötet wurde. Unstrittig ist, dass Jörg Z. die Uhr des Opfers, eine Rolex Modell Submariner, über einen Mittelsmann an einen Dritten verkaufte. Auch dazu schweigt der Angeklagte erwartungsgemäß. Der Prozess wird Freitag fortgesetzt.


Quelle: Mindener Tageblatt


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Karl-Friedrich M. (47) aus Hüllhorst/Bielefeld vermisst

20.08.2014 um 08:52
Mordprozess ohne Leiche: Zeuge belastet Angeklagten aus Petershagen

Im Prozess um verschwundenen Hüllhorster belastet Mithäftling angeklagten
Petershäger / „Unglücklich gestorben“

Petershagen/Bielefeld (nw). Zum ersten Mal im Prozess um den verschwundenen Hüllhorster Physiotherapeuten Karl-Friedrich Meyer hat der Hauptangeklagte Jörg Z. aus Petershagen seine bisherige Lässigkeit verloren.

Sichtlich nervös verfolgte der 46-Jährige die Zeugenaussage eines 42-jährigen Bauarbeiters aus Köln, der in diesem Frühjahr ebenfalls in der Haftanstalt Bielefeld-Brackwede einsaß.
Hat der Petershäger Jörg Z. den vermissten Hüllhorster Karl-Friedrich Meyer erschlagen? Ein Zeuge berichtete vor Gericht von einer handgreiflichen Auseinandersetzung zwischen den beiden Männern. Allerdings gibt es Zweifel an der Glaubwürdigkeit des Zeugen. Der Hüllhorster Physiotherapeut ist seit Oktober verschwunden. Die Ermittler beschuldigen Meyers Nebenbuhler Jörg Z. des Totschlags.

In wiederholten Gesprächen mit zwei weiteren Insassen soll Z. gesagt haben, dass er „froh darüber sei, dass man ihm keinen Mord nachweisen kann“, so der Zeuge. „Das Schlimmste, was ihm passieren kann, sei Totschlag, also zehn Jahre Haft.“
Wie berichtet, verschwand Karl-Friedrich Meyer im Oktober 2012 spurlos aus seinem Hüllhorster Umfeld. Die Ermittler, die den Nebenbuhler Jörg Z. wegen Totschlags beschuldigen, konnten bis heute weder den auffälligen Wagen Meyers noch seine Leiche ausfindig machen.

Mehrere Versionen des Tathergangs

Zusammen mit den Häftlingen „Manni“ und „Mohammed“ sei der gestrige Zeuge mit Jörg Z. immer wieder auf den vermissten Hüllhorster zu sprechen gekommen. Ende Januar hatte die Polizei den Hauptangeklagten an seiner Anschrift in Petershagen festgenommen, da die Mordkommission die veräußerte Rolex-Armbanduhr des Vermissten bis zu Jörg Z. zurückverfolgen konnte. In den folgenden Wochen der Untersuchungshaft habe der Inhaftierte mehrere Versionen des Tathergangs erzählt, sagte der Zeuge.

Demnach soll es auf dem Parkplatz eines Discounters in Hüllhorst zu einem Aufeinandertreffen von Karl-Friedrich Meyer (47), seiner damaligen Lebensgefährtin (und heutigen Angeklagten) Christiane R. (40) sowie Jörg Z. gekommen sein.
Eine Version besagt, dass Meyer Jörg Z. und Christiane R., die bereits im Herbst 2012 eine Beziehung führten, dort erwischt haben soll. In einer weiteren Variante soll es auf dem Parkplatz zu einem Streit zwischen Meyer und Christiane R. gekommen sein, zu der Jörg Z. von Christiane R. hinzugerufen wurde.

Zweifel an Glaubwürdigkeit

In der folgenden Auseinandersetzung soll Jörg Z. mit seinen Fäusten auf Meyer „draufgehauen“ haben, sodass er „unglücklich gestorben“ sei, so die angeblichen Äußerungen des Hauptangeklagten. Eine weitere Person („Der Cleaner“) habe Leiche und Fahrzeug verschwinden lassen. Jörg Z. soll außerdem besorgt gewesen sein, dass „die Perle bei der Vernehmung bricht“, also dass Christiane R. sich gegenüber der Polizei offenbart.

Über zwei Stunden versuchte die Vorsitzende Richterin, die Glaubwürdigkeit und Motivation des Zeugen zu überprüfen. Grund: Obwohl der 42-Jährige im März zu dreieinhalb Jahren Freiheitsstrafe wegen Betrugs verurteilt wurde, ist er derzeit auf freien Fuß.

Die Verteidiger von Jörg Z. vermuten, dass der Zeuge im Gegenzug zu seiner Aussage bei der Staatsanwaltschaft die Haft nicht sofort antreten musste. Um die Hintergründe zu klären, stellten die Anwälte den Antrag, Staatsanwalt und Richter des damaligen Verfahrens als Zeugen zu vernehmen.

Der Prozess wird kommende Woche fortgesetzt.

Quelle: Mindener Tageblatt


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Karl-Friedrich M. (47) aus Hüllhorst/Bielefeld vermisst

26.08.2014 um 09:42
Petershäger schwer belastet

Prozess um verschwundenen Therapeuten

Bielefeld / Petershagen (nw). Am vierten Prozesstag um den verschwundenen Hüllhorster Physiotherapeuten Karl-Friedrich Meyer haben zwei weitere Mithäftlinge den Hauptangeklagten Jörg Z. vor der zehnten Strafkammer des Landgerichts Bielefeld schwer belastet.

Ihre Schilderungen über die angeblich vom Petershäger Jörg Z. in der Justizvollzugsanstalt Bielefeld-Brackwede getätigten Aussagen stimmten detailgenau überein und bestätigten die Angaben eines weiteren Häftlings, der vorige Woche aussagte (MT vom 19. August).

Die vier Männer saßen Anfang des Jahres zusammen in Untersuchungshaft. Das Gericht versuchte gestern, die Glaubwürdigkeit der beiden weiterhin inhaftierten Zeugen zu überprüfen. Denn auffällig ist, dass beide Männer der Staatsanwaltschaft auch angebliches Insiderwissen über den Mord an dem fünfjährigen Dano aus Herford anboten.

Was geschah am 21. Oktober 2012?

Wie schon ein 42-jähriger Mann aus Köln, der im Februar und März dieses Jahres zeitweise mit Jörg Z. in Untersuchungshaft saß, wollen die gestrigen Zeugen Manni H. und Mohammed K. detaillierte Schilderungen über die Tat gehört haben. Demnach sei das Verbrechen am 21. Oktober 2012, einem Sonntag, auf einem Supermarktparkplatz in der Nähe eines Pizzabringdienstes geschehen. Die Angaben, wo genau sich dieser Pizzaservice befindet, schwanken zwischen Hüllhorst und Lübbecke. Der Hauptangeklagte Jörg Z. soll dort aushilfsweise als Fahrer gearbeitet haben.

Gegen Abend sei die Lebensgefährtin Meyers und heutige Angeklagte Christiane R. in ihrem BMW Z 4 zu dem leeren Parkplatz gekommen, um Jörg Z. zu treffen, mit dem sie seit Ende 2011 eine Beziehung hatte. Als sie in dessen Fahrzeug stieg, fuhr Karl-Friedrich Meyer in seinem Jeep auf den Parkplatz. Offenbar war er seiner Lebensgefährtin gefolgt, ohne dass sie es bemerkte. Er habe die beiden dort erwischt, soll Jörg Z. gesagt haben.

Vermeintlicher Killer im Zeugenstand

Nach übereinstimmenden Schilderungen der Zeugen habe Meyer mit seinem Jeep den Wagen von Jörg Z. blockiert. Dann sei es in der geöffneten Beifahrertür zum lautstarken Streit mit Christiane R. gekommen. Als Meyer dann zur Fahrerseite ging und Jörg Z. konfrontierte, soll Meyer einen Faustschlag abbekommen haben, der zum Tode führte. Er soll „unglücklich gestorben“ sein, so Jörg Z. im Gefängnis.

Noch schwerwiegender dürften Aussagen der Zeugen wiegen, wonach Christiane R. und Jörg Z. die „Beseitigung“ von Meyer geplant haben sollen. Zu diesem Zweck habe Christiane R. einen Verehrer angeheuert, der Meyer aus dem Weg schaffen sollte. Dass der Physiotherapeut auf dem Parkplatz starb, sei nicht geplant gewesen. Der vermeintliche Auftragskiller tritt diese Woche in den Zeugenstand.

Quelle: Mindener Tageblatt


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Karl-Friedrich M. (47) aus Hüllhorst/Bielefeld vermisst

26.08.2014 um 10:01
Na, da bin ich ja mal gespannt auf die Aussage des Auftragskillers. Die Story wird ja immer merkwürdiger. Unglücklich von einem einzelnen Faustschlag gestorben, ganz unbeabsichtigt, obwohl schon ein Killer angeheuert war? Was für ein Zufall! Bei so einem "Unfall" hätte man die Leiche und das Auto nicht wegschaffen müssen, einfach Polizei rufen und ne Notwehrsache draus machen. Aber ging wohl nicht, weil es wohl doch nicht nur EIN Schlag war. Na, mal sehen, ob noch rauskommt, wo die Leiche ist.


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Karl-Friedrich M. (47) aus Hüllhorst/Bielefeld vermisst

26.08.2014 um 10:18
Auftragskiller klingt hier vlt etwas dramatischer als es eigentlich war. Das war nach den Schilderungen kein bis zu den Zähnen bewaffneter, langjährig ausgebildeter Hitman. Die Angeklagte hatte laut Zeugen gesagt, dass dieser Mann alles für sie tun würde und wenn sie dann mit ihm eine Beziehung beginnen und ihn dann um den Mord bitten würde (für die gemeinsame Zukunft) er dies tun würde. Was ich ein wenig merkwürdig fand, war dass laut Zeuge die Angeklagte gegenüber dem Mann die Schuld für die dann doch schon vorher erfolgte Tötung auf sich nehmen wollte. Damit dieser dann die Leiche für sie beseitigen würde. Aber dem dürfte ja aufgefallen sein, dass diese totgeprügelte Leiche nicht zwingend nur von ihr selbst stammt.
An sich könnte ich mir das aber schon vorstellen, dass das so abgelaufen ist wie der Zeuge da geschildert hat, er klang recht überzeugend. Nur eben mit mehr als nur einem Faustschlag oder einem sehr sehr unglücklichen Aufprall.


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Karl-Friedrich M. (47) aus Hüllhorst/Bielefeld vermisst

29.08.2014 um 08:00
Finanzielle Verhältnisse geben Rätsel auf

Auftragskiller-Theorie bestätigt sich nicht

29.08.2014

Bielefeld/Hüllhorst - Die Existenz eines Auftragskillers, der den Physiotherapeuten Karl-Friedrich Meyer angeblich töten sollte, ist offenbar der Fantasie des Hauptangeklagten entsprungen. Während der U-Haft hatte der 46-Jährige gegenüber Mitgefangenen mehrfach geäußert, dass ein Verehrer der 40-jährigen Mitangeklagten, ein Mann namens „Möller“, zu der Tat angestiftet worden sei. Im Zeugenstand entpuppte sich dieser Mann als unverdächtig, verhalf dem Gericht jedoch zu einem Einblick in die Beziehung der beiden Angeklagten.

Der 47-jährige Autoverkäufer aus Bückeburg hatte sich selber bei der Polizei gemeldet, nachdem er im Dezember die Sendung „Aktenzeichen XY“ gesehen hatte. Bei der Mordkommission schilderte er, wie er die Mitangeklagte 2008 in einem Bad Oeynhauser Autohaus kennen gelernt hatte, wo er zu dieser Zeit arbeitete. Sie hatte sich dort nach einen Neuwagen umgesehen, den ihr Karl-Friedrich Meyer schließlich zu Weihnachten schenkte.

Laut dem Zeugen entstand daraus ein sehr freundschaftliches, jedoch kein sexuelles Verhältnis zu der Frau, die ihm im Herbst 2012 von einer neuen Bekanntschaft berichtete. Sie hatte den vorbestraften Hauptangeklagten angeblich an einem Imbiss kennengelernt und ein Verhältnis mit ihm begonnen. Sie erzählte, dass dieser nicht mehr von dem Gedanken abließ, in das von ihr und Meyer bewohnte Haus einzubrechen und vorhandenes Bargeld aus dem Tresor zu rauben.

Offenbar rechnete die 40-Jährige auch mit einer Gewalttat zum Nachteil ihres Lebensgefährten Meyer. „Er macht ihn kalt“, soll sie über den Hauptangeklagten gesagt haben – und schien darüber nicht sonderlich entsetzt, so der 47-jährige Zeuge.

Die Mitangeklagte habe sich nicht in den Hauptangeklagten verliebt, da ist sich der Zeuge ganz sicher. Zum Zeitpunkt ihres letzten Treffens am 11. Oktober 2012 habe sie zwar keine Angst vor ihm verspürt, sich aber spürbar unwohl mit ihm gefühlt. Kurz darauf brach die Frau den Kontakt zu dem Zeugen ab. Laut dreier Mithäftlinge soll Karl-Friedrich Meyer am 21. Oktober 2012 einen Faustschlag vom Hauptangeklagten nicht überlebt haben.

Fragezeichen werfen weiterhin die finanziellen Verhältnisse Meyers auf, der alleine eine Praxis betrieb. Zwar darf der Wahrheitsgehalt der vorherigen Zeugenaussagen angezweifelt werden, doch eine Schnittmenge findet sich in den Bargeldsummen, die Meyer scheinbar zur Verfügung hatte. Auch der gestrige Zeuge trug dazu bei.

Er erzählte, dass der Mini, bei dessen Kauf er die Mitangeklagte kennen gelernt hatte, 32000 Euro gekostet hätte. Meyer sei der Käufer des Wagens gewesen. Zwei Jahre darauf fuhr die Frau einen weißen BMW Z4, der preislich noch höher angesiedelt war. Nach dem Verschwinden Meyers hatte dessen Mutter angeblich 120000 Euro Bargeld im Haus gefunden.

Weiterhin soll die Mitangeklagte jahrelang täglich 100 Euro „Taschengeld“ von Meyer erhalten haben. Dem Autoverkäufer erzählte sie 2012, dass sie inzwischen 25000 Euro gespart hätte, die sie im Keller versteckt hielt. Bei einer Summe von 50000 Euro wollte sie den Physiotherapeuten verlassen und eine Eigentumswohnung anzahlen.

Warum sollte die Angeklagte eine derart komfortable Beziehung beenden, wollte die Richterin von dem Zeugen wissen. „Weil sie nicht glücklich und intakt war“, sagte dieser. Dazu beigetragen habe auch deren Intimleben. Jedes Wochenende sei das Paar in Swingerclubs gefahren, wo Meyer mit mehreren Frauen Sex gehabt hätte, die Mitangeklagte jedoch nur mit einem weiteren Mann. Diese Besuche seien ihr zu häufig gewesen.
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Die Angaben werden von allen bisherigen Zeugen bestätigt.

Quelle: Kreiszeitung.de


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Karl-Friedrich M. (47) aus Hüllhorst/Bielefeld vermisst

29.08.2014 um 10:34
Das ist schon eine wirklich seltsame Geschichte. Schon damals bei Aktenzeichen war klar, dass auch an KFM irgendwas nicht stimmte und er womöglich in ein falsches Milieu geraten ist. Sehr wahrscheinlcih aber auch, dass das Verbrechen aufgrund des vielen Geldes passierte. Ich frage mich da wirklich nur, wie man an soviel rankommt, dass man seiner Freundin einfach mal 100 EUR Taschengeld jeden Tag gibt....


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Karl-Friedrich M. (47) aus Hüllhorst/Bielefeld vermisst

29.08.2014 um 10:42
100x30 = 3000€ im Monat Taschengeld, soviel hat man normalerweise nur mit 2 Verdienern zum Leben zur Verfügung im Monat, wenn überhaupt, und das bekam sie als Taschengeld! Es muss doch rauszufinden sein, wie das Opfer an so viel Geld gekommen ist!? So eine Therapiepraxis wirft doch nicht so viel ab, oder? Merkwürdig, die ganze Geschichte.


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Karl-Friedrich M. (47) aus Hüllhorst/Bielefeld vermisst

29.08.2014 um 11:21
Hallo zusammen,

ich lese nun schon seit einigen Monaten einige Diskussionen aus diesem Forum mit.
Da hier der Überblick noch recht gut ist, fange ich hier mal mit meinem ersten Beitrag an :-)

Also, seltsam ist der Fall hier definitiv.
Bezüglich des vielen Geldes... es wurde doch im XY-Beitrag gesagt, dass alle Patienten die Behandlungen bar bezahlen mussten (warum auch immer). Und da medizinische Behandlungen nicht allzu billig sind, denke ich ist das viele Geld so zu erklären.

Habe mal fix bei google nach einer Preisliste für Physiotherapie geschaut und bin dabei auf diese hier gestößen http://www.phyos.de/?q=preisliste_physiotherapie
Wenn man mal von 20Euro im durchschnitt pro Patient ausgeht (pro Patient steht dort eine Bahndlungsdauer von 15 bis 20 Minuten) und gehen wir mal von 8 Stunden arbeit und halbe Stunde pro Patient aus.. 16 Patienten am Tag.. Also 16x20 wären wir bei 320Euro am Tag... mal sagen wir 20 Arbeitstage 6.400Euro im Monat... und das bei einem durchschnittspreis von "nur" 20euro. Es ist ja davon auszugehen, dass da durchaus noch Platz nach oben war ;-)

Das er durch das viele Geld evtl. in illegale Machenschaften geraten ist, ist natürlich nicht auszuschließen... obwohl ich davon in den Medien nichts gelesen habe...


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Karl-Friedrich M. (47) aus Hüllhorst/Bielefeld vermisst

29.08.2014 um 11:25
bin mir grad nicht sicher ob es hier schon gepostet wurde (und bin ehrlich gesagt auch zu faul zum suchen) aber im westfalenblatt hieß es
Gegenüber dem Finanzamt soll Meyer seine Jahresumsätze mit etwa 70.000 Euro beziffert haben – zu wenig für seinen Lebensstil, wie Steuerfahnder inzwischen errechnet haben sollen. Allein das 2007 gebaute, 200-Quadratmeter-Haus soll 450.000 Euro wert sein.



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Karl-Friedrich M. (47) aus Hüllhorst/Bielefeld vermisst

29.08.2014 um 11:29
Die 70.000 Euro würden ja zu meiner Rechnung passen 6.400 Euro mal 12 Monate = 76.800 Euro... aber wie schon erwähnt ich denke auch, dass er mehr Geld gemacht hat... evtl. hinterher auch durch illigale Aktionen...


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Karl-Friedrich M. (47) aus Hüllhorst/Bielefeld vermisst

29.08.2014 um 12:05
@Yoda92
Herzlich willkommen hier im Forum :)
Ich finde es ja schonmal seltsam, dass die Patienten in bar zahlen mussten. Wir wissen aber nicht, was in dieser Physiopraxis noch alles abging, vielleicht nicht nur Physio? Wer weiß....Und wenn er einen Jahresumsatz von 70.000 EUR gemacht hat, dann reicht das dennoch wirklich nicht aus um solch einen Lebensstil zu finanzieren, vor allem nicht wenn er seiner besseren Hälfte jeden Monat dann quasi die Hälfte abgibt.


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Karl-Friedrich M. (47) aus Hüllhorst/Bielefeld vermisst

29.08.2014 um 12:16
das mit dem Bargeld scheint aber auch generell eine Vorliebe gewesen zu sein. Außer zwingend notwendige Dinge wie GEZ usw hat er ja so ziemlich alles bar geregelt, selbst Autokäufe usw. Ich finde es auch komisch, aber es kann natürlich auch einfach nur totales Misstrauen gegenüber Banken oder Abneigung gegen Onlinebanking gewesen sein


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Karl-Friedrich M. (47) aus Hüllhorst/Bielefeld vermisst

29.08.2014 um 12:23
Vielen Dank :-)

Das stimmt, seltsam ist das wirklich.
Das 70.000Euro für diesen Lebensstil nicht ausreichen gebe ich dir recht. Die 100Euro Taschengeld sind so vielleicht noch zu finanzieren, aber dann alles andere nicht mehr. Also muss er irgendwie anders sein Geld vermehrt haben. Ob sich noch andere Dinge in der Praxis abspielten weiß man natürlich nicht, ist aber möglich. Aber hätten dann nicht irgendwem seltsame Gestalten vor/in der Praxis auffallen müssen?


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Karl-Friedrich M. (47) aus Hüllhorst/Bielefeld vermisst

19.09.2014 um 11:09
Es geht weiter......


Leiche von Karl-Friedrich Meyer in einem See?
Nach einer dreiwöchigen Pause geht vor dem Bielefelder Landgericht der Prozess um das Verschwinden des Hüllhorsters Karl-Friedrich Meyer weiter. Dabei werden heute die nächsten Zeugen befragt.
Besonders interessant dürften für das Gericht nochmal die Aussagen der Mithäftlinge des Angeklagten Jörg Z. werden: Sie hatten vor einigen Wochen in dem Prozess ausgesagt, dass er ihnen gegenüber den Mord an dem Hüllhorster gestanden hat – die Leiche soll in einem See nahe Hannover versenkt worden sein. Inzwischen werden die Aussagen der Mithäftlinge als glaubwürdig eingeschätzt. Denn sie waren es auch, die die Polizei im Mordfall Jenisa auf die richtige Spur gebracht haben. In der U-Haft hatten sie den Verdächtigen Ibrahim B. zu einem Geständnis gedrängt.
Quelle: Radio Westfalica



Physiotherapeut: Zeugen glaubwürdiger
Aussagen zweier Mithäftlinge führen nach Jahren zu Leichenfund in einem weiteren Mordfall


Bielefeld/Hüllhorst. Die Entdeckung einer Kinderleiche im niedersächsischen Wunstorf wirft ein neues Licht auf die Aussagen zweier Häftlinge im Prozess um den seit 2012 verschwundenen Physiotherapeuten Karl Friedrich Meyer aus Hüllhorst. Manni H. und Mohammed K. behaupten, in der Untersuchungshaft ein Geständnis vom Hauptangeklagten Jörg Z. erhalten zu haben. Bislang wurden die Angaben in Zweifel gezogen. Doch ihre Hinweise in einem anderen Fall führten die Polizei nun zur Leiche der achtjährigen Jenisa.

Im September 2007 war das Mädchen in Hannover auf dem Weg zu ihrer Tante spurlos verschwunden. Schnell geriet deren Lebensgefährte Ibrahim B. in den Fokus der Ermittlungen. Zeugen hatten ausgesagt, sie hätten Jenisa in einem VW Golf gesehen, der dem Pkw des Verdächtigen glich. Ibrahim B., der sich bei der Polizei in Widersprüche verstrickte, hatte den Wagen kurz nach dem Verschwinden des Kindes an einen Autohändler in Minden verkauft. Die Ermittler trieben den Wagen auf, konnten jedoch keine Spuren sichern. Alles, was sie hatten, war die Kleidung des Mädchens, gefunden an der Autobahnausfahrt Wunstorf-Kohlenfeld.


Ibrahim B. zog mit Jenisas Tante und ihren gemeinsamen fünf Kindern 2009 nach Herford. Dort verschwand am 14. März diesen Jahres der fünfjährige Dano. Wiederum ermittelte die Mordkommission gegen Ibrahim B., der drei Wochen später gestand, das Kind umgebracht zu haben.

Während der anschließenden Untersuchungshaft in der Justizvollzugsanstalt (JVA) Bielefeld-Brackwede lernte er die Mithäftlinge Manni H. und Mohammed K. kennen. Nach deren Angaben schilderte Ibrahim B. ihnen die Morde an beiden Kindern detailgenau. Er fertigte auch eine Karte an, die ein Waldstück nahe Wunstorf zeigte. Nur 15 Minuten nach Beginn der Suchaktion fand die Polizei erste Skelettteile, die von einem Kind stammen mussten (die Neue Westfälische berichtete). Dienstag dieser Woche dann die Bestätigung: Ein DNA-Abgleich identifizierte die sterblichen Überreste als die damals achtjährige Jenisa. Wahrscheinlich ist, dass die Staatsanwaltschaft Hannover die Ermittlungen gegen Ibrahim B. wieder aufnimmt. Ab dem 1. Oktober muss er sich jedoch erst wegen Mordes an dem fünfjährigen Dano vor dem Landgericht Bielefeld verantworten.

Auch Jörg Z. aus Petershagen, der wegen Totschlags an dem Hüllhorster Physiotherapeuten angeklagt ist, verbrachte nach seiner Verhaftung Ende Januar 2014 einige Wochen mit Manni H. und Mohammed K. in der Brackweder U-Haft. In auffallend übereinstimmenden Aussagen erzählten beide Mithäftlinge, wie Jörg Z. ihnen die Todesumstände von Karl Friedrich Meyer schilderte (die NW berichtete). Demnach soll die Tat am Abend des 21. Oktober 2012 auf einem Supermarktparkplatz in Hüllhorst geschehen sein. Dort hatte sich Jörg Z. mit der Lebensgefährtin des Physiotherapeuten getroffen, zu der er seit Monaten eine Beziehung unterhielt. Als es zum Streit kam, soll Jörg Z. Meyer mit einem Faustschlag zu Fall gebracht haben, von dem er sich nicht mehr erholte. Er sei "unglücklich gestorben", soll Jörg Z. in der U-Haft gesagt haben.

Verdächtig sind ebenfalls Aussagen, wonach Jörg Z. sich damit gebrüstet habe, dass man ihn nicht wegen Mordes (lebenslange Haft), sondern im besten Fall wegen Totschlags (im Höchstfall zehn Jahre Haft) verurteilen könne. Gegenüber seinen Mithäftlingen zeigte er sich auch besorgt, dass sich die ebenfalls angeklagte Lebensgefährtin Christiane R. im Verhör den Ermittlern offenbart. Der Leiter der Mordkommission habe sie einmal fast so weit gehabt.

Manni H. und Mohammed K. galten bislang als nicht besonders glaubwürdige Zeugen. Im Fall der achtjährigen Jenisa führten ihre Aussagen jedoch zum Auffinden der Leiche. Wenn ihre Aussagen zutreffen, ist Meyer durch Jörg Z. zu Tode gekommen. Doch wo sich seine Überreste befinden, scheinen auch Manni H. und Mohammed K. nicht zu wissen. Der Prozess wird heute fortgesetzt.

Quelle: Neue Westfälische


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Karl-Friedrich M. (47) aus Hüllhorst/Bielefeld vermisst

22.09.2014 um 08:03
Bielefeld / Hüllhorst

Therapeut: Verdächtige Bargeldsummen

Kontodaten und Aussagen führen zu hohen Beträgen, über die der verschwundene K. F. Meyer verfügte

VON TYLER LARKIN


Bielefeld / Hüllhorst. Im Prozess um den verschwundenen Hüllhorster Physiotherapeuten Karl Friedrich Meyer werfen dessen finanzielle Verhältnisse weiter Fragen auf. Am fünften Verhandlungstag vor dem Landgericht Bielefeld wurden alle Bareinzahlungen aus dem Jahr 2012 auf zwei Konten der Sparkasse Minden-Lübbecke verlesen. Meyer verschwand laut seiner mitangeklagten Lebensgefährtin Christiane R. am 21. Oktober 2012 spurlos. Von unabhängigen Zeugen wurde er zuletzt am 12. Oktober gesehen. Die Polizei nimmt an, dass Meyer durch seinen Nebenbuhler, den Hauptangeklagten Jörg Z., zu Tode kam.

Eines der beiden Girokonten nutzte Meyer offenbar ausschließlich zur Abzahlung seines Hauskredits. Jeweils am Monatsende zahlte er 1.250 Euro in bar ein, die teilweise noch am gleichen Tag von der Bank verbucht wurden. Auf das zweite Konto flossen monatlich zwischen 4.000 bis 5.000 Euro, die in mehreren Chargen zu je 1.000 Euro eingingen. Nur bei zwei Gelegenheiten (11. Mai / 28. September 2012) lag die Summe etwas höher (1.230 Euro / 1.250 Euro). Die letzte Bareinzahlung tätigte Meyer am 12. Oktober 2012 (1.000 Euro).

Abbuchungen von diesem Konto (Miete für Praxisräume, Steuerbegleichungen) gingen auch an zwei Lebensversicherungen, die Meyer im Jahr 2000 abgeschlossen hatte. Seine Lebensgefährtin Christiane R. war seit dem 21. April 2009 in beiden Fällen Begünstigte und hätte im Todesfall 25.000 Euro und 37.000 Euro erhalten. Ein halbes Jahr nach Meyers Verschwinden widerrief der vom Gericht eingesetzte Abwesenheitspfleger im März 2013 das Verfügungsrecht zu Gunsten der Lebensgefährtin. Inzwischen liegt eine rechtsgültige Pfändung des Finanzamts für beide Versicherungen vor.

Alle bisherigen Zeugen im Prozess sagten aus, dass Christiane R. ein tägliches "Taschengeld" über 100 Euro von Meyer erhalten haben soll - pro Monat also circa 3.000 Euro. Rechnet man die am Freitag verlesenen Bargeldeinzahlungen bei-der Konten zusammen, kommt eine monatliche Mindestsumme von etwa 10.000 Euro zusammen, die Meyer zur Verfügung hatte. Ob er als allein tätiger Physiotherapeut derartige Beträge konstant erwirtschaften konnte, bleibt fraglich. Auch der Kauf eines neuen BMW-Minis (32.000 Euro) als Weihnachtsgeschenk (2008) für seine Lebensgefährtin ist undurchsichtig. Der BMW Z4, den Christiane R. zum Zeitpunkt seines Verschwindens fuhr, wurde ebenfalls von Meyer bezahlt.

Bei mehreren Gelegenheiten blieb die Mordkommission bei ihrer Auskunft, sie habe bei dem Vermissten keine weiteren Einkommensquellen ermitteln können. Er sei ein sehr fleißiger Physiotherapeut gewesen.

Von Meyers Konten wurde auch ein Abonnement der Neuen Westfälischen bezahlt, die seit 1993 ununterbrochen in dessen Praxisräume im Heideweg ging. Keine vier Wochen nach seinem Verschwinden (Vermisstenanzeige der Lebensgefährtin vom 21. Oktober 2012) erreichte am 19. November ein Kündigungsschreiben diese Zeitung. Per Fax aus der Praxis wurde das Abo mit sofortiger Wirkung beendet, die Zustellung am folgenden Tag eingestellt. Zu diesem Zeitpunkt galt Karl Friedrich Meyer lediglich als vermisst.

http://www.nw-news.de/owl/kreis_minden_luebbecke/huellhorst/huellhorst/11252164_Therapeut_Verdaechtige_Bargeldsummen.html


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Karl-Friedrich M. (47) aus Hüllhorst/Bielefeld vermisst

22.09.2014 um 10:43
Danke für den Bericht!
Man weiß also immernoch nicht woher er soviel Geld hatte. Ich persönlich halte es immernoch für unwahrscheinlich, dass das alles durch seine Tätigkeit als Physiotherapeut verdient wurde, zumal auch diese Chargen nicht gerade dafür sprechen. Unglaublich, dass man diesem "Geheimnis" nicht wirklich dahinterkommt....


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Karl-Friedrich M. (47) aus Hüllhorst/Bielefeld vermisst

22.09.2014 um 11:21
Das stimmt. Aber angeblich wurde ja alles geprüft. Aber wurden auch seine persönlichen Dinge wie z.b. Laptop untersucht? Leider gibt es im Internet nicht allzu viel Informationen zu diesem Fall.
Wurde nicht in der Wohnung auch noch eine größere Summe Bargeld gefunden?
Jedoch erschließt sich mir nicht, was das mit seinem Verschwinden zu tun haben könnte. Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass er durch kriminelle Machenschaften (selbst wenn es diese vielleicht gab) in Schwierigkeiten geraten ist. Wie hätten diese Leute dann seinen Jeep verschwinden lassen und wieso? Das dieser niergends gesehen wurde finde ich sowieso komisch, ein so auffälliges Auto.
Hat der Angeklagte dies auch zu Geld gemacht(wie die Rolex)?! Dann hätte es doch auftauchen müssen...irgendwo... Oder wurde es vielleicht "eingeäschert"?


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Karl-Friedrich M. (47) aus Hüllhorst/Bielefeld vermisst

22.09.2014 um 11:35
Den Mithäftlingen gegenüber soll er ja geäußert haben dass
die Leiche sich in einem See bei Hannover befinden soll.
Sollte das Auto auch dort sein, kommen sicherlich nicht
sehr viele Seen in Frage. Das Ufer muss ja sehr abschüssig sein
so dass das Auto tief genug verschwindet.

Anfangs hieß es ja auch mal dass das Auto in Bielefeld auf einem zwielichtigen
Parkplatz gesichtet wurde.

Ist schon alles sehr mysteriös. Auch das mit dem vielen Geld.


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Karl-Friedrich M. (47) aus Hüllhorst/Bielefeld vermisst

22.09.2014 um 12:00
Stimmt, das habe ich auch gelesen. Dann muss es aber auch ein See sein, der nicht allzu bevölkert ist oder? Schade, das es keine Infos gibt wo dieser "zwielichtige Parkplatz" gewesen sein soll. Vielleicht gibt es dort in der Nähe einen See...


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