Tötungsdelikt Gabriele Obst
25.05.2013 um 10:57@meermin
Das wurde nirgendwo verlautbart, das war eine Spekulation meinerseits. Und warum sie es erst NACH der Analyse des Gewehrs sagen sollten, habe ich in meinem Beitrag von 10:41 Uhr erläutert. Würdest du, wenn deine Mutter verschwindet und scheinbar einem Serienmörder zum Opfer gefallen sein könnte, der Polizei dann erzählen, dass deine Eltern aber Eheprobleme hatten? Nein, du würdest nicht mal DIR SELBST eingestehen, dass das Eine was mit dem Anderen zu tun haben könnte, eben weil es so UNGEHEUERLICH wäre!
Ich gehe nicht davon aus, dass sie schon richtig ausgezogen war, sondern nur, dass sie sich mit diesem Gedanken ernsthaft trug und eventuell die letzten 1-2 Nächte schon nicht Zuhause verbracht hat sondern z.B. bei der Tochter, um z.B. nach einem eskallierten häuslichen Streit Abstand zu gewinnen. Denn das wäre die einzige logische Erklärung, warum ihr Mann ihr hätte bei der Arbeitsroute quasi auflauern müssen - jedes andere Gespräch hätte auch Zeit gehabt bis sie wieder Zuhause ist. Unterwegs frühmorgens (!) die eigene Frau angreifen (und davon geht die Polizei ja nun mal aus, sonst säße er nicht in U-Haft) macht NUR Sinn, wenn die Frau eben NICHT nach der Arbeit / in absehbarer Zeit wieder nach Hause kommt.
Es ist daher nur eine logische Herleitung der bestehenden Fakten meinerseits, die da lauten: Der eigene Mann soll's gewesen sein, aber er tat es nicht im eigenen häuslichen Bereich sondern überfiel seine Frau draußen. Das macht nun mal keinen Sinn, wenn man zusammenwohnt.
Das wurde nirgendwo verlautbart, das war eine Spekulation meinerseits. Und warum sie es erst NACH der Analyse des Gewehrs sagen sollten, habe ich in meinem Beitrag von 10:41 Uhr erläutert. Würdest du, wenn deine Mutter verschwindet und scheinbar einem Serienmörder zum Opfer gefallen sein könnte, der Polizei dann erzählen, dass deine Eltern aber Eheprobleme hatten? Nein, du würdest nicht mal DIR SELBST eingestehen, dass das Eine was mit dem Anderen zu tun haben könnte, eben weil es so UNGEHEUERLICH wäre!
Ich gehe nicht davon aus, dass sie schon richtig ausgezogen war, sondern nur, dass sie sich mit diesem Gedanken ernsthaft trug und eventuell die letzten 1-2 Nächte schon nicht Zuhause verbracht hat sondern z.B. bei der Tochter, um z.B. nach einem eskallierten häuslichen Streit Abstand zu gewinnen. Denn das wäre die einzige logische Erklärung, warum ihr Mann ihr hätte bei der Arbeitsroute quasi auflauern müssen - jedes andere Gespräch hätte auch Zeit gehabt bis sie wieder Zuhause ist. Unterwegs frühmorgens (!) die eigene Frau angreifen (und davon geht die Polizei ja nun mal aus, sonst säße er nicht in U-Haft) macht NUR Sinn, wenn die Frau eben NICHT nach der Arbeit / in absehbarer Zeit wieder nach Hause kommt.
Es ist daher nur eine logische Herleitung der bestehenden Fakten meinerseits, die da lauten: Der eigene Mann soll's gewesen sein, aber er tat es nicht im eigenen häuslichen Bereich sondern überfiel seine Frau draußen. Das macht nun mal keinen Sinn, wenn man zusammenwohnt.