@Locard &
@Udvarias : Ja, die Vorstellung eines Fremden ist schon heftig genug, aber jemand aus der Familie... Die Familie, das eigene Heim, ist meist das Persönlichste und Vertrauteste, was ein Mensch besitzt. Der Gedanke, daß eine vertraute Person nach über 20 Jahren zu so etwas fähig ist - das jagt einem Schauer über den Rücken.
Ich denke einmal, wir werden nach und nach noch weitere Informationen, gerade im Bezug auf den Sohn, bekommen. Ich persönlich kann im Moment noch nicht viel dazu sagen, da ich mich in eine solche Situation nicht hereinversetzen kann und völlig unschlüssig bin zwischen Mitwisser, Ahnendem oder evt. Mittäter. Vielleicht ist es auch genau umgekehrt?
Wir wissen es nicht, aber momentan gehe ich persönlich von der Ansicht der Soko und StA aus bzw. den Informationen, die wir von dort haben.